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  • BLACK BOX EAST
    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

  • BLACK BOX EAST
    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

  • SILENT WORKS
    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

  • PANDEMIE
    Dossier zu Kritik in der Corona-Krise

  • NETZ-GIGANTEN
    Dossier zur Kritik an Google, Facebook & Co.

  • Wessen Berlin
    WESSEN BERLIN?
    Dossier mit urbanen Suchbewegungen
  • EUROPAKRISE
    Dossier über Solidarität und Vielheit
  • RAUMSCHIFF ERDE
    Dossier zur Kritik der Globalisierung
  • SILENT WORKS
    SILENT WORKS
    Kunstwerke, Video-Vorträge, Booklets, Projekte und Audios zu verborgener Arbeit im KI-Kapitalismus

  • MORE WORLD
    Videos, Projekte, Audios und Texte von der Jubiläumskonferenz über Klimagerechtigkeit
  • SIGNALS
    Ausstellungsdoku · Snowden Files in Kunst, Medien und Archiven
  • KOMPLIZEN
    E-Book · Wie können Hacker und Journalisten, Piraten und Kapitalisten, Amateure und Profis kooperieren?
  • Schlechte Noten: Warum Online-Journalismus noch in den Kinderschuhen steckt

    So wie Online-Journalismus heute funktioniert, ist das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. In Kommentarbereichen kann der Leser noch immer keinen Einfluss auf den Artikel ausüben und investigativer Journalismus weicht mehr und mehr der schnellen Nachricht. Daher verteilte der Journalismusforscher Jay Rosen nur befriedigende bis schlechte Noten als er kürzlich auf dem Personal Democracy Forum zur “Geschichte und Zukunft des Profi- und Amateurjournalismus (Pro-Am)“ dozierte. Der Journalist und Blogger Joseph Stashko war dabei und schaut sich im folgenden Beitrag die von Rosen kritisierten Konzepte genauer an. Ein paar Verbesserungsvorschläge hat er auch in petto. weiterlesen »

    Joseph Stashko · 25.07.2011
    Zeitung 2.0
  • Open Knowledge und Journalismus: Sind Daten das Öl des 21. Jahrhunderts oder ein Gemeingut?

    Foto von Smithsonian Institution (Commons)
    Auf der Open Knowledge Konferenz in Berlin kommen Menschen aus aller Welt zusammen und diskutieren über eine nachhaltige Politik des Wissens im Zeitalter der Digitalisierung. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki war dabei. Er nimmt mit Open Data, also Offenen Daten, einen Teilaspekt des Spektrums unter die Lupe – und hat dabei die folgenden Fragen im Hinterkopf: Sind Daten das neue Öl, das Global Player unter sich aufteilen, oder ein Gemeingut? Und was bedeutet das für den Journalismus? weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 30.06.2011
    Datenjournalismus · Offene Kulturen · Zeitung 2.0
  • Starlet-Ökonomie: Flattr, die Logik der Nische und der dezentrale Charakter des Netzes

    Filme, Musik und Texte werden im Internet hin- und hergeschoben wie Muscheln am Meeresgrund. Herkömmliche Geschäftsmodelle sind durch solche Netzkulturen obsolet gemacht worden. Während viele darüber klagen, entwickeln sich längst neue ökonomische Ansätze. Einer der vielversprechendsten davon ist flattr. Dies ist zwar keine Pauschallösung, aber das ist auch gut so, denn das kommt dem dezentralen Charakter des Netzes entgegen, meint Felix Stalder, seines Zeichens Medientheoretiker und Aktivist.
    weiterlesen »

    Felix Stalder · 28.06.2011
    Offene Kulturen · Zeitung 2.0
  • Gestern Zeitungssterben, morgen Webseitensterben? “schema.org” und die absehbaren Folgen

    Foto von Euthman (by-nc-sa)
    Zeitungssterben ist mittlerweile ein alter Hut. Was aber auf uns zukommt ist Webseitensterben. Onlinemedien, Nachrichten- und Zeitungswebsites werden es zukünftig noch schwerer haben. Das faktische Ableben von netzeitung.de vor einiger Zeit war davon nur ein Vorbote. Die Zwickmühle, tragfähige Erlösmodelle zu entwickeln, bevor sie Ertrag bringen; die Notwendigkeit, in Vorleistung zu gehen, wird noch größer durch schema.org, meint Journalist und Datenforscher Lorenz Matzat. weiterlesen »

