Werner Herzog auf Kickstarter: Von der Unordnung der Kunst im Zeitalter neoliberaler Logik

Einsam in der Werkstatt und erfolgreich erst nach dem Tod – dieses Bild des Künstlers ist veraltet. Heute orientieren sich Top-Manager am lebenden Künstler und Börsenkurse tanzen nach ihren Werken. Was treibt aber ein Arthouse-Regisseur wie Werner Herzog auf Kickstarter? Was für Abwehrreflexe zeigt die durchökonomisierte Kunst unserer Zeit? Kulturwissenschaftlerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz sichtet das Feld.

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Es genügt ein Klick auf eine dreieckige Play-Taste, um in der Unordnung der Kunst zu landen, dann nimmt einen die Stimme Werner Herzogs bei der Hand und beginnt mit dem für ihn so typischen rollenden „R“ sich seinen 2:17 Minuten langen Kurzfilm zu eigen zu machen: „Angelo Garro ist ein Schmied und Kunsthandwerker aus San Francisco“, erklärt einem Herzogs Stimme, durch die uns seine deutsche Herkunft in englischer Verpackung zuwinkt.

Dann geht sein rollendes „R“ in das kratzende Geräusch einer frühen Aufnahme italienischer Opernmusik über. Man sieht Garro, den Schmied, der er ein glühendes Eisen an seinem Hochofen bearbeitet. Schnitt. Man sieht ihn am Herd, wie er Essen kocht und erfährt, dass er alle Zutaten selbst herstellt, „wie damals der Mensch im Mittelalter.“ Schnitt. Der Arthouse-Regisseur ist in seinem Element.

Seit Fitzcarraldo (1982) ist Herzog weltbekannt für seine intensive Herangehensweise an Themen, und auch hier, in diesem kurzen Film, scheint er spielerisch seine Lieblingsaspekte zu erforschen: die Grenzen unserer Existenz und was es bedeutet ein Mensch zu sein. Abgesehen von der Länge findet man in der Herangehensweise des Kurzfilms keinen wesentlichen Unterschied zu Herzogs anderen Dokumentationen Grizzly Man (2005) oder Die Höhle der vergessenen Träume (2011).

Salz und Existenz

Der Film Omnivore (2013) zeigt alles, was wir an Herzog lieben: wir werden mit ungeschönt rohen Kamerabildern, einer starken Erzählung und einem O-Ton konfrontiert, der zwischen zwei Sprachen gefangenen ist. Doch dann hört man Herzogs Stimme, wie sie sagt: „die Philosophie des Kochens führt uns zurück zu den zeitlosen und wesentlichen Bestandteilen von Bio-Kost.“

Aufgeschreckt durch den Begriff „Bio-“, einem ganz und gar nicht zeitlosen, sondern eher sehr zeitgemäßem Konzept der Ernährung, realisiert man, dass irgendwas nicht so ist wie es sein sollte. Herzog scheint hier nicht die Grenzen unserer Existenz und was es bedeutet ein Mensch zu sein zu erforschen. Stattdessen wirbt er mit diesem Film für ein Bio-Salz namens „Omnivore“, weshalb man den Film auch nicht im Kino, sondern auf Kickstarter findet, der Plattform, die es kreativen Projekten ermöglicht Geld durch Crowdfunding aufzubringen.

Vermutlich nimmt man quer durch meine Beschreibung hindurch wahr, dass mich der Film fasziniert; genauer gesagt dessen „Art der Existenz“. Denn in diesem Film wird eine weitere Veränderung von „Kultur“ sichtbar, die wir mittlerweile gut kennen: die Ausweitung der Kreativbranche in die Kunst. Nur zeigt „Omnivor“ eine neue Potenz dieser Veränderung – genauer gesagt einer Unordnung, mit der wir alle nun schon eine ganze Weile leben und arbeiten. Doch um die neu verschärfte Tendenz dieser Ausweitung zu sehen, muss man erst einmal etwas zurückblicken.

