“Natürlich werden wir gewinnen”: Ist die Hilfe von Freiwilligen die letzte Chance der Ukraine?

Kämpfen, Spenden, Versorgen: Die Hilfe von Freiwilligen scheint die letzte Chance der Ukraine zu sein, die aktuelle Krise zu bewältigen. Berliner Gazette-Autorin Rebecca Barth im Gespräch mit einer jungen Frau, die ihr altes Leben aufgab, um sich ganz und gar der Unterstützung der ukrainischen Armee zu widmen.

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Die Dämmerung ist über dem Maidan in Kiew eingebrochen. Es kühlt sich langsam ab, ein leichter Wind weht. Vor einer der Stelltafeln, auf denen Bilder der im Januar und Februar getöteten Demonstranten hängen, steht Galina. Sie ist eine kleine, zierliche, junge Frau, trägt ein türkises Top, eine weite Pluderhose und Römersandalen. Während der Proteste arbeitete sie als Ärztin. Viele der Getöteten kannte sie persönlich. „Der da“, sie deutet auf eines der Bilder, „der ist meiner Kollegin unter den Händen weggestorben. Wir hatten nicht genug Blut an dem Tag.“ Ihre Augen wandern über die Bilder: „Den kannte ich auch…und hier, den auch. Für ihn hier konnte ich nichts mehr tun“, sie deutet auf ein weiteres Bild. Ihre Unterlippe beginnt zu zittern, sie atmet tief ein und zündet sich eine Zigarette an.

Ohne Freiwillige keine Chance

Eigentlich ist sie Medizinstudentin und auf dem Weg, Zahnärztin zu werden. Den größten Teil ihres Studiums hat sie bereits abgeschlossen. Seit Ende letzten Jahres hat sich ihr Lebensmittelpunkt jedoch auf den Unabhängigkeitsplatz verschoben. Auch nach Ende der Proteste verbringt sie jede freie Minute dort. Sie hilft nun, Armee und Nationalgarde zu unterstützen. Diese sind auf die vielen Freiwilligen, die Ausrüstung und Medikamente spenden, angewiesen. Denn der Staat funktioniert nach dem Sturz Janukowitschs noch nicht und die völlig marode Armee wäre ohne die freiwilligen Kämpfer nicht in der Lage, der Separatisten Herr zu werden.

„Es sind immer noch die alten Kader in den Spitzen“, sagt auch Sergij. Er ist Offizier und wie Galina oft auf dem Maidan, um die Hilfe für die Truppen im Osten zu koordinieren. „Die Kommandeure versagen teilweise. Oder sie wissen es nicht besser“, er zuckt die Schultern: „Aber viele sind einfach die alten, korrupten Leute. Ohne die ganzen Freiwilligen wäre dieser Krieg nie zu gewinnen. Wir hätten keine Chance.“ Galina übergibt ihm mehrere Plastiktüten mit Tarnkappen für Militärhelme. Sie wurden in Deutschland gekauft, da sie dort billiger sind. Über Sergij werden sie weiter an die Front geschickt. Er hat nicht viel Zeit. „Ich gebe meine Erfahrung an die Freiwilligen weiter, wir trainieren sie, um sie so gut wie möglich vorzubereiten. Ein paar Kilometer außerhalb von Kiew ist unser Trainingsfeld.“ Er verabschiedet sich von Galina, sie wünscht ihm viel Glück, er solle vorsichtig sein, dann verschwindet er mit den Tüten in der Menschenmenge auf dem Maidan.

Notoperationen im Café

Galinas Alltag scheint derzeit völlig auf die Unterstützung der Armee ausgerichtet zu sein. Sie besitzt eine kleine 17qm Wohnung, in der sie allerdings nur selten ist. Meistens huscht sie sichtlich beschäftigt über den Maidan, das Handy am Ohr und kommt nur in den Abendstunden oder mittags kurz zur Ruhe. Dann sitzt sie häufig unter den Sonnenschirmen des kleinen Cafés Maijnzy. Noch im Februar hat sie auf den Tischen dieses Cafés Notoperationen durchgeführt. Das Gewerkschaftshaus, in dem sie bis dahin im Lazarett arbeitete, war schon niedergebrannt. Die Leichen der Demonstranten wurden nur wenige Meter von dem Tisch, an dem sie heute sitzt, niedergelegt und mit Fahnen bedeckt. Dort erinnern heute Blumen und Kerzen an die Getöteten.

