Medien in Südafrika: Zeitungspapier, Handys und Instant Messaging

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Die mobilen Technologien sind die Zukunft der digitalen Gesellschaft in Südafrika, so Nicola Jones. Die Journalistin und Medienwissenschaftlerin von der University of KwaZulu-Natal spricht in diesem Videoprotokoll darüber, wie Medien in Südafrika funktionieren und warum das Handy eine nachhaltige und positive Auswirkung auf die Entwicklung der jungen Demokratie hat: Handys sind billiger als Computer und werden von jungen Menschen intensiv genutzt – meist für Instant Messaging. Dabei werden die Schranken sozialer Schichten überwunden, zum Beispiel bei MXit. Diese Instant-Messaging-Anwendung nutzen in Südafrika 27 Millionen Menschen. Damit ist die Applikation auch das größte soziale Netzwerk der Region. Sprechen wir also mal wieder über Mobile Textkulturen.

4 Kommentare zu “Medien in Südafrika: Zeitungspapier, Handys und Instant Messaging

  1. Dear Nicola, I like the video really much – a lot of interesting information. I havent heard of Mxit before: What do you think: Is the IM-Network important to devolope a free press in South Africa?

  2. wir wissen einfach viel zu wenig über die Mediensituation in Südafrika, um hier mitreden zu können, das ist bedauerlich, umso wichtiger, dass dieser Beitrag hier erscheint, ich meine, er füllt schon eine Lücke und lässt die Lücke, die unsere (zumindest meine) Bildung aufweist, schmerzhaft spürbar werden, ein Schmerz, der vielleicht groß genug ist, um etwas in Gang zu setzen: mehr wissen wollen!

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