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  • BLACK BOX EAST
    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

  • BLACK BOX EAST
    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

  • SILENT WORKS
    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

  • PANDEMIE
    Dossier zu Kritik in der Corona-Krise

  • NETZ-GIGANTEN
    Dossier zur Kritik an Google, Facebook & Co.

  • Wessen Berlin
    WESSEN BERLIN?
    Dossier mit urbanen Suchbewegungen
  • EUROPAKRISE
    Dossier über Solidarität und Vielheit
  • RAUMSCHIFF ERDE
    Dossier zur Kritik der Globalisierung
  • SILENT WORKS
    SILENT WORKS
    Kunstwerke, Video-Vorträge, Booklets, Projekte und Audios zu verborgener Arbeit im KI-Kapitalismus

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    Videos, Projekte, Audios und Texte von der Jubiläumskonferenz über Klimagerechtigkeit
  • SIGNALS
    Ausstellungsdoku · Snowden Files in Kunst, Medien und Archiven
  • KOMPLIZEN
    E-Book · Wie können Hacker und Journalisten, Piraten und Kapitalisten, Amateure und Profis kooperieren?
  • Grafik-Journalismus: Edelfedern mit USB-Anschluss und Talent zum Zeichnen gesucht

    Informationen sind mittlerweile an fast jedem Ort und über fast jedes Endgerät zugänglich. Und so hat sich auch der Beruf des Journalisten gewandelt. Wo sie früher bloß berichten mussten, wird in der heutigen Zeit die Palette der Tools, die sie bedienen müssen, stetig größer. Die freischaffende Grafik-Journalistin Monica Ulmanu verkörpert diesen Wandel. Technikhistorikerin Katharina Meyer porträtiert sie und zeigt: Es werden zunehmend Edelfedern mit USB-Anschluss und Talent zum Zeichnen gesucht. weiterlesen »

    Katharina Meyer · 06.12.2013
    Zeitung 2.0
  • Code für alle? Software-Engineering als Muster für den Journalismus der Zukunft


    Eigentlich sollten in unserer durch und durch digitalisierten Gesellschaft auch Journalisten mit HTML und Java Script arbeiten können. Aber ist es wirklich notwendig? Der Internet-Pionier und Medien-Unternehmer Christoph Kappes macht sich ein paar grundsätzliche Gedanken über Software-Engineering als Muster für den Journalismus der Zukunft. weiterlesen »

    Christoph Kappes · 18.02.2013
    Jahresthema 2013 KOMPLIZEN · Datenjournalismus · Offene Kulturen · Zeitung 2.0
  • Themenrecherche, Aufbereitung und Vermarktung: Wie kann Open Journalism funktionieren?

    User-generierte Themenwahl, personalisierte Zeitungen und Crowdfunding: Wie kann man die drei Schritte eines Textes bis zu seiner Veröffentlichung offen gestalten? Der Internet-Forscher Benedikt Fecher denkt in seinem Essay über Alternativen im Open Journalism nach und stellt Beispiele vor, bei denen die Einbeziehung der Öffentlichkeit funktioniert. weiterlesen »

    Benedikt Fecher · 06.02.2013
    Jahresthema 2013 KOMPLIZEN · Offene Kulturen · Zeitung 2.0
  • Ich Programmierer, du Journalist: Was die Reporter der Zukunft von Technik verstehen

    Recherchieren, schreiben, redigieren. Das ist das Handwerkszeug von JournalistInnen. Doch wie lange noch? Gehört das Programmieren also auch bald zum Grundhandwerk? Berliner Gazette-Autor Julius Tröger probiert den Journalismus der Zukunft gerade selbst aus. Er ist derzeit bei einer renommierten New Yorker Non-Profit-Nachrichtenorganisation tätig und hat einen Programmier-Crashkurs zusammengestellt. weiterlesen »

    Julius Tröger · 20.12.2012
    Datenjournalismus · Digital Natives · Zeitung 2.0
  • Zwillen und Zahlen: Ist Datenjournalismus Punk?

