Unboxing Data-Driven States: Are Digital Non-/Citizens the Status Quo?

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Was bedeutet es heute für eine Person, ein Bürger oder eine Bürgerin zu werden? Was bedeutet es für Bürgerinnen und Nicht-Bürgerinnen gleichermaßen, politische Akteure in Bereichen des Dissenses zu werden? Auf der BG-Konferenz “Friendly Fire” suchten zwei Redner*innen nach Antworten: der Künstler James Bridle, dessen Projekt “Citizen Ex” die digitale Bürgerschaft widerspiegelt, und die politische Theoretikerin Eleanor Saitta, deren Arbeit das Potenzial der radikalen Demokratie erforscht, indem sie die blinden Flecken der digitalen Avantgarde konsequent in Frage stellt. Moderiert von der in Berlin lebenden Journalistin Anna Sauerbrey, reflektierte dieser Public Talk die Politik der Bürgerschaft im Hinblick auf die grassierende Digitalisierung des Lebens aller Menschen – ob sie Bürger sind oder nicht. Wie Eleanor Saitta hervorhob: “Es gibt nur Leben und Macht, nicht digitales und nicht-digitales Leben und Macht.” Die Session wurde am 2. November 2017 im ZK/U aufgezeichnet und kann durch Drücken des Play-Buttons oben angehört werden.

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