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  • Alternativen zum “grünen” Kapitalismus: Lektionen aus dem Staatssozialismus der UdSSR

    Die Öko-Bilanz der letzten 30 Jahre ist verheerend – nun soll’s ein “grüner” Kapitalismus richten. Gibt es dazu keine Alternativen? Ein Blick in die  ehemalige Sowjetunion drängt sich da nicht gerade auf – man denke nur an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl aus dem Jahre 1986. Doch der kritische Geograph Salvatore Engel-Di Mauro zeigt, dass der ideologisch zu Grabe getragene Osten eine überraschende Inspirationsquelle bietet. Aus den Fehlern und Erfolgen des Staatssozialismus können wir für die Kämpfe unserer Zeit lernen. weiterlesen »

    Salvatore Engel-Di Mauro · 13.08.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Arbeiter*innenkampf, transethnisch: Wie in Bosnien der Aufstand gegen den Ausverkauf geführt wurde

    Die Massenproteste, die im Februar 2014 in Bosnien und Herzegowina stattfanden, sind in vielerlei Hinsicht ein Lehrstück des Widerstands gegen Privatisierungen. Basisdemokratische Prinzipien kamen zum Einsatz, Gemeinschaften entstanden über die künstlichen Grenzen der ethnischen Identität hinweg und – last but not least – Arbeiter*innenorganisationen sowie unabhängige Gewerkschaften avancierten zu den treibenden Kräften. Doch wie genau kamen die Proteste zustande und wie ging es danach weiter? Die Historikerin Anna Calori hat mit Beteiligten und Zeitzeugen gesprochen. Ein Streifzug. weiterlesen »

    Anna Calori · 10.08.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Alternative Gewerkschaften in Russland: Widerstand gegen Neo-Autoritarismus und Kooptierung

    Die unabhängige Gewerkschaft MPRA wurde im Jahr 2018 aus fadenscheinigen Gründen durch ein Gericht in St. Petersburg verboten. Während der Kampf um die Fortsetzung ihrer Aktivitäten andauert – u.a. versuchte die MPRA kürzlich eine Demonstration durchzuführen, was aber an den Covid-19-Auflagen scheiterte – ist es an der Zeit, einen Blick auf die Geshichte dieser alternativen Arbeiter*innenorganisation zu werfen. Denn sie ist, wie Sarah Hinz und Jeremy Morris zeigen, insbesondere in Zeiten von Neo-Autoritarismus und neo-liberaler Kooptierung ein Lehrstück für Arbeiter*innenkämpfe. weiterlesen »

    Sarah Hinz · 05.07.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Wie antikoloniale Rhetorik gegen “fremde Mächte” die Kritik an Kolonialität blockiert

    Während das internationale Geflecht aus neoliberalen Verstrickungen, Abhängigkeiten und Ungleichheiten immer schwerer zu handhaben ist, beschwören wiedererstarkende Nationalismen die “Souveränität” als Allheilmittel. Im “Osten”, etwa in Ungarn und Polen, wird diese rechte Utopie durch eine antikoloniale Rhetorik gegen “fremde Mächte” unterstützt, die jedwede kritische Auseinandersetzung mit Rassismus und Kolonialität blockiert. Die Soziologin Kasia Narkowicz und der Geograph Zoltán Ginelli legen die Strategien der rechten Regierungen und das Versagen der linken Oppositionen offen. weiterlesen »

    Kasia Narkowicz · 24.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST · TERROR VON RECHTS
  • Danke für Nichts! Wie Journalismus-NGOs die “Demokratisierung Rumäniens” gekappert haben

    Seitdem der Westen den ehemaligen Ostblock zu Demokratie erziehen will, sind mit westlichen Geldern geförderte Medien- und Journalismus-NGOs zu einem Job-Generator für weiße Männer aus dem Globalen Norden avanciert. Derweil sind die prekären oder unbezahlten Jobs stets für die Osteuropäer*innen reserviert. Stefan Candea, investigativer Reporter aus Rumänien, war lange Zeit selbst Teil dieser Maschine – bis er es wagte, die Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse zu kritisieren. weiterlesen »

    Stefan Candea · 23.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Unsichtbar gemacht: Wie Arbeitsmigrant*innen aus “dem Osten” Europa am Laufen halten