Deformierung der Kultur

Die Verwandlung von Kreativität hat man bislang als eine Verschmelzung von Kunst und Business bzw. als Aneignung künstlerischer Konzepte durch die Kreativbranche beschrieben. Diese Tendenz ist in vielen pointierten Studien thematisiert worden, beispielsweise von Angela McRobbie (2003), Boltanski und Chiapello (2005) und anderen.

Im Zuge dieser unangenehmen Verwandlung konfrontierte man die bisherigen Orte der Kultur. Kulturelle Institutionen wie Museen, Bibliotheken, aber auch Universitäten, wurden mit respektlosen Einsparungen drangsaliert. Ausgaben und Aufmerksamkeit wurden ins Architektonische verlagert, was Hal Foster in seinem Buch The Art-Architecture Complex (2011) treffend auf den Punkt gebracht hat.

Natürlich betrifft die Verwandlung hin zu einem businesstauglichen Begriff von Kreativität nicht nur die Außenhaut der Kultur, d.h. ihre Architektur. Sie beeinflusst auch künstlerische Strömungen selbst, wie Claire Bishop trocken feststellt: „Durch den Diskurs über Kreativität wird die elitäre Tätigkeit der Kunst demokratisiert, obgleich das eher zu Business als zu Beuys führt.“ Kreativität wird also zu einem wirtschaftlichem Aktivposten.

Hochspekulierende Auktionen und kuratorische Trends

Doch während Museen, Universitäten, oder Opern zu Bauprojekten wurden, konnte dieses wunderbar undefinierbare Ding, welches auf unfassbare Weise seine Zeitschleife durch die menschlichen Jahrhunderte dreht entkommen: Die Kunst. Dieses Ding, das wir Kunst nennen, kann nicht vollständig gebändigt werden: Blockbuster-Ausstellungen und ihre Kataloge, hochspekulative Auktionen und kuratorische Trends, Kunstmessen und ihre It-Boys und -Girls: all sie mögen Spuren im Kunstdiskurs hinterlassen. Aber nicht in der Kunst selbst.

Kunst ist dazu verdammt ihre Unabhängigkeit geltend zu machen. Und das macht sie durch das Befolgen und Brechen von selbst auferlegten Regeln, die immer wieder beschrieben und praktisch getestet wurden, seit sie uns Kant im Paragraphen §49 seiner Kritik der Urteilskraft aufschrieb: um Kunst zu sein, muss dieses Dings seine selbst auferlegten Regeln befolgen und brechen.

Exakt dieses Prinzip implementiert innerhalb der Kunst einen interessanten Abwehrreflex, wenn es zu ihrer Ökonomisierung kommt. Denn natürlich ist Kunst Gegenstand von Spekulationen: in Kunst wird investiert, sie wird als finanzielle Transaktion gehandelt. Andrea Frasers Arbeit Untitled, ein Video das ihre sexuelle Begegnung mit einem Privatsammler in einem Hotelzimmer festhält, lotet die internen Grenzen von Kunst und dem was verkauft wird, aus.

Topmodels kinematographisch erforschen

So macht die Arbeit deutlich, dass im Bereich der Kunst die Beauftragung und Bezahlung für die Erschaffung einer Arbeit eine heikle Angelegenheit ist; Frasers Arbeit hätte beispielsweise ganz anders ausgesehen, wenn die sexuelle Begegnung von dem Sammler in Auftrag gegeben worden wäre, anstelle künstlerisch selbstbestimmtes Grundkonzept zu sein.

Da die Umstände und Kontexte einer Arbeit keine geringe Rolle in deren Kreation spielen, ist der Aspekt des Auftraggebers und dessen Intention hinsichtlich des Auftrags nicht unwichtig. Denn sobald das Kunstwerk nicht mehr den selbst auferlegten, sondern fremden, bezahlten Regeln folgt, beginnt die Kunst zu stolpern. Je deutlicher die Vorstellungen des Auftraggebers in sie eingehen, je mehr wird Kunst zur Dienstleistung.

