In der zweiten Sitzung des Projekttutoriums Vernetzt schreiben (am 19.04.) war Andi Weiland zu Gast. Sein Studium der Kommunikationswissenschaft und sein Wirken in crossmedial umgesetzten Medienprojekten der Jugendpresse Deutschland (zum Beispiel politikorange oder Jugendfotos.de) prädestinierte ihn dazu, uns zu zeigen, wie die Werkzeuge des Web 2.0 ausgeschöpft werden können und wie sie bestimmte Formen des vernetzten Arbeitens überhaupt erst möglich machen.
Es flogen Begriffe durch den Raum, Links wurden benannt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man mit Hilfe des Internet sein Leben organisieren kann, vorausgesetzt man möchte das.
Im zweiten Teil ging es um die Dokumentation unseres Projekttutoriums. In Gruppenarbeit sammelten wir Ideen und loteten unterschiedliche Möglichkeiten aus. Dabei versuchten wir drei Fragen zu beantworten.
1. Welche von den Dingen, die im Projekttutorium zur Sprache kommen oder ausprobiert werden, sollen am Ende in irgendeiner Form festgehalten werden? Sprich: Was soll dokumentiert werden?
2. Für wen soll diese Dokumentation zugänglich und hilfreich sein?
3. Welche Mittel, Kanäle und Medien wollen wir dafür nutzen?
Die Tafel von der zweiten Sitzung des Projekttutoriums ist an dieser Stelle in hoher Auflösung zu sehen.
Gab es auch Antworten auf diese Fragen?
Die Antworten stehen auf der Tafel :)