    Lorenz Matzat · 15.06.2011
    Netz-Giganten · Zeitung 2.0
  • Entschleunigte Wortspiele: Twitter geht schnell, Aphorismen brauchen Zeit

    Grafik von Artotem (by-nc-sa)
    Ein Aphorismus – das ist ein prägnanter Gedankensplitter, der in der Literatur des 19. Jahrhunderts seine Blüte erlebte. Das ist natürlich schon eine ganze Weile her und man fragt sich: WAS BLEIBT vom Aphorismus in Zeiten der Echtzeitkommunikation? Der Microblogging-Dienst “Twitter” zum Beispiel regt die Menschen zum “Wortspielen” an. Doch für einen richtig guten Aphorismus braucht man auch richtig viel Zeit, meint Aphorismusforscher Friedemann Spicker. weiterlesen »

    Friedemann Spicker · 09.06.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Zeitung 2.0
  • Investigativer Datenjournalismus: Beziehungen aufdecken mit “Influence Networks”

    Grafik von Influence Networks (by OWNI)
    Zwei Millionen weltweit aktive Akteure aus Politik, Wirtschaft und anderen Sektoren der Gesellschaft werden in einer Datenbank erfasst und können mit dem Recherchewerkzeug “Influence Networks” auf ihre Beziehungen hin untersucht werden. Der Datenjournalist Nicolas Kayser-Bril hat es mitentwickelt. In diesem Beitrag zeigt er, wie es funktioniert. Im Video-Portrait erklärt er wiederum, warum Journalisten heutzutage von Hackern, Programmierern und Entwicklern lernen müssen. weiterlesen »

    Nicolas Kayser-Bril · 08.06.2011
    Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Warum und wie SozialwissenschaftlerInnen bloggen


    Illustration: k masback (by-nc-sa)
    Lange schon währt der Vorwurf, dass die Wissenschaft sich im Elfenbeinturm bewegt. Lässt sich mit Blogs der Akademismus überwinden? Können sie wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Kommunizieren verbessern? Rund 15 BloggerInnen (plus sieben TheoriebloggerInnen) folgten der Einladung, sich über das eigene Tun auszutauschen und sich nicht nur virtuell, sondern auch ganz klassisch analog zu vernetzen. Ein kollaborativer Bericht der TeilnehmerInnen des Treffens. weiterlesen »

    Chris Piallat · 28.05.2011
    Zeitung 2.0
  • Datenjournalismus: Wie digitalisiertes Wissen unser Verhältnis zur Wahrheit ändert


    Illustration: Still aus dem Film Avatar. © Twentieth Century Fox
    Seitdem die Plattform WikiLeaks die US-Depeschen veröffentlicht hat, ist deutlich geworden: Die Forderung von BürgerInnen nach mehr Transparenz in Politik und Verwaltung kann man nicht mehr ignorieren. Die Open Data-Bewegung, der Datenjournalismus und andere Entwicklungen belegen das. Doch WAS BLEIBT von den Forderungen nach “mehr Transparenz”? Die Kulturtheoretikerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz nähert sich dieser Frage, indem sie unser Verständnis von Wahrheit beleuchtet.
    weiterlesen »

    Mercedes Bunz · 24.05.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Datenjournalismus · WikiLeaks · Zeitung 2.0
  • Beruf Datenjournalist: Zahlenchaos lesbar machen


    Grafik von Finbarr Sheehy: The Royal Wedding (The Guardian)
    Amy Sedghi ist 23 Jahre alt und arbeitet als Datenjournalistin in der Redaktion der britischen Tageszeitung The Guardian. Zuvor hat sie eine Journalistenschule besucht, dort allerdings nicht gelernt wie man Daten visualisiert. Ihr Handwerk hat sie sich selbst “on the job” beigebracht. Anhand eines aktuellen Beispiels zeigt Ami wie sie arbeitet. Im Videoportrait spricht sie darüber, welche Fähigkeiten man als DatenjournalistIn braucht. weiterlesen »

