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  • BLACK BOX EAST
    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

  • BLACK BOX EAST
    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

  • SILENT WORKS
    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

  • PANDEMIE
    Dossier zu Kritik in der Corona-Krise

  • NETZ-GIGANTEN
    Dossier zur Kritik an Google, Facebook & Co.

  • Wessen Berlin
    WESSEN BERLIN?
    Dossier mit urbanen Suchbewegungen
  • EUROPAKRISE
    Dossier über Solidarität und Vielheit
  • RAUMSCHIFF ERDE
    Dossier zur Kritik der Globalisierung
  • SILENT WORKS
    SILENT WORKS
    Kunstwerke, Video-Vorträge, Booklets, Projekte und Audios zu verborgener Arbeit im KI-Kapitalismus

  • MORE WORLD
    Videos, Projekte, Audios und Texte von der Jubiläumskonferenz über Klimagerechtigkeit
  • SIGNALS
    Ausstellungsdoku · Snowden Files in Kunst, Medien und Archiven
  • KOMPLIZEN
    E-Book · Wie können Hacker und Journalisten, Piraten und Kapitalisten, Amateure und Profis kooperieren?
  • Die Klimakrise als Neuanfang, oder: Die vielen Enden der Welt willkommen heißen

    Eines der drängendsten Probleme unserer Zeit: Es gibt wenige Menschen mit zu viel Welt und zu viele Menschen, die viel zu wenig Welt haben.  Diese Diagnose verweist nicht zuletzt auf das verborgene Potenzial der vielen, vielen Menschen mit viel zu wenig Welt. Was wäre, wenn wir alle mehr Welt hätten? Was wäre, wenn das Ende der Welt, wie wir sie kennen, genau diese Chance bietet, die ungleiche Verteilung des Zugangs zur Welt zu verändern? Im MORE WORLD-Interview spricht die Philosophin Déborah Danowski über die Enden der Welt angesichts der Klimakrise. weiterlesen »

    Déborah Danowski · 19.09.2019
    Jahresthema 2019 MORE WORLD
  • Klimaproblem gelöst? Design Thinking und die Digitalisierung menschlichen Denkens und Handelns

    Wir leben in paradoxen Zeiten: Der Klimawandel macht uns depressiv, die Digitalisierung winkt mit vielen bunten und gutgelaunten Lösungen. Insbesondere  ‘Design Thinking’-Methoden sollen eine Beteiligung im städtischen Raum zugänglicher machen. Die Wissenschaftlerin Gabriele Schliwa hinterfragt aktuelle Formen der Wissensproduktion, Lebensweisen und Arten der Beteiligung – und zeigt dabei auf, wie wir die Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und der Digitalisierung anhand des Design Thinking- Phänomens besser nachvollziehen. Ein Essay. weiterlesen »

    Gabriele Schliwa · 12.09.2019
    Jahresthema 2019 MORE WORLD
  • Neue Öko-Logik: “Alles ist eingebunden, nichts bleibt als nicht-verwertbarer Müll zurück.”

    Das groß angelegte Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt „Licht Luft Scheiße. Perspektiven auf Ökologie und Moderne“, jüngst in Berlin gestartet, untersucht die Geschichte der ökologischen Frage im 20. und frühen 21. Jahrhundert und bezieht diese auf gegenwärtige urbane Garten- und Landwirtschaftsbewegungen, auf Selbstversorgung, Recycling, Selbstbau und nachhaltige Stadtentwicklung. Der Kurator Florian Wüst geht der Frage nach, ob und wie aus der Moderne der 1920/30er Jahre eine Vision für Nachhaltigkeit abgeleitet werden kann. Ein Interview. weiterlesen »

    Florian Wüst · 06.09.2019
    Jahresthema 2019 MORE WORLD
  • Kommerz oder Commons? Wie der Checkpoint Charlie in Berlin zum Ort der Debatte werden kann

