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Der politische Vorstellungs- und Handlungsspielraum, der in dieser Ära der multiplen Krisen entstanden ist, muss für eine bessere und gerechtere Welt nutzbar gemacht werden. In der Tat ist ein radikaler Übergang erforderlich: Wenn der gemeinsame Nenner der multiplen Krisen der extraktive Kapitalismus ist, dann stellt sich die Frage, wie “wir”, wer auch immer wir sind, die Wirtschaft zurückgewinnen und alles innerhalb von Netzwerken der Solidarität, der Zusammenarbeit und letztlich der Fürsorge wieder aufbauen können. Die Herausforderung besteht darin, die Lehren aus der Vergangenheit und der Gegenwart zu nutzen, um eine wirklich fürsorgliches Wirtschaften auf dem Planeten zu schaffen. Als Antwort auf diese Herausforderung hielten Katarina Kušić, Andrea Vetter und Manuela Zechner Vorträge am 14.10.2023, dem zweiten Abend der von Stoyo Tetevenski veranstalteten Konferenz “After Extractivism”. Sie wurden im Haus der Demokratie und Menschenrechte aufgezeichnet und können über den Play-Button oben angehört werden.