    Ami Sedghi · 18.05.2011
    Datenjournalismus · Digital Natives · Zeitung 2.0
  • Mut zur Innovation: 5 Thesen für einen nachhaltigen und zeitgemäßen Journalismus im digitalen Zeitalter


    Foto von Smithsonian Institution (Commons)
    Das Internet und seine Informationskulturen stellen den Journalismus vor die große Herausforderung, sich noch einmal neu zu erfinden. Ulrike Langer hat dazu fünf richtungsweisende Thesen aufgestellt. Die renommierte Medienjournalistin richtet sich damit in erster Linie an die klassischen Medien, doch auch für BloggerInnen, Social NetworkerInnen und andere digitale BürgerInnen gibt es etwas zu lernen. Schließlich lautet das Gebot der Stunde nicht nur: Mehr Mut zur Innovation. Sondern auch: grenzübergreifende Zusammenarbeit. weiterlesen »

    Ulrike Langer · 13.05.2011
    Zeitung 2.0
  • Krisenhilfe per Internet: “Wie eine Zeitungsredaktion, nur dass keine Artikel entstehen, sondern Karten.”

    Nach dem Erdbeben in Haiti im Jahr 2010 ist einer Gruppe von Freiwilligen etwas ganz außergewöhnliches gelungen: Sie haben mit Hilfe neuester Technologien eine digitale Karte für die Katastrophenhilfe geschaffen, gespeist mit genauen Live-Daten über die aktuelle Situation im Krisengebiet – unter Mitwirkung der lokalen Bevölkerung und tausenden von Unterstützern weltweit. Die Berliner Gazette hat Patrick Meier, den Initiator, gefragt: WAS BLEIBT? In diesem Beitrag erklärt er bündig den Ansatz seiner Arbeit und zeigt, was aus dem spontanen Aktionismus geworden ist. Unser Video-Interview zeigt ihn im Nahportrait. weiterlesen »

    Patrick Meier · 11.05.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Datenjournalismus · Zeitung 2.0
  • Destination Pakistan: Daniel Pearl, Osama Bin Laden und “mind-voyaging” im Live-Internet

    Es ist wohl kein Zufall, dass die medial aufbereitete Suche nach Osama Bin Laden an die Suche nach Daniel Pearl erinnert – jenen in Pakistan ermordeten Wall Street Journal-Korrespondenten. Sie wurde zwar ganz anders durchgeführt, aber auf verblüffend ähnliche Weise erzählt. Und sie führt in dasselbe Labyrinth aus westlicher Paranoia und kolonialem Rassismus. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki wagt einen Rückblick und zieht dazu den internationalen Bestseller “Wer hat Daniel Pearl ermordet?” heran. Update: Bilder sind ausgewechselt, Begründung siehe unten. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 08.05.2011
    Medienkritik · Zeitung 2.0
  • Überdosis Nähe: Warum die Bin Laden-Geschichte eine schwarze Sternstunde des Journalismus ist

    Die aktuelle “Bin Laden”-Geschichte ist eine schwarze Sternstunde des Journalismus. Sie bestätigt: Distanz gegen absolute Nähe einzutauschen, ist ein schier unaufhaltbarer Trend. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki zeigt am aktuellen Fall die Entwicklung auf. Seine Glosse macht darüber hinaus deutlich: Es geht auch ganz anders. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 07.05.2011
    Medienkritik · Zeitung 2.0
  • Zukunft der Zeitung: Was ist, was fehlt, was bleibt

    Mit Blick auf die Zukunft der Zeitung denkt der preisgekrönte Blogger und Medienjournalist Stefan Niggemeier über unsere Leitfrage in diesem Jahr nach: WAS BLEIBT zu tun, um Dinge zu erhalten, die uns wichtig sind? Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist ein Experiment aus dem Hause Murdoch: “The Daily”, die erste Zeitung fürs iPad. weiterlesen »

    Stefan Niggemeier · 27.04.2011
    Jahresthema 2011 WAS BLEIBT? · Zeitung 2.0
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