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  • BLACK BOX EAST
    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

  • BLACK BOX EAST
    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

  • SILENT WORKS
    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

  • PANDEMIE
    Dossier zu Kritik in der Corona-Krise

  • NETZ-GIGANTEN
    Dossier zur Kritik an Google, Facebook & Co.

  • Wessen Berlin
    WESSEN BERLIN?
    Dossier mit urbanen Suchbewegungen
  • EUROPAKRISE
    Dossier über Solidarität und Vielheit
  • RAUMSCHIFF ERDE
    Dossier zur Kritik der Globalisierung
  • SILENT WORKS
    SILENT WORKS
    Kunstwerke, Video-Vorträge, Booklets, Projekte und Audios zu verborgener Arbeit im KI-Kapitalismus

  • MORE WORLD
    Videos, Projekte, Audios und Texte von der Jubiläumskonferenz über Klimagerechtigkeit
  • SIGNALS
    Ausstellungsdoku · Snowden Files in Kunst, Medien und Archiven
  • KOMPLIZEN
    E-Book · Wie können Hacker und Journalisten, Piraten und Kapitalisten, Amateure und Profis kooperieren?
  • Journalismus in Japan & Deutschland: Drei Irrtümer

    Seit der Dreifach-Katastrophe vom 11. März beschäftigen sich deutschsprachige Medien immer wieder auch mit den großen Mysterien der Kultur im Land der aufgehenden Sonne. Denn scheinbar geht man dort mit der Notlage so ganz anders um. Nicht nur der Energieriese Tepco und die Regierung geben große Rätsel auf. Auch der Journalismus. Berliner Gazette-Chefredakteurin Magdalena Taube zeigt auf, dass den Annahmen über den Journalismus in Japan ein falsches Verständnis des Journalismus in Deutschland zu Grunde liegt. Eine Analyse von drei Irrtümern. weiterlesen »

    Magdalena Taube · 26.04.2011
    Fukushima · Zeitung 2.0
  • Datenjournalismus: Steht die Zukunft im Zeichen von Populismus oder Transparenz?

    Interaktive Infografiken sind so alt wie die Bemühungen der Print-Medien im Netz Fuß zu fassen. Seit einem Jahr verkauft man sie der breiten Öffentlichkeit unter einem neuen Namen: (visueller) Datenjournalismus. Alter Wein in neuen Schläuchen? Oder steckt mehr dahinter? Bei der Medien-Konferenz re:publica gab es reichlich Anschauungsmaterial dazu. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki hat es sich angeschaut. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 14.04.2011
    Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Lektionen der Japan-Katastrophe: “Zusammenarbeit zwischen sozialen und klassischen Medien zählt.”

    Heute durchdringen soziale Medien wie Blogs, Twitter und Facebook den Journalismus der klassischen Massenmedien. Die Aufarbeitung einer Katastrophe kann in einer derart pluralen Medienlandschaft nicht mehr so einfach gelenkt und abgehakt werden. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki fragt: Wie sollten soziale und klassische Medien verknüpft sein, damit sie während und nach der Katastrophe eine starke Öffentlichkeit herstellen helfen? weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 06.04.2011
    Fukushima · Zeitung 2.0
  • Libyen-Krieg im Live-Stream: Wann schlägt Transparenz in blinde Faszination um?

    Der Libyen-Krieg kommt als Sportereignis daher. Während sich der britische Premierminister Cameron und der libysche Machthaber Gaddafi in den Medien präsentieren wie sonst nur Trainer vor Endspielen (“siegessicher”), unterscheidet sich die aktuelle Kriegsberichterstattung kaum noch von Live-Übertragungen aus Fußballstadien: Technische Details von Bomben werden beschrieben wie die Aufstellung einer Fußballmannschaft. Die Kulturwissenschaftlerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz warnt: Die Medien sollten aufpassen, nicht zu nah am Geschehen zu sein – damit wir die nötige Distanz bewahren. weiterlesen »

    Mercedes Bunz · 23.03.2011
    Zeitung 2.0
  • 7 Thesen zum Erdbeben in Japan: Live-Internet, Crowdsourcing und der Disaster-Capitalism-Complex

