Allied Grounds

Mehrschichtige Kollage: Arktis, das großenteils von Eis bedeckte Nordpolarmeer; eine Landschaft aus Eisbergen; bewaffnete Soldaten in weißer Kälteschutzkleidung; überlebensgroße, schwarze Hände, die sich aus dem Nichts ergeben und gemeinsam ein rundes Gebilde aus schwarzen Menschen hochhalten. Artwork: Colnate Group,  2023.

Das Projekt “Allied Grounds” (2023) geht folgenden Fragen nach: Was ist die ökologische Dimension von Arbeit? Welche gemeinsamen Interessen haben Arbeiter*innen- und Umweltbewegungen und wie könnten Kräfte gebündelt werden? Wie können wir uns die Mittel der (Re-)Produktion aneignen und in Mittel einer nachhaltigen Klima-(Re-)Produktion umwandeln?

Über 80 Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen aus Europa und darüber hinaus teilen ihre Gedanken zu diesen Fragen in Form von Essays, Videovorträgen und Projekten. Sehen Sie sich die folgenden Videovorträge von Harsha Walia, Svjetlana Nedimović und Lorenzo Feltrin an, bevor Sie sich den anderen Materialien auf der “Allied Grounds”-Projekt-Webseite zuwenden.

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Politisierung der Grenzregimes

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Border Talks: Harsha Walia, Jennifer Kamau und Sujatha Byravan (rechts) sprechen über Klimaflüchtlinge und internationale Grenzregime. Klicken Sie auf die Play-Taste, um das Gespräch anzuhören.

Polina Manolova (oben) spricht über bürokratisches Bordering in der EU und wie Osteuropäer*innen damit umgehen. Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

Podiumsdiskussion mit Harsha Walia, Jennifer Kamau und Sujatha Byravan auf der BG-Konferenz "More World" im ZK/U, 2019. Foto: Norman Posselt.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.

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Aufruf: Mehr als 80 Wissenschaftler*innen, Kulturschaffende, Journalist*innen und Aktivist*innen aus 25 Ländern rufen in einem Offenen Brief Veranstalter*innen in ganz “Europa” und darüber hinaus auf: Stehen Sie gemeinsam gegen das EU-Grenzregime auf und machen Sie die Gelegenheiten publik, bei denen Grenzen unsere Bemühungen sabotieren, Räume des transnationalen Gesprächs und der Zusammenarbeit aufzubauen!

After Extractivism

Mehrschichtige Collage: Semi-transparente Leichtbauhalle einer urbanen Commons Initiative; einige Mitglieder stehen oder sitzen davor; überdimensionierter Kohl und winkende Hände ragen aus dem Dach; über und hinter dem Gebäude: Bäume und ein Weg in die Natur, der von einer Gruppe von Via Campesina-Aktivist*innen begangen wird; zwei Via Campesina-Bäuer*innen emergieren aus dem Wald am rechten Bildrand. Artwork: Colnate Group, 2022.

Das BG-Projekt “After Extractivism” (2022) hat mehr als 80 Forscher*innen, Aktivist*innen, Kulturschaffende und Journalist*innen befragt: Wie können wir unsere Zukunft auf dem Erbe und den Forderungen derjenigen aufbauen, die gestern wie heute vom ökologisch-ökonomischen Komplex in existenzielle Not gestürzt wurden? Und wie können wir solche Kämpfe zu einer Quelle der Inspiration für eine gemeinsame Sache machen? Die Beiträge umfassen Video-Talks, kooperative Projekte, Texte und Audios.

Zu den Projekten, die in den Konferenz-Workshops entwickelt wurden, gehören ein Mapping von Ressourcenkriegen und eine Bestandsaufnahme alternativer Ansätze in Jugoslawien.

Die Videosektion umfasst u.a. Vorträge von Stefan Tiron (oben rechts), Özgün Eylül İşcen (Mitte rechts) und Max Haiven (unten rechts). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

Der Textteil enthält u.a. Beiträge von Nishat Awan über Umweltzerstörung und Massenvertreibung in Pakistan, Elena Batunova über die Gespenster des Extraktivismus im Donbass, Oxana Timofeeva über Russlands Petroimperialismus und die (un)menschlichen Geografien des Krieges und Carme Arcarazo und Rubén Martínez über ein neues politisches Subjekt.

Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “After Extractivism”-Webseite.

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Black Box East

Hintereingang eines Botschaftsgebäudes in Berlin; semitransparent verkleidete Fassasde. Foto: Krystian Woznicki, 2013.

Das BG-Projekt “Black Box East” (2021) hat rund 100 Forscher*innen, Aktivist*innen, Kulturschaffende und Journalist*innen eingeladen, auf folgende Frage zu antworten: Was bedeutet es, post-“kommunistische” Länder als Laboratorien der Globalisierung zu analysieren?