    Während die EU ihre Außengrenzen mit roher Gewalt markiert, sollen Im Innern Freizügigkeit und  Arbeitsverhältnisse gesichert sein – selbstverständlich nur für Leute mit einem EU-Pass. In diesem Geiste steht auch die “europäische Integration”, die Ost und West zusammenwachsen lassen soll. Nichtsdestotrotz entstand in den letzten Dekaden ein Heer von EU-Bürger*innen, die zwar auf dem Papier der Europäischen Union angehören aber de facto entrechtete Arbeitsmigrant*innen sind – und in dieser prekären Eigenschaft den Westen am Laufen halten. Die Anthropologin Tanja Petrović und die Journalistin Maja Ava Žiberna zeigen am Beispiel einer Kleinstadt in Slowenien, wie dieses Europa funktioniert. weiterlesen »

    Tanja Petrović · 18.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST · Europakrise
  • Erinnerungsakkumulation: Wie identitäre Geschenke ökonomischen Raub vergessen machen sollen

    Der Glaube, dass Nationalismus für “uns” die Erfüllung aller Sehnsüchte und für “die anderen” Tod und Verderben bedeuten kann, ist in westlichen Diskursen verbreitet. Entsprechend werden die Bilder jubelnder Menschen angesichts der “deutschen Einheit” und Bilder des Krieges vom im Zerfall begriffenen Jugoslawien gegenübergestellt. Dabei wird der gemeinsame Nenner dieser Bilder unterschlagen: nach der Auflösung des Ostblocks war die Expansion des Neoliberalismus – ob in Berlin oder Belgrad – nur durch die Vereinnahmung des Gedenkens durch völkische Narrative möglich. Der politische Theoretiker Gal Kirn zeigt, dass “der Feind” emanzipativer Politiken keine Grenzen kennt, obwohl er fortwährend damit beschäftigt ist, (identitäre) Grenzen zu markieren.  weiterlesen »

    Gal Kirn · 17.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Es geht um alles: Wie sich in Polen die Kämpfe um Frauen- und LGBTQ-Rechte zuspitzen

    In der Pandemie, deren dritte Welle Anfang 2021 Polen besonders hart getroffen hat, spitzt sich die Lage zu: Kontroverse Aussagen und Beschlüsse der national-konservativen Regierung in Bezug auf Frauen- und LGBTQ-Rechte führten in den letzten Monaten zu noch stärkerer Spaltung der Gesellschaft. Immer mehr Menschen gehen auf die Straße und demonstrieren. Die Übersetzerin, Literaturwissenschaftlerin und Berliner Gazette-Autorin Karolina Golimowska berichtet von den Kämpfen vor Ort. weiterlesen »

    Karolina Golimowska · 16.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Prekäre Archive: Westliche Bilder von Rumänien und die Politik der dokumentarischen Fotografie

    Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und dem offiziellen Ende des Kalten Krieges leiteten westliche Mächte eine neue Phase des “ethischen Imperialismus” ein: die “Probleme” der “kommunistischen” Gesellschaften sollten durch den Kapitalismus gelöst werden. Im Zuge dessen wurde auch das Bild Rumäniens (und Osteuropas im Allgemeinen) mit Stereotypen des Rückständigen und Vormodernen neu modelliert, wie der Fotograf Petrut Calinescu in diesem Interview zeigt. weiterlesen »

    Petrut Calinescu · 04.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Mauerfall und Brexit: Wie die Delirien des Kapitals die Ekstasen des Nationalismus befeuern

    Die Ereignisse im Herbst 1989, in Berlin und in ganz Europa, haben sich ins mediale Gedächtnis des Westens als Freudentaumel und Shoppingglück eingeschrieben. Für Dissonanzen und Widersprüche war und ist kein Platz. Der Brexit, gut dreißig Jahre später, wurde nirgends wirklich gefeiert. Dennoch weisen Katerstimmung nach dem UK-Austritt aus der EU und der Taumel der “wiedervereinigten” Deutschen aufschlussreiche Parallelen auf. Der Medienanalyst Greg McLaughlin kommentiert. weiterlesen »

    Greg McLaughlin · 02.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST · Europakrise
  • “Digitale Disruption” in der EU: Wie Estland, Litauen und Lettland “KI-Strategien” entwickeln

