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Mit einer Kombination aus Handkamera, Drohnenaufnahmen und 3D-Animation porträtiert Giorgi Gago Gagoshidze in seinem Beitrag zu “Silent Works” den Vater des Künstlers, einen ehemaligen Bauunternehmer in der UdSSR und Flüchtling nach dem Zerfall der Sowjetunion. In einem Gespräch mit der Ko-Kuratorin der Ausstellung Magdalena Taube sagt der Künstler: “Die Quelle dieses Films ist das persönliche Leben meines Vaters Nugzari und seiner rechten Hand. Seine Hand spielte eine entscheidende Rolle in seinem wirtschaftlichen und sozialen Leben und sorgte stets für die finanzielle Stabilität seiner Familie. Der Film zeichnet den physischen und symbolischen Übergang seiner rechten Hand nach: wie sich dieser Übergang auf sein sozioökonomisches Leben auswirkt, während er verschiedene politische Ideologien durchläuft, die durch symbolische Hände repräsentiert und regiert werden”. Sehen Sie hier eine Installationsansicht von Giorgi Gago Gagoshidzes Beitrag zu “Silent Works”. Lesen Sie mehr über Giorgi Gago Gagoshidzes Beitrag zu “Silent Works” in dieser Broschüre (S. 15-16).