Galina rührt gedankenverloren in ihrem Tee. Ein paar Männer kommen hinzu, begrüßen sie und setzen sich zu ihr an den Tisch. Sie sind ehemalige Demonstranten, haben Galina durch ihre Arbeit als Ärztin kennengelernt und bereiten sich jetzt auf ihren Einsatz im Krieg vor. Sie zieht eine Schachtel aus ihrer Handtasche. Darin befindet sich eine kleine Taschenlampe. Während die Lampe die Runde macht und von den Männern kritisch gemustert wird, erzählt Galina, dass sie unzählige von ihnen in einem Militärladen gekauft hat. „Unseren Jungs fehlt es wirklich an allem. Wir versuchen alles zu kaufen, was wir bekommen können. Heute Taschenlampen, morgen vielleicht nur Zigaretten.“

Hilfe durch Bevölkerung

Als Scharfschützen Ende Februar auf Demonstranten schossen, seien sie nicht vorbereitet gewesen. Als russische Soldaten die Krim einnahmen auch nicht. Dies habe sich nun geändert, jetzt werde sich vorbereitet, meint Galina. Die Armee war unter Janukowitsch praktisch nicht vorhanden. Sie war schlecht ausgerüstet und ausgebildet, demoralisiert und die Kommandeure offenbar korrupt.

Es scheint, als sei der einzige Grund, weshalb die ukrainischen Streitkräfte im Osten teilweise Erfolge feiern können, der unerbittliche Wille der freiwilligen Kämpfer und der Unterstützung der Bevölkerung geschuldet. Es haben sich mehrere Gruppen zusammengeschlossen, die gezielt Medikamente und Schutzkleidung für die Armee und die Feldärzte kaufen. Über soziale Netzwerke wird die Hilfe auch international koordiniert.

„Wir sind jedem einzelnen aus dem Ausland dankbar der uns unterstützt“, sagt Galina. Weiter erzählt sie von einer ehemaligen Kommilitonin, die jetzt in Chicago wohnt und ihnen von dort aus hilft. Oftmals kommen besonders aus dem Ausland Medikamente, die es in der Ukraine nicht zu kaufen gibt.

“Normales” Leben zweitrangig

Um Zahnärztin zu werden fehlt Galina noch die praktische Ausbildung. Derzeit scheint diese jedoch zweitrangig. Sie lebt auf Kosten ihres Bruders in ihrer kleinen Wohnung in Kiew. „Eigentlich sollten Frauen arbeiten und nicht auf Kosten anderer leben“, gibt sie zu, „aber das ist eine Ausnahmesituation.“ Mit der Unterstützung ihres Bruders hat sie mehr Zeit, um sich auf die Hilfe für die Armee zu konzentrieren.

Es scheint auch ein bisschen Selbsttherapie für sie zu sein. Sie konnte sich und einige Patienten gerade so aus dem brennenden Gewerkschaftshaus retten, um einige Tage später Verletzten ohne Narkose auf improvisierten Operationstischen in einem Café Gliedmaßen amputieren oder Schussverletzungen behandeln zu müssen. Die Institutska-Straße kann sie nicht mehr betreten. „Vielleicht“, sagt sie schulterzuckend, „hätte ich psychologische Hilfe gebraucht nach dem Maidan.“ Aber jetzt sei das auch zu spät.

Sie engagiert sich weiter und ist nicht wieder zurück in ihre Ausbildung gegangen. Das Handy klingelt fast pausenlos und auch Galina selbst scheint ununterbrochen zu arbeiten. Nur, dass sie für diese Arbeit keinen Lohn bekommt. Sie schläft nicht viel. Im Durchschnitt drei Stunden pro Tag, die anderen einundzwanzig Stunden ist sie auf dem Maidan oder besorgt Medikamente und Militärausrüstung. „Ich hab ziemlich abgenommen in den letzten Monaten. Das ist das Gute“, grinst sie. Der häufige Kontakt mit ehemaligen Patienten, Bekannten, Freunden und Freiwilligen der Nationalgarde scheint die Situation für sie zu erleichtern.

Verteidigung bis zum Äußersten

„Ein 19-jähriger sollte nicht im Krieg sterben müssen“, sagt Galina und ihr schießen Tränen in die Augen. Sie nestelt schniefend an ihrer Zigarettenpackung. „Das sind unsere Jungs, die wir jetzt in den Osten schicken müssen und deswegen müssen wir uns vorbereiten.“ In ihrer Stimme klingt eine Mischung aus Verzweiflung, Wut und Hoffnung mit. „Ich bin mir ganz sicher, dass wir gewinnen werden“, sagt sie. „Das werden wir auf jeden Fall“, bekräftigt sie ihre Worte. Sie zieht an ihrer Zigarette und schaut einen Moment lang ins Leere.