    Die Debatte um die Bebauung des Checkpoint Charlie in Berlin ist über die Grenzen der Stadt hinaus interessant: Wie sehen nachhaltige Konzepte für Gedenkstätten jenseits der Heritage-Industrie aus,  die auch gesellschaftliche Prozesse in der Stadt anregen? Die Stadtforscher*innen Christoph Sommer, Theresa Keilhacker und Thomas Flierl fordern mehr Transparenz in der Stadtplanung und schlagen vor, die Stätte am Checkpoint Charlie zu einem “Ort der Debatte” zu machen. weiterlesen »

    Christoph Sommer · 04.09.2019
    Wessen Berlin
  • Im Mülleimer des Internets: Faschistische Memes, dauer-ironische Influencer und echter Hass

    In jüngster Zeit sorgt ein neuer Typus YouTube-Star für Aufregung: Der dauer-ironische Influencer, der es scheinbar problemlos schafft, antisemitsche Hetze und anderen rassistischen Content zu verbreiten, frei nach dem Motto: ist doch alles nicht so gemeint! Theatermacher und Berliner Gazette-Autor Alexander Karschnia geht dieser Type nach und schaut sich im Mülleimer des Internets um. weiterlesen »

    Alexander Karschnia · 13.08.2019
    Digital Natives · TERROR VON RECHTS
  • Politik der Klimakrise: Die schlechten Prognosen sollten Vorrang haben – nur so kommen wir weiter

    Vor 40 Jahren erschien eines der wichtigsten Werke der modernen Philosophie: Das Prinzip Verantwortung von Hans Jonas. Im Zeitalter der Klimakrise ist es aktueller denn je. Der Philosoph und Berliner Gazette-Autor Patrick Spät liest es neu. weiterlesen »

    Patrick Spät · 05.08.2019
    Jahresthema 2019 MORE WORLD · Raumschiff Erde
  • “Wir behalten die Schlüssel!” Berlins autonome Jugendzentren kämpfen gegen Gentrifizierung

    Demos, Besetzungen, Kundgebungen: Die autonome Szene in Berlin wehrt sich schon sehr lange gegen den Ausverkauf der Stadt – gegen die Gentrifizierung. Mit Drugstore und Potse müssen nun die ältesten autonomen Jugendzentren Platz machen für Büroräume und Co-Living. Noch haben sie die Schlüssel nicht abgegeben. Hier erklärt Ida Klar für die beiden Kollektive, warum sie sich wehren und wie sie entstanden sind. weiterlesen »

    Ida Klar · 25.07.2019
    Wessen Berlin
  • Heteronormativität herausfordern: Was bedeutet es, ein queerer Hetero zu sein?

    Heteronormativität ist eine Weltanschauung, die Heterosexualität als soziale Norm setzt. Die Queer-Bewegung setzt dieser vermeintlichen Norm alle erdenklichen Abweichungen entgegen. Können Männer, die nicht schwul, Frauen, die nicht lesbisch sind, auch Teil dieser widerständischen Bewegung sein? Queere Heteros also? Der Philosoph und Berliner Gazette-Autor Kilian Jörg unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Kilian Jörg · 12.07.2019
    Feuilleton · Pornorama
  • Die Vermessung des Schlachtfelds: Warum wir zwei, drei, viele Volksbühnen brauchen

    Die Volksbühne in Berlin ist in den letzten Jahren zum umkämpften Symbol geworden – zwischen City-Marketing und Gentrifizierung sowie politischen Widerstand und alternativen Kulturschaffen. Mit der Benennung von René Pollesch als zukünftigen Leiter des Hauses bekommt der Kampf um die umkämpfte Plattform nun einen neuen Drall, der auch am vergangenen Wochenende beim alternativen Volksbühnengipfel zu spüren war. Die Kulturkritikerin und Autorin Luise Meier sprach dort über den Stand der Bewegung erklärte, warum wir mehr als nur eine Volksbühne brauchen. weiterlesen »

    Luise Meier · 09.07.2019
    Wessen Berlin
  • Jenseits menschlicher Vorstellungskraft? Wie Astro-Blackness weiße Vorherrschaft überwindet

