Plädoyer für eine Pause: “Wir müssen unsere Abhängigkeit vom Kapitalismus verringern.”

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Ob Kultur oder Bildung, ob Arbeit oder Freizeit: alle Lebensbereiche werden von einem System durchdrungen, das wir Kapitalismus nennen. Die jüngste Weltwirtschaftskrise hat deutlich das Risiko dieser Entwicklung vor Augen geführt: Wenn es an den Finanzmärkten nicht läuft, gerät unsere Welt aus den Fugen.
WAS BLEIBT zu tun, um diese fatale Abhängigkeit zu verringern? Joseph Vogl, Autor des Bestsellers “Das Gespenst des Kapitals”, diagnostiziert die Krankheiten des Systems, skizziert einen Lösungsvorschlag und plädiert für eine Auszeit vom Dauerrauschen des Kapitalismus. Ein Video-Protokoll.

10 Kommentare zu “Plädoyer für eine Pause: “Wir müssen unsere Abhängigkeit vom Kapitalismus verringern.”

  1. interessantes video, nur: warum müssen philosophen eigentlich immer rauchen? :)

  2. naja, da ist er eben doch noch abhängig vom kapitalismus – von der tabakindustrie :-) es ist verdammt schwer, unabhängig zu sein!

  3. Einige monologische “eklektische Perspektiven” über das System (möglicherweise den Organismus?) des Finanzkapitals.

  4. in seinem Buch bringt Joseph Vogl es wie folgt auf den Punkt:

    “Man kann Märkte nicht vor ihren Krisen und Einbrüchen bewahren, aber man kann die Abhängigkeit von ihnen reduzieren.”

  5. Rangnick: “Ich brauche eine Pause”
    Der Schalke-Trainer ist heute überraschend zurückgetreten.

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