An dieser Stelle ein kurzes Resumé des Symposiums “Mobile Textkulturen”, inklusive Presseschau mit Links und Abspieloptionen der unterschiedlichen Radio-Berichte. Abschließend natürlich auch ein Ausblick. weiterlesen »
An dieser Stelle ein kurzes Resumé des Symposiums “Mobile Textkulturen”, inklusive Presseschau mit Links und Abspieloptionen der unterschiedlichen Radio-Berichte. Abschließend natürlich auch ein Ausblick. weiterlesen »
Die Veranstaltung „Zwischen den Überholspuren“, die im Rahmen des internationalen Symposiums Mobile Textkulturen stattfand, begann mit drei Vorträgen – gehalten von ExpertInnen aus drei verschiedenen Kontinenten. Sie zeichneten die Entwicklungen und Anwendungen des mobilen Schreibens in den jeweiligen Regionen nach. Es wurde deutlich, wie sich hier ganz unterschiedliche Kommunikationswelten konstituieren, die nur bedingt grenzübergreifende Verbindungen zulassen. weiterlesen »
Als sich die ReferentInnen des Panels Stadt in der Stadt auf die Bühne begaben, um über den Einfluss von mobilen Textkulturen auf öffentliche Räume zu diskutieren, bemerkte Kathrin Passig wie überhaupt nicht notwendig die Veranstaltung in dieser Form sei. Schließlich sei die körperliche Anwesenheit der ReferentInnen zwar erfreulich, aber nicht notwendig. Wie leicht hätte man die Veranstaltung rein virtuell durchführen können, als Skype-Konferenz oder an die Wand geworfenes Chat-Gewitter? Der Körper sei nur Dreingabe. weiterlesen »
Drachensteigen – an das Wort musste ich denken, als die Sonne in den Hof des ICI Berlin schien und der Wind lau um die Wände wehte. Dieser milde Herbstsamstag wäre perfekt gewesen, um ein bisschen Kunststoff in der Luft zu balancieren. Ich entschied mich indes, das ICI zu betreten. Dort fand das von der Berliner Gazette organisierte Symposium Mobile Textkulturen statt. Um die ökonomische Dimension des “Textens von unterwegs” sollte es bei der Diskussion “Schöne neue Nebenbeschäftigung” gehen. weiterlesen »
Wir schienen zu schweben über den Dächern Berlins – in einem gläsernen Pavillon. Auf dem Dach des ICI Berlins versammelten sich am Samstag die TeilnehmerInnen des Workshops “Wir nennen es Schreiben”, der im Rahmen des Symposiums Mobile Textkulturen stattfand. weiterlesen »
“Schreiben heißt riritzen, reißen, zerzerfetzen.” Jeder Buchstabe rollt genüsslich über die Zunge, bevor er den Mund verlässt und elektrisch verzerrt wird. Zeitgleich reißen Zeitungsblätter, Worte vermischen sich, schleppende Beats erklingen – bis der Gong ertönt. Die Performance-Gruppe andcompany&Co. fand einen äußerst originellen Zugang zu dem Thema des Symposiums Mobile Textkulturen, das sie am Freitagabend im Berliner ICI mit einer Lecture-Performance eröffnete. weiterlesen »
Als sich apokalyptische Visionen um die Jahrhundertwende verbreiteten, wurde auch der Untergang des Schreibens prophezeit. Intuitivere Kulturtechniken als das Schreiben erschienen in Zeiten der so genannten “digitalen Revolution”, die inzwischen zu einem Massenphänomen geworden war, als zeitgemäßer – Kulturtechniken etwa, deren Grundlage das Sprechen, Hören oder Sehen ist. Irgendwie schienen sie besser zu der damaligen Aufbruchstimmung zu passen. Doch etwas anderes ist passiert. weiterlesen »
Ob freiwillig oder erzwungen – Mobilität prägt zu Beginn des 21. Jahrhunderts unseren Alltag. Und so entstehen auch Texte immer häufiger unterwegs: am Laptop, am iPad oder am Handy. Welches Potenzial hat diese Entwicklung für die Arbeit von AutorInnen? weiterlesen »