Galina weiß, dass es lange Zeit dauern wird, einen funktionierenden Staat mit funktionierenden Institutionen, neuen Leuten und weniger Korruption aufzubauen. Derzeit hat die Ukraine diese Zeit aber nicht. „Wir wollen keine Pufferzone zwischen Russland und dem Westen mit der Nato sein.“ Ihrer Meinung nach haben die Ukrainer nicht nur für europäische Werte auf dem Maidan gekämpft, sie verteidigten diese auch jetzt bis zum Äußersten. „Auf den Staat kann man sich nicht verlassen. Deswegen machen wir das selber“, fügt sie hinzu. Ihr Handy klingelt erneut und sie macht sich wieder auf den Weg.

Seltene Atempausen

Am späten Abend kommt sie etwas zur Ruhe. Die Sonne scheint nicht mehr so heiß und sie nutzt die Atempause, um ein bisschen spazieren zu gehen. Einige Meter von der Stellwand mit den Bildern der Getöteten entfernt trifft sie auf einen weiteren Bekannten. Auch er stand Anfang des Jahres auf dem Maidan, auch er war schon auf Einsätzen im Osten. Sie hakt sich bei ihm unter und die beiden spazieren zusammen bis runter an das Ufer des Dnjepr. „Wann sind wir das letzte Mal einfach so spazieren gegangen?“, fragt Galina ihren Begleiter und starrt in die Dunkelheit über dem Fluss.

Auf dem Weg zurück auf den Maidan entdeckt sie an einem der Checkpoints auf noch einen alten Bekannten. Er sitzt mit drei anderen Männern unter einem selbstgebauten Verschlag aus Planen. Sein Gesicht zeichnet eine lange Narbe, sowie einige Prellungen und Kratzer. „Oh Gott, du lebst!“, fällt ihm Galina in die Arme. Sie hatte ihn seit Ende Februar nicht mehr gesehen und schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Kennen lernte sie ihn ebenfalls als Patienten. Er erzählt, dass auch er sich nach den Protesten der Nationalgarde anschloss. Sie zieht ihr Handy aus der Tasche. „Schau mal was ich letztens gekauft habe“, sie zeigt ihm das Foto auf ihrem Handy. Auf ihm ist sie selber in einem viel zu großen Tarnanzug mit Fadentarnung, der sie ein bisschen wie einen waldgrünen Jeti aussehen lässt, zu sehen. Er grinst breit und gibt das Handy glucksend an die Männer vor dem Checkpoint weiter. „Ich dachte, ich probiere ihn mal an“, sagt Galina grinsend.

Der Tarnanzug ist zusammen mit einem Sack Zigaretten und mehreren Paketen Medikamenten und Verbandszeug mittlerweile auf dem Weg gen Osten. Für Galina geht ihre Arbeit rund um den Maidan weiter. Durch die Selbstorganisation der Aktivisten wissen sie oftmals was genau, wo was gebraucht wird, obwohl die Regierung nicht über die schlechte Lage an der Front berichtet. Durch Kontakte zu Ärzten und Kämpfern vor Ort erfahren die freiwilligen Helfer, wie die Lage tatsächlich zu sein scheint. Soldaten berichten oftmals von nicht vorhandener oder nicht brauchbarer Schutzkleidung, schlechtem oder ebenfalls nicht vorhandenem Essen, von einer katastrophalen medizinischen Versorgung und allgemeinem Chaos.

Für Galina bedeutet dies, dass sie weiter arbeiten muss. Weiter Ausrüstung und Medikamente besorgen und an die Front schicken. Weiterhin jede freie Minute auf dem Maidan verbringen. Ein bisschen wirkt es, als könne sie nicht anders. Von der fröhlichen, unbekümmerten, jungen Frau von der alte Fotos in den sozialen Netzwerken zeugen, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Es scheint, als schleppe sie eine schwere Last auf ihren Schultern, sie wirkt müde und nachdenklich. Die Arbeit und der Kontakt zu den anderen „Maidanern“ scheint ihr jedoch Kraft zu geben. In der Gruppe kann sie wieder lächeln. „Natürlich werden wir gewinnen“, sagt sie noch einmal aus tiefster Überzeugung. Dann klingelt wieder ihr Handy und sie macht sich erneut auf den Weg, verschwindet zwischen den Zelten auf dem Maidan.

Anm.d.Red.: Mehr zum Thema in unserem Dossier Europakrise.

