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  • Aus der Mitte des Reichs: Ein mörderischer Jurist in einer Zeit des Massenmo…
  • Gemeinsame Arbeitskämpfe? Die ökosoziale und dekoloniale Frage der Klimakri…
  • Ästhetische Weigerung: "Kein leicht konsumierbares Abbild eines 'modernen' D…
  • Detektivdilemma: Ermittlungen in den brüchigen Zusammenhängen, die die Welt…
  • „SiegFrieden“ oder schnellstens Waffenstillstand? Zur Eskalationslogik de…
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    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

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    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

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    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

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  • Abwärtsspirale ohne Ausweg? Russlands Ukraine-Invasion im internationalen Kontext

    Je länger der Krieg andauert, der durch Russlands Invasion der Ukraine entfacht worden ist, desto größer die Zahl der Menschenopfer, desto wahrscheinlicher jedoch auch, dass die Eskalation nicht nur den Zerfall der beiden Staaten beschleunigt, sondern auch zu einer weiteren Destabilisierung des Weltsystems führt, wie Journalist und Krisentheoretiker Tomasz Konicz argumentiert. weiterlesen »

    Tomasz Konicz · 20.01.2023
    Europakrise · Raumschiff Erde
  • Aus der Mitte des Reichs: Ein mörderischer Jurist in einer Zeit des Massenmordes

    Er schrie, tobte und erniedrigte Angeklagte mit Spott und Hohn: Roland Freisler, Adolf Hitlers fanatischer Blutrichter und Präsident des „Volksgerichtshofes“. Mit seiner Verhandlungsführung machte er den Gerichtssaal zu einer Bühne der blanken Gewalt. Über 5200 Todesurteile sprach das nationalsozialistische Sondergericht, rund 2600 davon verhängte Freislers Senat. Der Journalist und Buchautor Helmut Ortner blickt kritisch zurück. weiterlesen »

    Helmut Ortner · 16.01.2023
    TERROR VON RECHTS
  • Ästhetische Weigerung: “Kein leicht konsumierbares Abbild eines ‘modernen’ Deutschlands”

    Als “The Berlin School and Ist Global Contexts: A Transnational Art Cinema” im Juni 2018 erschien, war in Deutschland eine verstärkte Tendenz zum Nationalismus spürbar, nicht zuletzt erkennbar an der den Diskurs bestimmenden Rolle der AfD – all das legitimiert durch den vermeintlichen Kontrollverlust souveräner Staatlichkeit im Sommer der Migration 2015. Jetzt, da das Buch unter dem Titel “Die Berliner Schule im globalen Kontext. Ein transnationales Arthouse-Kino” in deutscher Übersetzung erschienen ist, haben sich im Schatten der Ukraine-Invasion durch Russland diese nationalistischen Tendenzen weiter verschärft. Ein Interview mit Marco Abel und Jaimey Fisher, den Herausgebern des Buches. weiterlesen »

    Marco Abel · 11.01.2023
    Wessen Berlin · Offene Kulturen
  • Detektivdilemma: Ermittlungen in den brüchigen Zusammenhängen, die die Welt zusammenhalten

    Als Hybrid zwischen Existential- und Kriminalroman im Format des Mockumentary fordert uns Benjamin Heisenbergs “Lukusch” heraus, die Selbstverständlichkeit der Welt zu hinterfragen. Dabei legt er nahe, dass das Verhältnis von Ich und Welt als Konstruktion eines brüchigen Zusammenhangs lesbar ist – und somit nicht zuletzt als eine Erzählung, die nicht immer zuverlässig und eindeutig ist. Ein Interview. weiterlesen »

    Benjamin Heisenberg · 10.01.2023
    Medienkritik · Offene Kulturen
  • „SiegFrieden“ oder schnellstens Waffenstillstand? Zur Eskalationslogik des Ukrainekrieges

    Der aktuell alles beherrschende Krieg, der nicht nur ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist, sondern als inter-imperialer Stellvertreterkrieg zwischen Russland und dem Westen auch zu einem small world war ausgewachsen ist, der nicht zuletzt als Wirtschaftskrieg geführt wird – dieser Krieg wird nicht zuletzt von einem Durchhaltediskurs getragen, wie Jürgen Link in seiner Analyse zeigt. weiterlesen »

    Jürgen Link · 09.01.2023
    Europakrise · Medienkritik
  • Arte con Arte: Was es bedeutet, die Kluft zwischen Kunst und Politik in Kuba zu politisieren

    Seit 1984 ist sie Schauplatz einer der bedeutendsten internationalen Veranstaltungen für bildende Kunst Lateinamerikas: die Bienal de La Habana. Das Besondere an der letzten Ausgabe: sie wurde  von zahlreichen internationalen Künstler:innen boykottiert. Die Autorin und Kommunikationswissenschaftlerin Vera Dünninger hat mit Yaily Martínez Molina, Bildhauerin und Malerin aus Kuba, über die Herausforderungen einer solchen Schau sowie über das künstlerische Schaffen als Frau und junge Mutter auf Kuba gesprochen. Ein Interview. weiterlesen »

    Vera Dünninger · 05.01.2023
    Offene Kulturen
  • Was können wir von pandemischer Abstandskultur für den Umgang mit der Öko-Katastrophe lernen?

