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  • BLACK BOX EAST
    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

  • BLACK BOX EAST
    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

  • SILENT WORKS
    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

  • PANDEMIE
    Dossier zu Kritik in der Corona-Krise

  • NETZ-GIGANTEN
    Dossier zur Kritik an Google, Facebook & Co.

  • Wessen Berlin
    WESSEN BERLIN?
    Dossier mit urbanen Suchbewegungen
  • EUROPAKRISE
    Dossier über Solidarität und Vielheit
  • RAUMSCHIFF ERDE
    Dossier zur Kritik der Globalisierung
  • SILENT WORKS
    SILENT WORKS
    Kunstwerke, Video-Vorträge, Booklets, Projekte und Audios zu verborgener Arbeit im KI-Kapitalismus

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    Videos, Projekte, Audios und Texte von der Jubiläumskonferenz über Klimagerechtigkeit
  • SIGNALS
    Ausstellungsdoku · Snowden Files in Kunst, Medien und Archiven
  • KOMPLIZEN
    E-Book · Wie können Hacker und Journalisten, Piraten und Kapitalisten, Amateure und Profis kooperieren?
  • Die Vermessung des Schlachtfelds: Warum wir zwei, drei, viele Volksbühnen brauchen

    Die Volksbühne in Berlin ist in den letzten Jahren zum umkämpften Symbol geworden – zwischen City-Marketing und Gentrifizierung sowie politischen Widerstand und alternativen Kulturschaffen. Mit der Benennung von René Pollesch als zukünftigen Leiter des Hauses bekommt der Kampf um die umkämpfte Plattform nun einen neuen Drall, der auch am vergangenen Wochenende beim alternativen Volksbühnengipfel zu spüren war. Die Kulturkritikerin und Autorin Luise Meier sprach dort über den Stand der Bewegung erklärte, warum wir mehr als nur eine Volksbühne brauchen. weiterlesen »

    Luise Meier · 09.07.2019
    Wessen Berlin
  • Mit links abwickeln? Zukunftspotenzial des Streits um die Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz

    Am 9. Oktober tagte der Ausschuss für Kulturelle Angelegenheiten des Berliner Parlaments. Der öffentliche Protest gegen die stillschweigende Umwidmung der Volksbühne wurde ignoriert. Entsprechend konnten die umstrittenen Passagen im Haushaltsplan ohne Änderungsantrag die 2. Lesung passieren. Der Debattenbeitrag von Evelyn Annuß, einer der Initiator_innen der Petition „Zukunft der Volksbühne neu verhandeln“, nimmt die Kulturausschusssitzung vor dem Hintergrund der zuvor stattgefundenen polizeilichen Räumung der Volksbühnenfoyers zum Anlass für eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Evelyn Annuß · 10.10.2017
    Jahresthema 2017 FRIENDLY FIRE · Wessen Berlin
  • Scheitern als Chance: Was unter Chris Dercon aus der Volksbühne werden kann

    Die Dercon-Intendanz an der Berliner Volksbühne hat offiziell angefangen. Der Streit um den Intendantenwechsel, die Neuausrichtung des Theaters und die Kulturpolitik der Hauptstadt hat sich jedoch nicht beruhigt. Was wird aus dem Theater unter dem neuen Chef? Der Software-Entwickler und Berliner Gazette-Autor André Rebentisch gibt die Hoffnung nicht auf: Auch Scheitern kann man mit Anmutung. Eine Polemik. weiterlesen »

    Andre Rebentisch · 22.09.2017
    Wessen Berlin
  • Schwarze Sonne: Warum wir die Berliner Volksbühne als linke Meme-Maschine brauchen

    Unter dem Theater-Genie Frank Castorf war die Berliner Volksbühne nicht zuletzt eine Meme-Maschine, die es geschafft hat, linke Ideen viral zu verbreiten. Jetzt, da diese Ära zu Ende geht, gibt es eine neue Petition, die fordert, alles neu zu verhandeln. Doch worum kann es noch gehen? Der Theatermacher und Berliner Gazette-Autor Alexander Karschnia geht der Sache nach. weiterlesen »

    Alexander Karschnia · 30.06.2017
    Jahresthema 2017 FRIENDLY FIRE · Wessen Berlin
  • Provinzialität vs. Welthaltigkeit: Rechtspopulismus, Volksbühnen-Debatte und die Krise des Westens

