Carola von der Dick

Doktorandin an der HU-Berlin/USAL BsAs. In ihrem Projekt geht sie der Frage nach, wie aktuell in Berliner Grundschulen zu Mensch-Umwelt Beziehungen künstlerisch geforscht wird. Den Methodenkoffer der Sozial- und Kulturanthropologie erweitert sie dabei mit Ansätzen des ko-laborativen Forschens. Freiberuflich gibt sie Workshops zu Umweltbildung und für Gesicht Zeigen! e.V. Bevor sie in die Wissenschaft zurückkehrte, arbeitete sie in einem Agroforstwirtschaftsprojekt im Nordosten Brasiliens, was sie zum Schreiben eines illustrierten Buches inspirierte. Sie studierte Asien/Afrika Regionalwissenschaften (B.A.) und Europäische Ethnologie (M.A.) in Berlin und Semarang, Indonesien.