    Die Welt steht in Flammen, real und virtuell. Was läge näher als Weltflucht? Eskapismus – dieses tendenziell unpolitische, reaktionäre und verantwortungslose Verhalten – ist in Zeiten des Umbruchs immer wieder zu beobachten gewesen. Nichts Neues im Westen, also? Der Autor Kilian Jörg schlägt vor, sich nicht mit Diagnosen des Zeitgeists zu begnügen, sondern die Frage nach den politischen Lektionen zu stellen. weiterlesen »

    Kilian Jörg · 13.12.2022
    Pandemie
  • In bebautem Gelände: Erwin Rommels Platz in Deutschlands “vorbildlicher” Erinnerungskultur

    Im württembergischen Heidenheim steht ein Denkmal für den NS-Generalfeldmarschall Erwin Rommel – allerdings versehen mit einer Gegen-Skulptur, die einen Schatten auf ihn wirft. Hitlers Lieblingsgeneral: war er ein stiller Widerstandskämpfer oder ein gehorsamer Elite-Soldat? Der Journalist Helmut Ortner meint, der Streit über seine Rolle sei exemplarisch für viele Orte. weiterlesen »

    Helmut Ortner · 06.12.2022
    TERROR VON RECHTS
  • Gegen den binären Reduktionismus: Warum wir uns den Raum des öffentlich Sagbaren aneignen müssen

    Angesichts des sich etablierenden weltweiten Kriegsregimes ist es dringend geboten, die Normalisierung des Kriegs- und Ausnahmezustands in Frage zu stellen und die Tabus, die diesen Prozess ermöglichen, zu brechen. Das kann nur gelingen, wenn wir uns den Raum des öffentlich Sagbaren wieder aneignen, argumentiert Autor und Diskursanalytiker Jürgen Link in sieben Thesen. weiterlesen »

    Jürgen Link · 29.11.2022
    Offene Kulturen · TERROR VON RECHTS
  • Gesetzliche Grausamkeit: Japan gehört zu den Demokratien, die die Todesstrafe praktizieren

    Japan, die drittgrößte Wirtschaftsnation der Welt, gehört zu den wenigen Demokratien, die an der Todesstrafe festhalten. Nun ist der Justizminister zurückgetreten. An der Hinrichtungs-Praxis wird sich auch künftig nichts ändern. Ein Kommentar von Helmut Ortner. weiterlesen »

    Helmut Ortner · 17.11.2022
    Raumschiff Erde
  • Wer sind wir in Zeiten des Krieges? Plädoyer für eine gesellschaftliche Auseinandersetzung

    Wer verfolgt noch den Krieg, den das Putin-Regime der Ukraine erklärt hat? Wer beschäftigt sich mit den Ursachen und Hintergründen? Wer ist bereit die Auseinandersetzung nicht allein vom Eigennutz abhängig zu machen und die Auswirkungen nicht allein an persönlichem Schaden zu bemessen? Diesen Fragen liegt nicht zuletzt die Frage nach dem gesellschaftlichen Wir zu Grunde, wie der Medientheoretiker Christian Heck in seinem Plädoyer für eine Auseinandersetzung mit Sprache und Technik argumentiert. weiterlesen »

    Christian Heck · 13.11.2022
    POST-SNOWDEN · Raumschiff Erde
  • Hi, Hitler! Oder: Darf Nazi-Vergangenheit verjähren?

    Die Nazi-Verbrechen sind zu gewaltig, um heute zu sagen: Jetzt soll endlich einmal Schluss sein! Wann aber ist die Vergangenheit wirklich vergangen? Die Verantwortung nachfolgender Generationen beginnt bei der Frage, ob sie sich erinnern will. Der Journalist und Berliner Gazette-Autor Helmut Ortner unternimmt eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Helmut Ortner · 24.10.2022
    Medienkritik
  • Dis/Kontinuitäten des Extraktivismus: Konservierung natürlicher Ressourcen (der Fall Saatgut Banking)

    Konservierungsstrategien sichern nicht nur eine Vielfalt natürlicher Ressourcen, die verloren zu gehen droht, sondern auch eine Welt und einen Modus des In-der-Welt-Seins, die diesen Verlust überhaupt erst hervorgebracht haben, argumentiert Franziska von Verschuer in ihrem Beitrag zur BG-Textreihe “After Extractivism” am Beispiel des Saatgutbankings. weiterlesen »

    Franziska von Verschuer · 07.10.2022
    Raumschiff Erde · Jahresthema 2022 AFTER EXTRACTIVISM
  • Verfassung first: Warum Glaube und Religion im Staat nicht an erster Stelle stehen

    Wir leben in keinem Gottes-Staat, sondern in einem Verfassungsstaat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle dürfen glauben, niemand muss. Gläubige, Andersgläubige und Ungläubige müssen miteinander auskommen. Notwendig ist ein Kompass dafür, wie das Neutralitätsgebot des Staates angesichts wachsender kultureller, ethnischer und religiöser Vielfalt am besten zu schützen ist. Der Journalist und Buchautor Helmut Ortner kommentiert. weiterlesen »

    Helmut Ortner · 07.09.2022
    Staat aus Glas
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