Prekär/Produktiv: Was bedeutet es für Künstler*innen, im “kreativen Berlin” zu arbeiten?

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Im Berlin der 1990er Jahre entstehen inspirierende Projekte, darunter Blinkenlights, 37,6° Sprengantrag oder die Narrenschiff-Performances. Die Dokumentation „nördliche breite – östliche länge“ portraitiert diese Akteure. Der Film lädt dazu ein, zurückzublicken und Veränderungen der Szene zu reflektieren, insbesondere angesichts des Vormarschs der Kreativindustrie. So geschehen im Auftakt-Workshop des BG-Projekts “BQV”, der unter dem Titel “Prekär/Produktiv” stattfand. Mit Impulsen von Ben Pohl (Filmemacher), Alexandra Manske (Soziologin) und Gertrud Koch (Filmwissenschaftlerin). Moderation: Elisabeth Enke (Tontechnikerin). Die Prozesse des Workshops wurden im BQV C/O Dr. Pong am 19. Mai 2012 aufgenommen. Der Mitschnitt kann durch Drücken des obigen Play-Buttons angehört werden. Schauen Sie sich auch den Dokumentarfilm an, der im BQV entstand.

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