Stadtplanung und ‚Making Kin‘

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Städte sind nicht wie Raumschiffe auf einem fremden Planeten gelandet, sondern historisch gewachsen. Das wird immer wieder vergessen, gerade weil sie oft losgelöst von der Umwelt gedacht und geplant wurden – einer Umwelt wohlgemerkt, von der sie in vielerlei (oft ausbeuterisch-zerstörerischen) Hinsicht abhängig sind. Nicht zuletzt der Klimawandel erinnert uns an diese Interdependenz und zwingt uns, die Frage der Multispezies-Umweltgerechtigkeit in der Stadtplanung zu stellen. Um das sinnvoll angehen zu können, bedarf es eines mehrfachen Paradigmenwechsels, wie Sandra Huning in ihrem „Kin City“-Videovortrag argumentiert.

Der englischsprachige Videovortrag von Sandra Huning basiert auf folgendem Artikel: https://berlinergazette.de/de/stadtplanung-und-making-kin-ansaetze-fuer-eine-multi-spezies-umweltgerechtigkeit-in-der-raeumlichen-planung

Sandra Hunings Videovortrag wurde im Rahmen des „Kin City“-Festivals aufgezeichnet, das 17.-19. Oktober 2024 im ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik stattfand.

Mehr Informationen zum „Kin City“-Festival: https://berlinergazette.de/de/projects/kin-city

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