Who Claims (Global) Citizenship? Challenging the Commodification of Non-/Citizenship

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Wer beansprucht (globale) Staatsbürgerschaft? Auf der BG-Konferenz “Friendly Fire” diskutierten zwei Referent*innen diese Frage: der Medienkünstler Ingo Günther, dessen Projekt “Refugee Republic” ein globales Netzwerk von Flüchtlingsunterkünften vorsieht, und die Aktivistin und Forscherin Jennifer Kamau, die ein Migrantennetzwerk namens International Women Space fördert. Zur Einstimmung auf das öffentliche Gespräch gab die Journalistin Atossa Araxia Abrahamian, deren Buch “The Cosmopolites” eine Debatte über die Kommodifizierung der Staatsbürgerschaft ausgelöst hat, ein Statement ab. Unter der Moderation von Harsha Walia, einer in Vancouver lebenden Aktivistin, reflektierte dieser Public Talk über (globale) Staatsbürgerschaft aus der Sicht der Superreichen und der Unterprivilegierten. Wie Atossa Abrahamian erklärte: “Die Kommodifizierung der Staatsbürgerschaft ist eine große Gefahr für das politische Leben.” Diese Tendenz wurde von Ingo Günther und Jennifer Kamau kontrovers diskutiert. Die Session wurde am 3. November 2017 im ZK/U aufgezeichnet und kann durch Drücken des Play-Buttons oben angehört werden.

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