Aber stimmt das wirklich? So ein Auftraggeber kann nämlich auch sinnvolle Anregungen liefern. Lucrecia Martels feiner Film MUTA (2011) zeigt das deutlich. Er ist von der Modemarke MIUMIU beauftragt und durch diese Auftragsarbeit erhält die ausgezeichnete argentinische Regisseurin Anlass und Mittel, die Vorstellung von Topmodels kinematographisch zu erforschen.

Kunst, Werbung oder Dienstleistung

6 Minuten und 27 Sekunden lang offenbart sich einem ein surreales Setting: Man sieht Insekten, einen Fluss, dann eine dahintreibende Yacht, auf der Frauen erscheinen, die sich auf seltsame Art und Weise bewegenden, ihre Gesichter den gesamten Film über hinter Haaren, Sonnenbrillen und Gasmasken verborgen, wenn nicht die Kamera das Bild unscharf erscheinen lässt oder in eine andere Richtung blickt.

Man begegnet narrativen Elementen, die einen geradewegs aus Horrorfilmen oder Eifersuchtsdramen besuchen. Beispielsweise wenn ein Mädchen das andere ohrfeigt. Wie im echten Leben reden die Modells niemals, kommunizieren allerdings mittels einer seltsam zischenden Sprache. Die Bewegung ihrer Körper wird durch Klänge verstärkt und unterstrichen. Sie schlagen auf einen Stoffbeutel ein, in dem ein Mobiltelefon vibriert – oder ist es ein kleines Tier? Schlussendlich verschwinden ihre Körper mit dem Geräusch von davonfliegenden Vögeln, deren Landezeit abgelaufen ist. Zurück bleiben nur die Kleidungsstücke. Wieder sieht man Insekten.

Wenn man das Setting von Herzogs und Martels Film miteinander vergleicht, entdeckt man einen kleinen, nicht schwer zu erkennenden Unterschied: Anders als Martels Film, ist der von Werner Herzog nicht von jemand anderem finanziert. Es ist also keine Auftragsarbeit, sondern ein Auftrag an sich selbst, und damit kann man beide wie folgt beschreiben: Während Martels Film Werbung ist, die von einem Künstler produziert wurde, ist Herzogs Film Kunst in Form von Werbung. Der Bezug ist reversibel, da man sich in den Bereichen Kunst und Werbung zugleich befindet. Und genau wie das passieren konnte, das muss man sich noch einmal genauer ansehen; und zwar auf Kickstarter – jener Online-Plattform, auf der Werner Herzogs Film veröffentlicht wurde.

… äh, von welchem Publikum war nochmal die Rede?

Kickstarter ist eine 2009 in New York gegründete Firma und Plattform für Crowdfunding. Also ein Service, der es einem ermöglicht kreative Projekte finanziell auch mit wenig Geld zu unterstützen. Das gibt natürlich Anlass zur Debatte, von der unter anderem Webseiten wie yourkickstartersucks oder freakstarter zeugen.

Aber da ist noch ein anderes Problem, das einem erst einmal gar nicht so auffällt, obwohl es am Herzog’schen Schlamassel Schuld hat: digitale Öffentlichkeit und kulturelle Öffentlichkeit sind zwei verschiedene Öffentlichkeiten, die sich online auf Plattformen wie Kickstarter miteinander vermischen, was zu fiesen Reaktionen führt. Nämlich Reaktionen, die aussehen als würde man Mentos-Drops in eine Diet-Coke-Flasche einführen: Diskurs-Eruption.

