Soundexperimente: „Es klingt wie Karneval in Rio”

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Ein Kartenspiel, Haarspray-Dosen, eine Gießkanne, Löffel, eine Feuerzeuggas-Dose, Holzstäbchen, eine Plastiktüte, ein Fondue-Spieß, ein Kugelschreiber, eine Tasse. Mischpult, Laptop, Boombox. Musik? Ja, Musik! Zusammen mit Dirk Dresselhaus – alias SchneiderTM – haben sich die Schülerinnen des BG-Projekts „Lebenskünstler” an der Röntgenschule Neukölln mit der Bedeutung von Musik für ihr Leben beschäftigt. Bei der Recordingsession wurden die Geräusche von Alltagsgegenständen aufgenommen und durch Filter verfremdet. Ali Chaer hat zusammen den anderen Schülerinnen ein Artwork zur Musik entworfen. Die Klänge wurden Anfang 2011 von Dirk Dresselhaus in der Röntgenschule Neukölln aufgezeichnet, dann in seinem Studio abgesmischt. Das Resultat kann durch Drücken des obigen Play-Buttons angehört werden.

2 Kommentare zu “Soundexperimente: „Es klingt wie Karneval in Rio”

  1. mannomann, ganz shön weit ausm fenster gelehnt, hat die supertroup auch einen namen?

    rio?

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