Urbane Ökologien in Aotearoa: Was bedeutet es, mehr-als-menschliche Verwandtschaft dekolonial zu denken?

Christine Winter und Rose Wanjiku beim Kin City Festival. Foto: Toni Beß (cc by nc)
Christine Winter und Rose Wanjiku beim Kin City Festival. Foto: Toni Beß (cc by nc)

Als die englischen Siedler*innen begannen, Aotearoa zu erobern und zu kolonisieren, um daraus Neuseeland zu machen, begannen sie einen Prozess der Auslöschung. Sie wollten ein unbeschriebenes Blatt, auf dem sie ihre Geschichte schreiben konnten: die Geschichte blühender Städte und gezähmter Natur, bevölkert von Kreaturen, die wie alles andere aus ihrer Heimat importiert worden waren. In ihrem „Kin City“-Vortrag imaginiert Christine Winter dekoloniale Stadtökologien – innerhalb und gegen diese Gewaltverhältnisse.

Das siebte Panel der Konferenz im Rahmen des Festivals „Kin City“ fand am 17. Oktober 2024 im ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik statt und wurde von Rose Wanjiku moderiert. Sprache: Englisch. Sie können die Aufzeichnung anhören, indem Sie unten auf den Play-Button klicken.

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Der Vortrag von Christine Winter basiert auf folgendem Artikel: https://berlinergazette.de/de/urbane-oekologien-in-aotearoa

Mehr Informationen zum „Kin City“-Festival: https://berlinergazette.de/de/projects/kin-city

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