2 Kommentare zu ““Natürlich werden wir gewinnen”: Ist die Hilfe von Freiwilligen die letzte Chance der Ukraine?

  1. hallo,

    beim lesen des artikels kamen mir unter anderem zwei fragen auf, die ich doch noch einmal stellen wollte.

    von welchem brand in welchem gewerkschaftshaus ist denn da nun die rede? um das in odessa kann es doch wohl nicht gehen. zumindest laut medienberichten ( http://www.heise.de/tp/artikel/42/42708/1.html ) haben dort insbesondere pro-maidan-anhänger nicht gerade zimperlich agiert?

    darüber hinaus würde mich mal interessieren ob mit den freiwilligen kämpfern auch das Bataillon Asow gemeint ist? das sind ja durchaus problematische verbindungen dort die mit den zitierten europäischen werten nicht so recht zusammen gehen. oder etwa doch?
    wie siehst du das?

    danke im voraus.
    mit besten grüßen
    fk

  2. Hallo,

    das Haus der Gewerkschaften aus dem Artikel befindet sich direkt am Maidan. Es fing während der Ausschreitungen Ende Februar Feuer. Da sich im 3. Stock ein Lazarett mit vielen Verletzten befand, die alleine nicht gehfähig waren, sind dort ebenfalls Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt. Die genaue Anzahl der Toten ist, meines Wissens, nicht bekannt und auch die Opfer können nicht genau identifiziert werden, da sie teilweise bis auf die Knochen verbrannten.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/proteste-in-kiew-leben-in-der-wg-des-widerstands/9496658.html

    Die Bataillone Asow und Aidar, die für schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich gemacht werden und in deren Reihen sich mehrheitlich Rechtsradikale zusammengeschlossen haben, fallen auch unter die freiwilligen Bataillone im Allgemeinen. Von diesen Bataillonen gibt es allerdings unzählig viele. Einige werden von Oligarchen finanziert. Nach den Protesten schlossen sich viele Demonstranten Bataillonen an oder traten in die Nationalgarde ein. Die Aktivisten, die in dem Artikel beschrieben werden, haben keine Verbdinung zu den Leuten von Asow oder Aidar.

    Ich persönlich sehe eben in diesen Bataillonen, Asow, Aidar und auch dem Rechten Sektor, sowie Politikern wie u.a. Oleh Ljaschko, eine erhebliche Gefahr für die Ukraine. Sie handeln zusehends eigen- und unverantwortlich, obwohl sie offiziell dem Innenministerium unterstehen. Zudem wird der Patriotismus innerhalb der Ukrainischen Bevölkerung durch die anhaltende Krise immer stärker. Die völlig inflationäre Benutzung des Wortes “Held”, stößt mir mittlerweile auf. Die Bataillone Asow, Aidar und auch Donbass (u.a.) sind durch ihre anfänglichen, militärischen Erfolge gegenüber den Separatisten schnell berühmt geworden und ihre Kommandeure und Kämpfer wurden als Helden gefeiert.

    Die Werte, die diese Kämpfer vertreten, sind nicht die Werte, die von der Mehrheit der Bevölkerung vertreten werden. Aus Sicht der Bevölkerung befinden sich diese Bataillone im Kampf gegen Russland und dafür zollt man ihnen Respekt. Vor allem, weil Freiwillgen Bataillone allgemein oftmals vor den regulären Regierunstruppen kämpfen. Man könnte in vielen Fällen auch von Kanonenfutter sprechen. Die Regierung finanziert die Armee und hat sie innerhalb der letzten Monate aufgebaut, die freiwilligen Bataillone finanzieren sich mehrheitlich über Spenden und standen oftmals ohne außreichend Ausrüstung an der Front. Da sich in ihren Reihen viele “Maidaner” befinden, haben die Menschen einen besonderen Bezug zu diesen Bataillonen. Einige werfen der Regierung auch vor, man wolle die junge, politisch engagierte Generation an der Front verheizen, um nachher mit der Korruption genauso weiter machen zu können, wie vorher.

    Ich hoffe, dass die Menschenrechtsverletzungen von Asow und Aidar 1. untersucht und 2. verurteilt werden. Dazu kann ich aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen.
    Die Bevölkerung radikalisiert sich leider immer mehr. Ich finde dies schrecklich mit anzusehen. Ich habe vorher noch keinen Krieg erlebt, aber vielleicht ist es genau das, was in einem Krieg passiert. Man muss jedoch anmerken, dass es zu einer deraten Radikalisierung nicht gekommen wäre, wenn der Konflikt im Donbass nicht derart aufgehetzt worden wäre. Die Ukraine ist kein Nazi-Staat. Die Maidan-Bewegung war keine Nazi-Bewegung. Mittlerweile befindet sich das Land jedoch in einem nicht zu gewinnenden Krieg und mir scheint, die Bevölkerung wird jeden Tag radikaler und Hass breitet sich immer schneller aus. Auf der anderen Seite möchte ich noch kurz anmerken, dass der Patriotismus in der Ukraine mir vor einigen Monaten zwar aufgefallen ist, jedoch nicht so aufgestoßen ist, wie der Patriotismus, der derzeit in Russland herrscht (ich bin seit ca. einem Monat in Moskau und ich bin mehr als schockiert). Die meisten jungen Männer hier würden auch im Donbass kämpfen, um ihre “slawischen Brüder von den Faschisten zu befreien”.

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