    Gestern wurde die Vermählung des Journalisten mit dem Programmierer gefeiert – der “Datenjournalismus” erblickte das Licht der Welt. Heute prahlt die neue journalistische Disziplin damit, auch ohne die Kenntnisse einer Programmiersprache praktizierbar zu sein. Doch ist der Datenjournalismus wirklich die neue Zwille der Massen? Wer bleibt auf der Strecke und wer überspringt Hürden? Und wird der Datenjournalismus den traditionellen Journalismus so sehr verändern, wie der Punk die Musik? Berliner Gazette-Autorin Martina Dietz hinterfragt die vermeintliche Demokratisierung. weiterlesen »

    Martina Dietz · 13.06.2012
    Datenjournalismus · Offene Kulturen
  • Kunst trifft Datenjournalismus: Die “Wind Map” macht aus offenen Wind-Daten visuelle Stürme

    Wind ist ein flüchtiger Zeitgenosse. In der Meteorologie wird er ziemlich unspektakulär als “gerichtete stärkere Luftbewegung in der Atmosphäre” definiert. Doch Wind kann mehr sein. Beispielsweise Datenjournalismus in seiner kunstvollsten Spielart. Und genau das bietet die “wind map”. Die animierte Karte zeigt, was normalerweise nicht sichtbar ist: die Schönheit der fließenden Windströme aus der Vogelperspektive. Für diese Luftmassen öffnet Berliner Gazette-Redakteurin Sarah Curth ihre Augen. weiterlesen »

    Sarah Curth · 15.04.2012
    Datenjournalismus
  • Wo die wilden Karten herkommen: Wie können wir ohne Programmier-Kenntnisse Daten visualisieren?

    Sind Ihnen auch schon mal diese hübschen, interaktiven Karten aufgefallen, die seit einiger Zeit in den Online-Medien aufploppen? Und haben Sie sich vielleicht gefragt, wie diese Karten entstehen? Und ob man die auch selber machen kann? Der Journalist Julius Tröger hat sich mit einem Kollegen auf das Abenteuer Daten- visualisierung eingelassen, obwohl beide keine Programmierer sind. Am Beispiel der Berlin-Wahl berichtet er davon, wie er eine digitale Karte erstellt hat – all das vollkommen verständlich. Auch für Technik-Laien. weiterlesen »

    Julius Tröger · 27.09.2011
    Datenjournalismus · Wessen Berlin
  • Open Knowledge und Journalismus: Sind Daten das Öl des 21. Jahrhunderts oder ein Gemeingut?

    Foto von Smithsonian Institution (Commons)
    Auf der Open Knowledge Konferenz in Berlin kommen Menschen aus aller Welt zusammen und diskutieren über eine nachhaltige Politik des Wissens im Zeitalter der Digitalisierung. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki war dabei. Er nimmt mit Open Data, also Offenen Daten, einen Teilaspekt des Spektrums unter die Lupe – und hat dabei die folgenden Fragen im Hinterkopf: Sind Daten das neue Öl, das Global Player unter sich aufteilen, oder ein Gemeingut? Und was bedeutet das für den Journalismus? weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 30.06.2011
    Datenjournalismus · Offene Kulturen · Zeitung 2.0
  • Investigativer Datenjournalismus: Beziehungen aufdecken mit “Influence Networks”

    Grafik von Influence Networks (by OWNI)
    Zwei Millionen weltweit aktive Akteure aus Politik, Wirtschaft und anderen Sektoren der Gesellschaft werden in einer Datenbank erfasst und können mit dem Recherchewerkzeug “Influence Networks” auf ihre Beziehungen hin untersucht werden. Der Datenjournalist Nicolas Kayser-Bril hat es mitentwickelt. In diesem Beitrag zeigt er, wie es funktioniert. Im Video-Portrait erklärt er wiederum, warum Journalisten heutzutage von Hackern, Programmierern und Entwicklern lernen müssen. weiterlesen »

    Nicolas Kayser-Bril · 08.06.2011
    Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Datenjournalismus: Wie digitalisiertes Wissen unser Verhältnis zur Wahrheit ändert