    In den letzten Jahren haben viele EU-Länder nationale KI-Strategien entwickelt. Während langfristiges strategisches Denken zu begrüßen ist – insbesondere im Kontext der Entwicklung von komplexen digitalen Technologien –, ist es auch wichtig den Fokus dieser Strategien zu erforschen und zu hinterfragen. Die Medienwissenschaftlerin Miglė Bareikytė untersucht die Ansätze im post-sowjetischen Baltikum und unterzieht die KI-Strategien Estlands, Litauens und Lettlands einer kritischen Lektüre. weiterlesen »

    Miglė Bareikytė · 01.06.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST · Europakrise
  • Nach der Zerschlagung Jugoslawiens: Der Kosovo in westlichen Medienbildern und das Land dahinter

    Die durch Deutschlands rot-grüne Koalition forcierte NATO-Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999 hat nicht zuletzt den Aufbau des Kosovo als Nationalstaat auf den Weg gebracht. Als gälte es den Interventionsbedarf immer wieder vom Neuen zu legitimieren, wird das Land in den westlichen Medien als “Pulverfass”, “rückständig” und “nationalistisch” beschrieben – quasi stellvertretend für die angeblich noch heute virulenten “Probleme des sozialistischen Staatenbunds” von damals. Die Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Marlen Schachinger, die in Prishtinë als Stadtschreiberin arbeitete, versucht diese verkrusteten Vorstellungen beiseite zu räumen und Platz zu machen für eine Annäherung auf Augenhöhe. weiterlesen »

    Marlen Schachinger · 28.05.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST · Europakrise
  • Bürokratisches Bordering: Wie das Mobilitätsregime der EU bulgarische Migrant*innen entrechtet

    Auf dem Papier gelten Bulgar*innen als EU-Bürger*innen. In der Realität werden sie systematisch degradiert. In einem perfiden Zusammenspiel von Behörden, Arbeitgeber*innen und Vermittlungsagenturen kommt es zu einem “bürokratischen Bordering”, das ein menschenwürdiges Leben schier unmöglich macht. Gleichzeitig sind die degradierten Migrant*innen unverzichtbar für den Arbeitsmarkt, insbesondere in Deutschland. Die Forscherin und Aktivistin Polina Manolova berichtet aus einer vermeintlich freizügigen EU, in der vor allem die Ungerechtigkeit grenzenlos ist. weiterlesen »

    Polina Manolova · 27.05.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST · Europakrise · Pandemie
  • Arbeitskämpfe in der Zeitmaschine: Der kommende Aufstand gegen den logistischen Kapitalismus?

    Nicht nur ein wichtiger Knotenpunkt der “Neuen Seidenstraße”, sondern ein Hub im weltumspannenden logistischen Kapitalismus – diese Rolle fällt ausgerechnet Georgien zu. Doch die Probleme häufen sich in der kleinen post-sowjetischen Republik: Bauprozesse werden immer wieder verzögert und bleiben unvollendet, Arbeiter*innen werden von allen Seiten ausgebeutet, Umweltschäden nehmen zu. Infrastrukturprojekte haben in dieser Region eine lange Tradition – ebenso wie Arbeiter*innenkämpfe. Doch der Blick in die Vergangenheit ist durch ideologische Attrappen verstellt. Die Geografin und Aktivistin Evelina Gambino zeigt, wie sich unter diesen Bedingungen von Geschichte lernen lässt. weiterlesen »

    Evelina Gambino · 24.05.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
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  • Kommentare

    • matte maus · 13.01.2023

      Ihr Text, Herr Link, hat eine für mich sehr überrasch…

      zu „SiegFrieden“ oder schn…
    • Giacinto Scelsi – Durchreise zum Geheimnis der Primzahlen? | Brunopoliks WebART · 13.01.2023

      […] ihren Verknüpfungen zur Musik und dem kosmi…

      zu Mathematik und Kunst: L…
    • Natalie Gravenor · 12.01.2023

      Ok, taking back some of my ire. Counter histories can…

      zu AMLO: Wie die sozialist…
    • Natalie Gravenor · 12.01.2023

      Agree with the others - the Allende wishful thinking …

      zu AMLO: Wie die sozialist…
    • udo rother · 09.01.2023

      Grün: Barbock kann wirklich nicht mit Putin verhandel…

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    • Einer von euch · 07.01.2023

      Wie wäre es mit.. den Menschen durch transformation u…

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    • Mein Leben als Idiot – Olaf Arndt · 26.12.2022

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      […] Ukraine-Krieg: Für Anti-Eskalations-Strateg…

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