TV-Serien sind die Blockbuster unserer Zeit. Kilometerlange Erzählfäden, knifflige Cliffhanger und schockierende Enthüllungen sind das Nikotin der Serienjunkies. Wie sah das eigentlich alles aus, bevor es den Serienhype gab? Alles nur Seifenopern? Mitnichten! Berliner Gazette-Autorin Michelle Martin hat sich “Szenen einer Ehe” – eine der ersten global erfolgreichen Serien – angeschaut und befindet: Für Junkies von heute das ersehnte Nikotinpflaster. weiterlesen »
Fernsehen gibt es mittlerweile nun schon seit mehr als 79 Jahren. 1934 wurden die ersten Sendungen mit Bild und Ton übertragen. Auch heute zählt das Vor-der-Glotze-Sitzen zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen. Julia Müller schaut sich das sogenannte Fernsehen 2.0 genauer an. Zwischen Mediathek, Lindenstraße und Social TV beleuchtet sie das Konsumverhalten und ertastet die Zukunft der Mattscheibe. weiterlesen »
Das Fernsehprogramm wird immer schlechter. Sagt man. In Wirklichkeit nimmt das Angebot zu. Auch an neuen Hoffnungsträgern mangelt es nicht. Nein, nicht Qualität ist das Problem, sondern Orientierung. Berliner Gazette-Redakteurin Sarah Curth zeigt, wie digitale TV-Assistenten dem Jammern ein Ende machen. weiterlesen »
Sie sind lästig, unnütz und keiner braucht sie: Schwarze Balken über, unter oder neben dem Bild auf dem Fernseher. Doch Breitbildgeräte mit einem Format von 21:9 können Kino-Blockbuster demnächst im Original-Format in unsere Wohnzimmer bringen. Bei schmaleren Inhalten bleibt ein schwarzer Rand – der jedoch für interaktive Inhalte genutzt werden kann. Ein Computergenie aus Deutschland tüftelt im Silicon Valley daran, all das möglich zu machen. Berliner Gazette-Redakteurin Sarah Curth berichtet. weiterlesen »
Das Fernsehen gilt als das Lagerfeuer der Nation. Ausgerechnet dieses reichweitenstarke Medium hat sich der WikiLeaks-Gründer Julian Assange für seine neueste Offensive ausgesucht. So tritt er als Gast-Star bei den Simpsons auf und will noch in diesem Monat seine eigene TV-Sendung im russischen Fernsehen starten. Berliner Gazette-Chefredakteurin Magdalena Taube fragt sich, ob Assange seine digitale Revolution im Zeichen des Leaking in dem „alten“ Medium erfolgreich fortsetzen kann. weiterlesen »
Fernsehen liefert Gesprächsstoff. In Zeiten von Sozialen Medien findet der Austausch über das TV-Programm vermehrt im Netz statt. Diese Entwicklung greifen Start-up-Unternehmen und Hersteller von Fernsehgeräten auf: Social-TV-Applikation bringen Zuschauer auf Plattformen zusammen, HbbTV ermöglicht es ihnen per Fernbedienung in das TV-Geschehen einzugreifen. So entsteht eine neue Zielgruppe: die “Viewser”. Berliner Gazette-Autorin Miriam Belling erklärt, wie das Fernsehen von Morgen funktioniert. weiterlesen »
Die großen Verlage der Bundesrepublik Deutschland fordern von ARD, ZDF und Co. sie mögen sich aus dem Internet zurückziehen, zumindest aus dem heranwachsenden Markt für Smartphone-Apps. Schreitet die digitale Revolution hierzulande rückwärts voran? Was steht für die Öffentlichkeit auf dem Spiel? Ein Kommentar des Berliner Gazette-Herausgebers Krystian Woznicki. weiterlesen »
Das Internet vereinigt alle Medien in sich: Das Radio, die Zeitung, die Spielkonsole – aber geht auch das Fernsehen im Internet auf? Die Kulturtheoretikerin und Berliner Gazette-Autorin Mercedes Bunz wagt einen Ausblick zwischen Mattscheibe und Tablet-Computer. weiterlesen »
Der 1970 gestartete >Tatort< ist die am längsten laufende und derzeit auch beliebteste Krimireihe im deutschen Sprachraum. Seit etwa genauso langer Zeit ist das Internet in der Entwicklung begriffen und inzwischen auf dem besten Wege selbst zum Tatort zu werden. Auch und gerade, was die Aufmerksamkeitsökonomie anbetrifft. Medienwissenschaftler Caspar Clemens Mierau kommentiert. weiterlesen »