    Fremde und Einheimische, Innen und Außen: Der rechtspopulistische Diskurs überformt auch die Debatte um die Volksbühne. Neue Sprachfiguren wie “Welthaltigkeit” könnten aus der Sackgasse führen. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki kommentiert. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 15.12.2016
    Wessen Berlin
  • Kein Ende der Geschichte: Soziale Kämpfe und die Anliegen der Verlierer ins Bewusstsein rücken

    Während einmal mehr das Ende der Geschichte besungen wird, scheint es drängender denn je, ein Geschichtsbewusstsein zu entwickeln, das nicht zuletzt ein politisches Bewusstsein ist – für die sozialen Kämpfe um Gerechtigkeit sowie Gleichheit und für die Erfahrungen der Verliererinnen und Verlierer. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki unternimmt eine Bestandsaufnahme und formuliert drei Thesen. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 03.10.2016
    Jahresthema 2016 TACIT FUTURES · Europakrise · Wessen Berlin
  • All that: Das Gesamtkunstwerk Volksbühne

    Das Gesamtkunstwerk Volksbühne – was hat es bedeutet und bedeutet es immer noch? Was hat es ausgelöst? Warum wurde es zu einem Identifikationsort für Künstler und Kreative von überall her? Stephanie Carp, Dramaturgin und Intendantin der Ruhrtriennale, unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Stefanie Carp · 03.10.2016
    Wessen Berlin
  • Berlin in Aufruhr: Wie aus einem Intendantenwechsel ein Kulturkampf geworden ist

    Der Intendantenwechsel an der Berliner Volksbühne sorgt für neue Unruhe. Die Fronten verhärten sich: Auf der einen Seite die Belegschaft der Volksbühne, die sich in einem offenen Brief gegen den neuen Chef wandte, auf der anderen Seite der designierte Intendant und seine UnterstützerInnen, die den Streit ebenfalls an die Öffentlichkeit tragen. Wohin soll das alles noch führen? Thomas Martin, Hausautor der Volksbühne, berichtet aus dem Inneren. weiterlesen »

    Thomas Martin · 16.07.2016
    Wessen Berlin
  • Berlin will London werden – obwohl es eigentlich Rudow und Reinickendorf ist?

    Berlin will London werden – darauf deutet nicht zuletzt der angestrebte Intendantenwechsel an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz hin. Die Autorin Ruth Herzberg kommentiert die Ereignisse und nimmt dabei eine kritische Perspektive auf die Kulturpolitik Berlins ein. weiterlesen »

    Ruth Herzberg · 15.11.2015
    Wessen Berlin
  • Fiktive Todesanzeige: Das Drama der Diskurs-Hipster und der verordnete Abschied von der Volksbühne

    Das Drama unserer historischen Erfahrung besteht darin, tiefere Wertschätzung, Respekt und Liebe immer häufiger nur noch im Zustand des Abschiednehmens kennen zu lernen. Besonders anfällig dafür sind Diskurs-Hipster und eine Generation, die gelernt hat, sich über Grenzen hinweg mit allem und allen zu verbinden. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki nimmt den von der Politik verordneten Abschied von der Volksbühne zum Ausgangspunkt für seine Überlegungen. Ein Essay. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 28.09.2015
    Illegale Fans · Wessen Berlin
  • Moralische Reinheit? Zentrum für politische Schönheit und Christoph Schlingensief

    Mit dem “Marsch der Entschlossenen” hat das Zentrum für politische Schönheit zuletzt Aufmerksamkeit erregt. Der Höhepunkt der Kampagne stellte eine Demonstration vor dem Kanzleramt – inklusive Buddeln von Gräbern. Ist das politsche Aktionskunst mit absoluter moralischen Reinheit? Künstler und Berliner Gazette-Autor Wolfgang Müller kommentiert. weiterlesen »

    Wolfgang Müller · 10.08.2015
    Medienkritik · Wessen Berlin
  • Wegkuratierung des Widerspenstigen: Warum Berlin die Volksbühne als trotziges Wahrzeichen braucht

    Der angestrebte Intendantenwechsel an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz ist ein Politikum, das die Grenzen des Kulturbetriebs übersteigt: Welchen Raum bietet unsere Gesellschaft jenen Kulturen, die nach der Wende in ehemaligen DDR-Szenen geprägt worden sind? Allgemeiner gefragt: Gibt es Platz für das Widerspenstige? Was ist Kosmopolitismus? Der Philosoph und Berliner Gazette-Autor Guillaume Paoli denkt nach. Ein Essay. weiterlesen »

    Guillaume Paoli · 21.07.2015
    Jahresthema 2015 UN|COMMONS · Wessen Berlin
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