Mit gutem Grund befindet sich eine Kluft zwischen Kunst und Digitalem, die Claire Bishop in ihrem Esssay Digital Divide erläutert. Nicht jedoch online. Dort gestaltet sich die Kluft mit einem Male unordentlich. Das Publikum ist dasselbe. Und das ist ein Problem: Dass Öffentlichkeit in unserem aktuellen Konzept von Kunst eine bedeutende Rolle hat, wird nicht zuletzt in unseren Museen und Kunst-Architektur-Komplexen sichtbar, die in den Zentren unserer großen Städte thronen; und man kann das Prinzip auch in jedem einzelnen Kunstwerk beobachten, wo es ungeduldig auf seinen Betrachter wartet: Neben Journalismus hat Kunst die seltene Gabe Öffentlichkeit zu erschaffen – das „ästhetische Regime der Kunst“ reißt andere Regimes nieder, nennt das der französische Philosoph Jacques Rancière.

Digitaler Zauberservice

Bestimmte Kunstwerke veranschaulichen das Regime der Kunst und machen damit die unterschiedlichen Öffentlichkeiten sichtbar. Marcel Duchamps berüchtigtes Pissoir „Fountain“ ist etwa so ein Kunstwerk. Ein weniger bekanntes Stück, welches das Problem aber in unserem Fall besser veranschaulicht, ist die halbe Landschaftsmeile, die von der konzeptuellen Firma N. E. Thing & Co. entlang einer Straße als Kunst deklariert wurde. Die Firma, die in den 1960er Jahren von Ingrid und Ian Baxter gegründet wurde, beschilderte das Kunstwerk schlicht und einfach mit der Aufschrift „Beginn der Betrachtung” und “Ende der Betrachtung”.

Die Beschilderung von etwas als Kunst, das damit als „öffentlich“ bzw. „im öffentlichen Interesse“ markiert wird, hat sich mit dem Internet verändert. In unseren vor-digitalen Leben brauchte es einen Künstler um Öffentlichkeit herzustellen (oder einen Journalisten). Jetzt kann man einfach eine Online-Plattform nutzen und man hat, was man braucht: eins, zwei, drei, Zauberei, denn mit einem Klick ist sie entstanden: Öffentlichkeit. Und wenn Künstler von diesem neuen Zauberservice Gebrauch machen und Online-Plattformen nutzen, kann es zu interessanten Verwechslungen kommen.

Denn wenn ein Künstler etwas in der Öffentlichkeit kreiert, dann ist es Kunst. Selbstverständlich ist das auch nach dem Aufstieg des Internets zum Massenmedium der Fall. Doch was passiert, wenn ein Künstler eine Online-Plattform nutzt? Gucken wir uns mal das Beispiel Marina Abramović an, die man natürlich auch auf Kickstarter findet.

Regime der Kunst vs. Regime des Geschäfts

Um ein Performance- und Bildungszentrum zu gründen, das auch ein Zuhause für „die Abramović-Methode“ werden soll, bat die Performance-Künstlerin um 600.000 Dollar Starthilfe auf Kickstarter. Mit Hilfe der nackten, die Abramović-Methode ausübenden Lady Gaga erhielt sie 661.452 Dollar. Um das Geld zu bekommen, warb Abramović überall im Internet für ihr Projekt, unter anderem auf dem virtuellen schwarzen Brett von Reddit.

Dort postete sie „Ich bin die Performance-Künstlerin Marina Abramović. Fragen Sie mich, was Sie wollen“, um dann Geldgebern zu allen möglichen Fragen Auskunft gab, zum Beispiel Ihre Meinung zu ihrem früheren Partner: „Was ging Ihnen durch den Kopf als Sie Ulay das erste Mal bei The Artist Is Present im MoMA sahen?“. Oder was sie von Damien Hirst hält: „Toller Künstler, unglaublicher Geschäftsmann.“ Oder was sie weinen lässt: „Lügen.“ Während Abramović hier ein Gefühl der Prominenz (inklusive der Langeweile der Prominenz) heraufbeschwört, begegnet man in den Antworten auch der brutalen Direktheit und dem Exhibitionismus, den man von ihren anderen nackten Performances kennt.