    Wie können “wir” mehr Zeit gewinnen, um diesen Planeten noch zu retten? Und wer ist eigentlich “wir”? Mit Astro-Blackness ist in der jüngsten Zeit eine Denkform und künstlerische Praxis entstanden, die die großen Themen unserer Zeit – Klimawandel, Migration, Digitalisierung – zusammen denkt. Im zweiten Teil des Interviews denkt der Kulturwissenschaftler tobais c. van Veen darüber nach, wie unter diesen Bedingungen Zukunft imaginiert werden kann. weiterlesen »

    Tobias c. van Veen · 20.06.2019
    Jahresthema 2019 MORE WORLD · Post-Human
  • Jenseits weißer Vorstellungskraft? Afrofuturismus denkt Klimawandel und Neofaschismus zusammen

    Afrofuturismus ist wieder in aller Munde – spätestens seitdem der Hollywood-Blockbuster “Black Panther” (2018) zu einem der erfolgreichsten Filme der Geschichte avanciert ist. Doch hinter der Idee liegen Jahrzehnte der Forschung, der politischen und kreativen Arbeit, die immer beinhaltet, Vorstellungen alternativer Zukünfte zu entwickeln. In dem zweiteiligen MORE WORLD-Interview spricht der Kulturwissenschaftler tobais c. van Veen über afrofuturistische AutorInnen, die sich mit dem Komplex des planetarische Zusammenbruchs, dem Neofaschismus, der weißen Vorherrschaft und dem Klimawandel befassen. weiterlesen »

    Tobias c. van Veen · 11.06.2019
    Jahresthema 2019 MORE WORLD · Post-Human
  • Für immer Jetzt: Ein fiktives Konzert, die Poesie des Versammelns und das politische Subjekt

    “Now that the audience is assembled” ist das zweite Buch des Musikers und Komponisten David Grubbs. Es ist “ein Experiment im Musikschreiben” – die Beschreibung eines fiktiven Konzerts improvisierter Musik in Form eines langen Prosagedichts. In diesem Interview diskutiert Grubbs, wie sein poetisches Experiment dazu anregt, darüber nachzudenken, wie Menschen sich heute versammeln und warum ein Konzert-“Publikum” manchmal von einer Demo-Menge kaum zu unterscheiden ist.
    weiterlesen »

    David Grubbs · 05.06.2019
    Offene Kulturen · Raumschiff Erde
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  • Kommentare

    • Helmut Fichtl · 16.05.2022

      Suche immer noch nach den Lebensdaten von Eduard Fich…

      zu Buenos Aires spricht De…
    • saed · 28.04.2022

      As far as I know, a similar contradiction exists for …

      zu Anti-Extraktivismus, so…
    • Francis Hunger · 27.04.2022

      "It appears that many leftists, especially those who …

      zu Anti-Extraktivismus, so…
    • F · 12.04.2022

      Danke für diesen Text! Auch wenn ich dem roten Faden …

      zu Tektonik des Fragens: K…
    • Steiger · 26.03.2022

      Hallo Birgit, Sie sprechen mir aus der Seele, denn…

      zu “Einfallstor zu R…
    • Zapata · 14.03.2022

      "A better historical analogy, I would rather point to…

      zu Ukraine-Krieg: Für Anti…
    • nn · 13.03.2022

      Das hat mich nachdenklich gestimmt. 1914 also,ja? …

      zu Ukraine-Krieg: Für Anti…
    • Babsi · 13.03.2022

      Der Ukraine-Krieg ist auch ein Informationskrieg: htt…

      zu Ukraine-Krieg: Für Anti…
    • Armin O. · 13.03.2022

      Sehr gut!Soviel Durchblick und analytischer Klarheit.…

      zu Ukraine-Krieg: Für Anti…
    • jaspar · 06.03.2022

      Danke für die Hintergründe und Gedanke! Fand das hier…

      zu Amazons Kuckucksei: Dre…
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