    Illustration: Still aus dem Film Avatar. © Twentieth Century Fox
    Seitdem die Plattform WikiLeaks die US-Depeschen veröffentlicht hat, ist deutlich geworden: Die Forderung von BürgerInnen nach mehr Transparenz in Politik und Verwaltung kann man nicht mehr ignorieren. Die Open Data-Bewegung, der Datenjournalismus und andere Entwicklungen belegen das. Doch WAS BLEIBT von den Forderungen nach “mehr Transparenz”? Die Kulturtheoretikerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz nähert sich dieser Frage, indem sie unser Verständnis von Wahrheit beleuchtet.
    weiterlesen »

    Mercedes Bunz · 24.05.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Beruf Datenjournalist: Zahlenchaos lesbar machen


    Grafik von Finbarr Sheehy: The Royal Wedding (The Guardian)
    Amy Sedghi ist 23 Jahre alt und arbeitet als Datenjournalistin in der Redaktion der britischen Tageszeitung The Guardian. Zuvor hat sie eine Journalistenschule besucht, dort allerdings nicht gelernt wie man Daten visualisiert. Ihr Handwerk hat sie sich selbst “on the job” beigebracht. Anhand eines aktuellen Beispiels zeigt Ami wie sie arbeitet. Im Videoportrait spricht sie darüber, welche Fähigkeiten man als DatenjournalistIn braucht. weiterlesen »

    Ami Sedghi · 18.05.2011
    Datenjournalismus · Digital Natives · Zeitung 2.0
  • Krisenhilfe per Internet: “Wie eine Zeitungsredaktion, nur dass keine Artikel entstehen, sondern Karten.”

    Nach dem Erdbeben in Haiti im Jahr 2010 ist einer Gruppe von Freiwilligen etwas ganz außergewöhnliches gelungen: Sie haben mit Hilfe neuester Technologien eine digitale Karte für die Katastrophenhilfe geschaffen, gespeist mit genauen Live-Daten über die aktuelle Situation im Krisengebiet – unter Mitwirkung der lokalen Bevölkerung und tausenden von Unterstützern weltweit. Die Berliner Gazette hat Patrick Meier, den Initiator, gefragt: WAS BLEIBT? In diesem Beitrag erklärt er bündig den Ansatz seiner Arbeit und zeigt, was aus dem spontanen Aktionismus geworden ist. Unser Video-Interview zeigt ihn im Nahportrait. weiterlesen »

    Patrick Meier · 11.05.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Datenjournalismus · Zeitung 2.0
  • Datenjournalismus: Steht die Zukunft im Zeichen von Populismus oder Transparenz?

    Interaktive Infografiken sind so alt wie die Bemühungen der Print-Medien im Netz Fuß zu fassen. Seit einem Jahr verkauft man sie der breiten Öffentlichkeit unter einem neuen Namen: (visueller) Datenjournalismus. Alter Wein in neuen Schläuchen? Oder steckt mehr dahinter? Bei der Medien-Konferenz re:publica gab es reichlich Anschauungsmaterial dazu. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki hat es sich angeschaut. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 14.04.2011
    Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Datenberge und Nachhaltigkeit: Wie sollten wir die 251.287 Depeschen auswerten?

    Das Ereignis, das als “Cablegate“ in die Geschichte eingegangen ist, ruht inzwischen auf einem erstaunlichen Konsens: Kommentatoren, so unterschiedlich wie der linksradikale Philosoph Slavoj Žižek und der Pressesprecher der US-Botschaft in Berlin, sind sich darüber einig, dass die US-Depeschen eigentlich nichts enthüllt hätten. Diese Grundstimmung lässt uns darüber hinwegsehen, dass bislang nur ein ausgewählter Kreis von JournalistInnen eine ausgewählte Anzahl der Dokumente ausgewertet hat – wohlgemerkt mit dem hochgradig selektiven Kriterienkatalog der Massenmedien. Es ist an der Zeit, einen neuen Anlauf zu nehmen, meint die Journalistin und Medienwissen- schaftlerin Christiane Schulzki-Haddouti. Wir fragten sie mit Blick auf die 251.287 internen Berichte und Lagebeurteilungen der US-Botschaften: WAS BLEIBT?
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    Christiane Schulzki-Haddouti · 22.02.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
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