    Seit dem Aufkommen der global-vernetzten Finanzwirtschaft und dem Aufstieg Tokios zur Bankenmetropole von Weltrang, geht ein Gespenst im Westen um: Wenn das Inselreich Japan im Zuge einer tektonischen Katastrophe vom Ozean verschluckt wird, dann zieht es den Rest der (mit ihr vernetzten) Welt mit runter. In Zeiten des Live-Internet muss die Frage der gegenseitigen Abhängigkeit neu gestellt werden. Denn aus mehr oder weniger passiver Anteilnahme wird potenziell aktive Teilnahme am informationsbasierten Live-Geschehen. : Sie sollte nicht nur auf Finanzen reduziert werden, sondern unsere Verantwortung zur Diskussion stellen. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki hat dazu fünf Thesen aufgestellt. Alle Leserinnen und Leser sind hiermit eingeladen, die Thesen über den Kommentarbereich des Texts zu erweitern. Auf diese Weise entsteht im Zeichen des kollaborativen Prozess-Journalismus ein neues, aktualisiertes Thesenpapier – alle Veränderungen werden markiert und mit Verweisen auf Quellen im Kommentarbereich verlinkt. Update 1) schwarz, fett markiert, 12.3., 18 Uhr; Update 2) blau, fett markiert, 14.3., 12:45 Uhr; Update 3) braun, fett markiert 15.3., 16 Uhr/19 Uhr; Update 4) grün, fett, 18.3., 7 Uhr, These 0.1. & 6.1. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 11.03.2011
    Fukushima · Medienkritik · Zeitung 2.0
  • Digitales Heimweh: Die frühen Tage des Bloggens

    Wer vor zehn Jahren ein Blog führte, wagte ein Experiment. Bloggen hieß damals vor allem eines: Basteln. Doch: WAS BLEIBT von diesem kreativen Geist, wenn mit dem Siegeszug von Software wie WordPress für alles nur noch ein Knopfdruck genügt? Blog-Pionier Benjamin Birkenhake schaut zurück und nach vorn. weiterlesen »

    Benjamin Birkenhake · 28.02.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Zeitung 2.0
  • Datenberge und Nachhaltigkeit: Wie sollten wir die 251.287 Depeschen auswerten?

    Das Ereignis, das als “Cablegate“ in die Geschichte eingegangen ist, ruht inzwischen auf einem erstaunlichen Konsens: Kommentatoren, so unterschiedlich wie der linksradikale Philosoph Slavoj Žižek und der Pressesprecher der US-Botschaft in Berlin, sind sich darüber einig, dass die US-Depeschen eigentlich nichts enthüllt hätten. Diese Grundstimmung lässt uns darüber hinwegsehen, dass bislang nur ein ausgewählter Kreis von JournalistInnen eine ausgewählte Anzahl der Dokumente ausgewertet hat – wohlgemerkt mit dem hochgradig selektiven Kriterienkatalog der Massenmedien. Es ist an der Zeit, einen neuen Anlauf zu nehmen, meint die Journalistin und Medienwissen- schaftlerin Christiane Schulzki-Haddouti. Wir fragten sie mit Blick auf die 251.287 internen Berichte und Lagebeurteilungen der US-Botschaften: WAS BLEIBT?
    weiterlesen »

    Christiane Schulzki-Haddouti · 22.02.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Prozessjournalismus und die Revolution in Ägypten: Deutschsprachige Onlinemedien enttäuschen

    Was Spiegel-Online und Welt-Online in ihren Live- oder Nachrichtentickern bringen, ist in der Ignoranz des Potentials von Onlinejournalismus mehr als befremdend, meint Politikwissenschafler Lorenz Matzat. weiterlesen »

    Lorenz Matzat · 01.02.2011
    Zeitung 2.0
  • Journalismus, Bildung, Marktwirtschaft: Wie sieht es in Zukunft mit unserer Demokratie aus?

