Urbane Umweltpolitik in Sarajevo: Grenzen und Möglichkeiten

Svjetlana Nedimović und Iskra Krstić beim Kin City Festival. Foto: Toni Beß (cc by nc)
Svjetlana Nedimović und Iskra Krstić beim Kin City Festival. Foto: Toni Beß (cc by nc)

Alle Lebensgrundlagen der kapitalistischen Inwertsetzung zu unterwerfen, bedeutet nicht einfach, ‚uns‘ zu rauben, was ‚uns‘ gehört. Vielmehr bedeutet es, ‚uns‘ die Infrastruktur des Lebens (Luft, Klima, Gesundheitsversorgung, Bildung, öffentlicher Raum etc.) zu entziehen und damit zu verhindern, das ‚wir‘ menschliches und mehr-als-menschliches Leben demokratisch und nachhaltig gestalten können, argumentiert Svjetlana Nedimović in ihrem „Kin City“-Vortrag, in dem sie Kämpfe für den Erhalt von Gemeingütern in Sarajevo beleuchtet.

Das fünfte Panel der Konferenz im Rahmen des Festivals „Kin City“ fand am 17. Oktober 2024 im ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik statt und wurde von Iskra Krstić moderiert. Sprache: Englisch. Sie können die Aufzeichnung anhören, indem Sie unten auf den Play-Button klicken.

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Der Vortrag von Svjetlana Nedimović basiert auf folgendem Artikel: https://berlinergazette.de/de/urbane-oekologien-in-sarajevo

Mehr Informationen zum „Kin City“-Festival: https://berlinergazette.de/de/projects/kin-city

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