Wer viele Sprachen in seinem Alltag benutzt, ist nicht automatisch ein Sprachkünstler. Perfektion, sagt Abaseen Alekozai, kann man nur in der Sprache erreichen, in der man denkt. weiterlesen »
Wer viele Sprachen in seinem Alltag benutzt, ist nicht automatisch ein Sprachkünstler. Perfektion, sagt Abaseen Alekozai, kann man nur in der Sprache erreichen, in der man denkt. weiterlesen »
Von einer Sprache in die andere wechseln, oder mehrere gleichzeitig sprechen: Code-Switching erweitert unser Vokabular, sagt Ushany Jasmin Balder. weiterlesen »
Die StudentInnen der SRH Hochschule machen Fotos: Sie nehmen Posen ein, sie inszenieren sich selbst und andere. Und weil es ihnen nicht reicht, einfach nur gut auszusehen, versuchen sie, etwas Spontaneität in die Inszenierungen einzubringen. Begleitet werden sie bei dieser Session von der Künstlerin Antje Majewski und Juliane Solmsdorf. Hier eine kleine Auswahl:
Mit den Sprachen jonglieren, innerhalb und zwischen ihnen. Ist Vielsprachigkeit Lebenskunst? Wer ist ein Künstler und was bin ich? Die StudentInnen des Studienfachs Business Administration an der SRH Hochschule haben sich in neun Sitzungen des Seminars „Lebenskünstler” mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt. Theoretisch und praktisch – in Text, Bild und Video und begleitet von KünstlerInnen, die als Gastdozenten eingeladen waren. Dokumentation: weiterlesen »
Wann und wie präsentiere ich mich selbst? Was willst du anderen von dir präsentieren? Was sind die Unterschiede zwischen der Präsentation des Selbst bei Facebook und bei einem Bewerbungsgespräch?
Die SchülerInnen des Seminars „Lebenskünstler” am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg haben zu den eingangs gestellten Fragen Texte verfasst und auf dieser Basis eigene Videos gedreht – begleitet von Videoregisseur Joerg Offer.
Animiert von der Künstlerin Antje Majewski haben sich die SchülerInnen des Seminars „Lebenskünstler” am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg gegenseitig fotografiert: im Klassenraum und auf dem verschneiten Schulhof. Hier eine Auswahl (oops, Seminarleiterin Sarah Curth und der begleitende Lehrer Hans Kittel sind auch dabei):
Wenn sich Personaler bei Facebook ein Bild von BewerberInnen machen, geht es nicht darum, Party-Schnappschüsse aufzudecken. Es geht vielmehr darum, ob virtuelles Image und Bewerbungsmappe glaubhaft sind und zueinander passen, sagt David Knoblich, Schüler am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg. weiterlesen »
Von der Stimme als Kind zur Stimme als Erwachsener: „Wie finde ich meine eigene Stimme?” war eine der Fragen des Seminars „Lebenskünstler” in Berlin-Kreuzberg. Mit dieser Frage im Hinterkopf experimentierten die SchülerInnen des OSZ Kreuzberg im Tonstudio mit ihren Stimmen. weiterlesen »
Wann und wie präsentiere ich mich selbst? Was braucht man um ein Selbstpräsentationsvideo zu machen? Wie finde ich meine eigene Stimme? Die SchülerInnen beim Seminar „Lebenskünstler” am Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg haben diese und andere Fragen auf zwölf Sitzungen diskutiert, haben mit KünstlerInnen zusammengearbeitet und Texte, Videos, Fotos und Tonaufnahmen produziert. Die Sitzungen im Überblick.
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Das Elevate Festival in Graz verbindet elektronische Musik mit Beiträgen aus Film und Literatur, sowie einem eigenen Diskursprogramm. Ausgangsfrage war in diesem Jahr: Was kann jede(r) einzelne gegen soziale Ungleichheit, Klima- und Wirtschaftskrise tun? Neue Formen des Protests im Netz und die Anbindung an lokale Initiativen spielten eine wichtige Rolle. Ein Bericht. weiterlesen »
Flüssiges Schreiben kann auch ein Schreiben über Architektur und ihre Einbettung in ihre Umgebung sein. Das Liquid Writing-Seminar fand im Berliner Haus der Kulturen der Welt statt – genau der richtige Ort, um über Verflüssigungen im Stadtraum nachzudenken. weiterlesen »
Auf den ersten Blick scheinen soziale Netzwerke einfach eine weitere Plattform für den Plausch unter Freunden und dergleichen mehr zu bieten. Bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass sie ästhetische und politische Praxis mit strategischen Fragen konfrontieren. Sie reichen von Kampagnenentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Organisationsfragen. Die moralinsaure Kulturkritik sieht in Web 2.0 nur einen Hype, den es zu entlarven gälte. Argwöhnisch beäugt sie die Masse, die den neuesten Gadgets und Killer-Apps hinterher rennt. Das Gehirn werde verändert und Karrieren ruiniert, wenn der Chef bei Facebook mitlese – so die Monotasking-Fraktion. Solche Fünfminutenkritik sollte eine genauere Betrachtung hinter sich lassen. weiterlesen »
Die Spree glitzert, ein Lüftlein umkitzelt die Nase. Eine Reihe von Joggern und Pärchen mittleren Alters schieben sich an der Betonumrahmung des Flusses entlang, saugen die feuchte Luft in die umschmeichelten Lungen. Alle Bedürfnisse scheinen befriedigt, man öffnet sich der Freiheit, man ist in der Natur. Doch ist das wirklich noch Natur? weiterlesen »
Die Verbindung von Mensch und Natur durch das Schreiben als Fluss – Nancy Chapple, Teilnehmerin des Sommerseminars Liquid Writing, hat den Versuch gewagt. Das Ergebnis ist auch als Hörspiel zu hören. weiterlesen »