    Freier Zugang zur Bildung und ein freier Journalismus gehören zu den Grundpfeilern einer demokratischen Gesellschaft. Diese beiden Pfeiler fangen gerade erheblich an zu bröckeln. Beispiel Großbritannien: Dort wird der Bildungsbereich gerade kernsaniert – der freie Zugang ist akut gefährdet. Auch um den Journalismus steht es nicht viel besser, so die Kulturwissenschaftlerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz. weiterlesen »

    Mercedes Bunz · 31.01.2011
    Unbedingte Universität · Zeitung 2.0
  • Medien in Südafrika: Zeitungspapier, Handys und Instant Messaging

    Die mobilen Technologien sind die Zukunft der digitalen Gesellschaft in Südafrika, so Nicola Jones. Die Journalistin und Medienwissenschaftlerin von der University of KwaZulu-Natal spricht in diesem Videoprotokoll darüber, wie Medien in Südafrika funktionieren und warum das Handy eine nachhaltige und positive Auswirkung auf die Entwicklung der jungen Demokratie hat: Handys sind billiger als Computer und werden von jungen Menschen intensiv genutzt – meist für Instant Messaging. Dabei werden die Schranken sozialer Schichten überwunden, zum Beispiel bei MXit. Diese Instant-Messaging-Anwendung nutzen in Südafrika 27 Millionen Menschen. Damit ist die Applikation auch das größte soziale Netzwerk der Region. Sprechen wir also mal wieder über Mobile Textkulturen.

    Nicola Jones · 19.01.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Zeitung 2.0
  • Geheminiskulturen: Wired, WikiLeaks und Bradley Mannings Chat mit Adrian Lamo

    Im Jahr 2011 jährt sich 9/11 zum zehnten Mal. Das gibt zu denken: Werden die Auswirkungen der WikiLeaks-Enthüllungen analog zu den Auswirkungen sein, die vor zehn Jahren die Terror-Attacke auf das WTC hatte? Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki geht dieser Frage nach. Die in Bedrängnis geratenen Freiheiten und Rechte der Presse- und Internetkultur im Blick, untersucht er zwei Fixpunkte der Szene: Neben dem Hacker Adrian Lamo, rückt vor allem das Technologie-Magazin Wired in den Fokus. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 09.01.2011
    Medienkritik · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Informationsüberflutung war gestern: Data Driven Journalism und die Zukunft der Berichterstattung

    Innerhalb eines halben Jahres hat sich das vormals exotische Thema Datenjournalismus zu einem ernstzunehmenden Genre gemausert. Es ist zwar weiterhin eine spezielle Nische, die sich zwischen Infografik und Multimedia-Storytelling behaupten muss. Aber 2011 dürfte deutlich werden, dass diese Nische ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für Onlinejournalismus werden kann. Auch in dem Zusammenhang sollten Zeitungsverlage und Medienhäuser endlich aktiv für Netzneutralität, Informationsfreiheit und OpenData eintreten, meint der Politikwissenschaftler Lorenz Matzat. weiterlesen »

    Lorenz Matzat · 05.01.2011
    Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Bildungsaktivismus: Weitermachen, Weiterwirken, Weiterbilden und fragen: Was bleibt?

    Das Thema: Nachhaltigkeit. Die Fragestellung: Wie können Bildungsinitiativen nachhaltig gestaltet werden und welche Rolle nehmen digitale Medien dabei ein? Auf den ersten Blick kein kompliziertes Thema, denn in Sachen Nachhaltigkeit scheint man heutzutage bestens Bescheid zu wissen. Das Stichwort taucht eigentlich überall auf, springt uns quasi tagtäglich aus den Massenmedien entgegen. Doch nimmt man den populären Begriff “Nachhaltigkeit“ ein bisschen genauer unter die Lupe, tun sich viele Fragen auf. Speziell im Bildungsbereich. weiterlesen »

    Claudia Seise · 19.12.2010
    Zeitung 2.0
  • Mobile Textkulturen: Resumé, Presseschau, Ausblick

    An dieser Stelle ein kurzes Resumé des Symposiums “Mobile Textkulturen”, inklusive Presseschau mit Links und Abspieloptionen der unterschiedlichen Radio-Berichte. Abschließend natürlich auch ein Ausblick. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 28.10.2010
    Zeitung 2.0 · Mobile Textkulturen
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