Die Beiträge umfassen Video-Talks, kooperative Projekte, Texte und Kunstwerke.

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In der Sektion Video-Talks finden Sie u.a. Vorträge der Theatermacherinnen Johanna-Yasirra Kluhs und Tanja Krone (oben) und des politischen Theoretikers Gal Kirn (unten). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

Der Textteil enthält u.a. Beiträge von Kasia Narkowicz und Zoltán Ginelli über antikoloniale Rhetorik gegen “fremde Mächte”, die eine dekoloniale Kritik in Polen und Ungarn behindert, Ivana Pražić und Ana Vilenica über die Dekonstruktion des weißen Feminismus und den Kampf gegen das “Weißsein” in Osteuropa.

Zu den Kunstwerken gehört ein Mixtape der Eastbloc Antifascist Sound Alliance. Hören Sie es sich an, indem Sie unten auf die Play-Taste klicken.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.

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Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “Black Box East”-Webseite.

Silent Works

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Das BG-Projekt “Silent Works” (2020) hat mehr als 80 Forscher*innen, Aktivist*innen, Kulturschaffende und Journalist*innen eingeladen, sich mit der folgenden Frage auseinanderzusetzen: Was bedeutet es, die versteckte Arbeit im KI-Kapitalismus zu politisieren? Die im Dialog mit der BG entstandenen Beiträge umfassen Video-Talks, kooperative Projekte, Texte, Audios und Kunstwerke.

Die Videosektion enthält Talks von u.a. Sana Ahmad und Jose Miguel Calatayud (zweites und drittes Video links). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten, was auch für die künstlerischen Videos gilt.

Die “Silent Works”-Sektion Artworks enthält u.a. Videos von Diego de la Vega Coffee Co-op (ganz oben), University of the Phoenix und eeefff (erstes und viertes Video links) sowie ein Hörstück von Petero Kalulé und AM Kanngieser. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Play” unten, um es anzuhören.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.

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Im Textteil finden Sie u.a. die Publikation „Invisible Hand(s). Hidden Labor, AI-Capitalism, and the Covid-19 Pandemic“ mit Beiträgen von Niccolò Cuppini und Angela Mitropoulos, unter anderem.

Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “Silent Works”-Webseite.

More World

Die Klimakrise scheint nicht greifbar, nirgends und überall zugleich zu sein, aber sie ist mit allem und jedem verwoben. Das Projekt “More World” (2019), das zum 20-jährigen Bestehen der Berliner Gazette lanciert wurde, stellte daher die Frage: Wenn die Klimakrise aus einem zunehmend zerstörerischen Netz globaler Verflechtungen entsteht, wie können wir dann von der passiven Verstrickung zur aktiven Vernetzung gegen die Krise kommen?

Die Beiträge umfassen Projekte, Texte, Kunstwerke und Video-Talks von u.a. Abiol Lual Deng, Harsha Walia, AM Kanngieser, Clara Mayer, Sujatha Byravan und Marta Peirano (v.l.n.r.). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

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Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “More World”-Webseite.

Ambient Revolts

In einer vernetzten Welt können selbst kleine Nadelstiche kaskadenartige Auswirkungen haben – ob Cyberangriffe oder Börsencrashs, rechtsgerichtete Ressentiments oder Hashtag-basierte Proteste. Solche Ereignisse werden zunehmend von den Technologien und Vorstellungen der künstlichen Intelligenz (KI) angetrieben, die unsere Interaktion einbeziehen, sich aber scheinbar unserer Kontrolle entziehen. Vor diesem Hintergrund stellte das BG-Projekt “Ambient Revolts” (2018) die Frage: Was bedeutet es, ohne umfassendes Wissen über das Handeln von KI, menschliches Handeln neu zu denken?

Die auf der BG-Konferenz entstandenen Beiträge (siehe eine Zusammenfassung oben rechts) umfassen Projekte und Videovorträge, z. B. von Mathew Stender alias Mathana (siehe unten rechts). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten. Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “Ambient Revolts”-Webseite.

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Friendly Fire

Was bedeutet es heute für eine Person, Bürger*in zu werden? Was bedeutet es für Bürger*innen und Nicht-Bürger*innen gleichermaßen, politische Akteur*innen in Räumen des Dissenses zu werden? Solche Fragen treten in den Vordergrund, wenn, wie in der Gegenwart, Konflikte mit außergewöhnlicher Heftigkeit aufflammen.

Rechtspopulismen nutzen diesen Trend aus, um Flucht und Kriegstreiberei zu fördern – und bringen so gescheiterte Bürger*innen und gescheiterte Staaten hervor. Um diesen Trend entgegenzuwirken, untersuchte das BG-Projekt “Friendly Fire” (2017), wie wir Konflikte produktiv machen können, um Gesellschaften demokratischer und gerechter zu machen.