Verwandelt Abramović also Reddit in eine Performance? Oder verkauft sie sich für ihr Kunstzentrum? Wieder kann man das Projekt auf zwei divergente Arten deuten: es ist umkehrbar. Ist dem so, dann kann man zu einem interessanten Schluss kommen, dass ein Regime sich nicht dem anderen unterwirft. Anders als Rancière es oben gesagt hat, reißt das Regime der Kunst nicht das andere Regime (Business) nieder. Anstelle dessen gibt es sie beide gleichzeitig – und das führt natürlich zu Schwierigkeiten für das Regime der Kunst.

Die Regeln des Geschäfts infiltrieren das Kunstwerk selbst

Wir wissen: neoliberale Kräfte haben die Kultur verbogen. Kreativität, einst ein spielerisches Vergnügen des Geistes, hat sich mit dem Geschäft verstrickt, um den Regeln der Wirtschaft zu folgen. Bis jetzt blieben Kunstwerke davon jedoch verschont. Während Kunst als Handelsware verkauft wurde und wir Willens waren Eintritt zu zahlen, um ein Kunstwerk zu sehen, war die Geldmacherei Teil des Konzepts, aber nicht der Teil des Kunstwerks selbst.

Kunst mag Trends gefolgt sein, doch bis jetzt war es dem neoliberalen Monster noch nicht möglich, Kunst selbst in ein effizienteres und nützlicheres Werkzeug für das Geschäft zu verwandeln. Das hat sich nun verändert. Mit Herzogs Omnivore und Abramovićs Reddit-Intervention wird deutlich, dass die Regeln des Geschäfts auch das Kunstwerk selbst infiltriert haben.

Nicht allzu lang ist es her, da schrieb der New Yorker Kunstkritiker Jerry Saltz, der ja gerne vieles laut und populär auf den Punkt bringt, folgenden Satz: „Kunst ist im Begriff sich zu verändern, sie stößt die alte Haut ab und reorganisiert ihre Strukturen, um sich ihren beschönigenden Weg aus der überhitzten Zeit zu suchen, in der wir uns befinden“. Heute sieht es so aus, als würde diese Hitze noch etwas länger bleiben.

Herzogs Film fängt diesen wichtigen Moment neuer kultureller Erhitzung in unserer Zeit ein. Hoffentlich wird er bald in einem Museum gezeigt werden, wo es den historischen Wandel, dem wir uns von nun an voll bewusst sein müssen, ausstellt. Das von Herzog unterstützte Bio-Salz-Projekt wurde mit 141.467 Dollar finanziert (weitaus mehr als die erforderlichen 30.000). Ich war eine seiner Sponsoren.

Anm.d.Red.: Mehr zum Thema in unserem Dossier Illegale Fans. Eine englischsprachige Version des Beitrags ist bei Flatness verfügbar. Das Bild oben zeigt eine verpixelte Variante eines aktuellen Herzog-Portraits.

4 Kommentare zu “Werner Herzog auf Kickstarter: Von der Unordnung der Kunst im Zeitalter neoliberaler Logik

  1. é semplicemente una questione di distinzioni, direi di più, lo è sempre stato anche nella storia ,semplicemente prima del “romanticismo “tutto era molto più chiaro mestiere—————-

  2. also das filmchen von werner herzog als kunst zu bezeichnen, nein das ist blödsinn, es ist reine werbung für seinen besten buddy oder was auch immer, für ein produkt was ihn überzeugt hat…eine werbung für barilla pasta soße würde ähnlich aussehen..setting schnitt ect, andere stimme ok..der film für die mode dagegen kann ich mir komplett ohne bezug auf die modefirma anschauen, den finde sehr gut gemacht, der ist kunst, da ist mir egal wo die kohle herkommt, der will mir trotzdem nichts verkaufen, den könnte sie auch bei jedem kunstfilmfestival einreichen…(danke dafür ich habe den nie gesehen) ….aber mal wieder typisch kunstwissenschaftler …..ihr bestimmt nicht was kunst ist oder nicht, egal was für ein verschwurrbeltes geschreibsel ihr drum herum verpackt…

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