Und rückte einen zentralen Schauplatz zeitgenössischer Konflikte in den Fokus: die Politik der Staatsbürgerschaft – nicht zuletzt in ihrer algorithmischen Dimension. Sehen Sie dazu Video-Talks von u.a. Felicity Scott, Jennifer Kamau, Eleanor Saitta und James Bridle (von links nach rechts).

Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

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Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “Friendly Fire”-Webseite.

Signals

Karte der US-Küste entlang des Atlantiks, auf der vereinzelt Dokumente aus dem Snowden-Archiv und anderen Quellen liegen; diese Arbeit konzentriert sich auf ein Netz von transatlantischen Kabeln, die in Mastic Beach, New York, einer von mehreren großen Glasfaserkabel-Anlandestellen in den USA, an Land gehen. Artwork: Trevor Paglen, NSA-Tapped Fiber Optic Cable Landing Site, Mastic Beach, New York, Vereinigte Staaten, 2015 (Detail).

Was bedeutet es, Verschlusssachen als künstlerisches Material zu verwenden und sie dadurch in ein Gemeingut zu verwandeln? Das BG-Projekt “Signals” (2017) lud Künstlerinnen und Künstler ein, mit den von Whistleblower Edward Snowden geleakten NSA-Akten zu arbeiten.

Eine Ausstellung präsentierte Beiträge von mehr als 30 Künstler*innen, Forscher*innen und Aktivist*innen, etwa Zeljko Blace, Naomi Colvin, Simon Denny, Christoph Hochhäusler, Geert Lovink, M.C. McGrath, Deborah Natsios, Julian Oliver, Trevor Paglen (Detail oben), Laura Poitras, Sazaebot, Maria Xynou und John Young.

Zwei Bücher dokumentieren den Ideenprozess. Video-Statements der Beteiligten reflektieren das Anliegen aus unterschiedlichen Perspektiven. Alle Materialien finden Sie auf der englischsprachigen “Signals”-Webseite.

Tacit Futures

Nord-Griechenland: Flaches Gebiet, mit Geröll-artigem Boden; vereinzelt liegengebliebener Schnee; Absperrungen und Zäune, die – einen schmalen Weg formierend – die Bewegung in dieser Landschaft einschränken und leiten; auf dem schmalen Weg: Mann mit Winterjacke und Regenschirm. Foto: Krystian Woznicki, 2012.

Was bedeutet es heutzutage, Bewegung neu zu denken?

Menschen, Daten, Waren, Kapital – alles ist in Bewegung. Und die Grenzen, die all diese Bewegungen steuern, sind praktisch überall. Sie entscheiden darüber, ob soziale Gerechtigkeit und alternative Zukünfte entstehen können – oder nicht. Was bedeutet es, Grenzen zu einem Gegenstand der öffentlichen Auseinandersetzung zu machen?

Auf der Suche nach Antworten versammelt das BG-Projekt “Tacit Futures” (2016) kollaborative Projekte, Audios und Video-Talks u.a. von Gayatri Chakravorty Spivak, Jennifer Kamau, Brian Massumi und Konrad Becker (von oben rechts). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

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Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “Tacit Futures”-Webseite.

Un|Commons

Eine Alternative zu den zersetzenden Ungleichheiten, die von neoliberalen Staaten und Märkten gefördert werden, ist dringend erforderlich. Was aber bedeutet es, Prozesse zu initiieren, die es uns ermöglichen, kollektiv zu handeln und die öffentlichen Güter und Infrastrukturen zu verwalten, die für ein lebenswertes Leben für alle notwendig sind? Das BG-Projekt “Un|Commons” (2015) hat zu dieser Frage eine Vielfalt von Beiträgen versammelt, darunter Video-Talks von Yochai Benkler und Harsha Walia (siehe rechts). Für Untertitel in deutscher Sprache klicken Sie bitte auf die CC-Schaltfläche in der Abspielleiste unten.

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Alle weiteren Beiträge finden Sie auf der englischsprachigen “Un|Commons”-Seite.

BQV

Die BG-Initiative “BQV – Büro für Qualifikation und Vermögen” (2012) brachte mehr als 250 Kulturschaffende zusammen, um einen Raum für Austausch und Allianzen zu schaffen. Hier konnten wir in Workshops, Ausstellungen und Performances über die Probleme und Potenziale der kollektiven Selbstorganisation in Berlin reflektieren.

Der Film, den Sie unten sehen können, dokumentiert die Prozesse und enthält Gespräche mit Künstler*innen, Theoretiker*innen und Medienaktivist*innen wie Alice Creischer, Diedrich Diederichsen, Tanja Krone und Tim Pritlove.

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