Ländlich-urbane Multitudes werden! Empfindungs- und Vernetzungsstrukturen in mehr-als-urbanen Welten

Mehrschichtige Collage: Eine Hand hält ein Polaroid hoch, auf dem eine südeuropäische Landschaft mit einem Feldweg zu sehen ist, auf dem sich ein Arbeiter dem Wald am Horizont nähert; aus dem Polaroid tritt eine ländlich-urbane Multidtude in einer nächtlichen, von Neolicht erhellten Stadtlandschaft hervor. Artwork: Colnate Group, 2024 (cc by nc)
Artwork: Colnate Group, 2024 (cc by nc)

Die symbolische Entkopplung von Stadt und Land – etwa wenn wir sie als binäre Gegensätze begreifen – verdeckt die Tatsache, dass Stadt und Land durch diverse Stoffwechselprozesse und gemeinsame Kämpfe miteinander verbunden sind. Um der Polykrise unseres Planeten zu begegnen, ist es notwendig, diese Verbindung sowohl symbolisch (z.B. in Form von verschütteten Geschichten) als auch materiell (z.B. in Form von Arbeitskämpfen) zu politisieren, wie Manuela Zechner in ihrem Beitrag zur „Kin City“-Textserie argumentiert.

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Städte wachsen. Ich bin eines von vielen (Enkel-)Kindern von Bäuer*innen, aufgewachsen mit einem Fuß auf dem Land und einem in der Stadt, wohin meine Eltern gewandert sind. Ich bin eine von vielen, weil der Anteil der Weltbevölkerung, der in Städten lebt, ist von 30 Prozent im Jahr 1950 auf fast 60 Prozent gestiegen. Ich bin eine von vielen, die zumindest teilweise in der Stille und dem Geplapper der Provinz aufgewachsen sind, nahe genug an Feldern und Wäldern – um schließlich in einer Stadt zu landen. Eine recht gewöhnliche Geschichte, die wir normalerweise mit Befangenheit oder ein wenig Verwirrung erzählen: Ja, ich habe diese Wurzeln, so eine bäuerliche Abstammung, hatte diesen Körper eines Kindes, das draußen herumstreifte. Ja, das war ich, aber jetzt bin ichs nicht mehr. Oder so.

Als ich älter wurde, haben sich meine Subjektivität und meine Affektivität um die Stadt kristallisiert, meine Bewegungen zwischen der Stadt und den Bergen wurden seltener. Ich begann, andere ländliche Gegenden als ein Außen zu betrachten, einen flachen Zwischenraum zwischen Städten. Ich bin in die Stadt hineingewachsen mit der Vorstellung, dass sie der Ort ist, ein unbestreitbar zukünftiger Lebensraum, meine Zukunft – zweifellos rührte diese Vorstellung sehr von den expliziten und impliziten Trends und Normen der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung her. Aber – und ich bin eine von vielen, die dieses Dilemma teilen – nicht ohne ein Gefühl des Unbehagens.

Ein hartnäckiges Gefühl von Ambivalenz

Ich kenne diese weit verbreitete Sehnsucht, aus der Stadt herauszukommen, schon lang, und bin immer wieder erstaunt, wie mein Fühlen-Denken (sentipensar) reagiert, wenn ich die Stadt verlasse. Wie das Mehr-als-urbane auf mich wirkt, mich umwirft und manchmal Überzeugungen über den Haufen wirft. Die Stadt ist längst zu meinem Zentrum geworden: zur Grundlage meiner Vorstellung von Selbst, Politik, Alltag, Gegenwart und Zukunft. Ich habe mich sozusagen an den modernistischen Rahmen angepasst, an die Ideen von Fortschritt, Produktivität, Lohnarbeit und Mobilität. Aber nicht ohne ein hartnäckiges Gefühl der Ambivalenz und Ablehnung, das ich heute hier kanalisieren und einschleusen will.

Mir war die Idee von einem Beruf und von Lohnarbeit irgendwie immer zuwider, ich habe mir schon als Kind vorgestellt, eine Einsiedlerin auf meinem Berg zu bleiben – eine Gartenhütte die ich bei Bauhaus gesehen hatte war mein konkreter Wohnplan. Aus der Hütte ist (bis jetzt) noch nichts geworden, aber ich habe es sehr wohl vermieden bzw. verpasst, so etwas wie einen festen Job zu bekommen. Ich bin endlos auf der Suche, wie so viele andere prekär Beschäftigte meiner Generation, finde mal hier mal da was. Die Kultur-, Kreativ- und Wissensindustrien kamen gerade rechtzeitig, um unsere kleinen rebellischen Bäuer*innenseelen mit den wirtschaftlich florierenden Städten zu verbinden. Und das auf eine Weise, die dem stabilen Arbeitsleben, das viele unserer Eltern der Babyboomer-Generation anstrebten, als sie vom elterlichen ‚Bauernhof‘ in die Stadt zogen, entging.

In dieser Hinsicht unterscheide ich mich sehr von meinen Eltern, die als Kinder schuften mussten, die als erste in die Stadt geschickt wurden, um „was zu studieren“ und „was zu werden“, „was zu verdienen“, und sich schließlich im (vor)städtischen Lohnarbeiter*innenleben sehr wohl fühlten. Meine Generation, irgendwo zwischen X und Y, wurde in wirtschaftliches Wachstum und ein hohes Maß an Mobilität hineingeboren (natürlich abhängig von Schichtzugehörigkeit, Ort und Situation), dann aber auch in neoliberale Deklassierung und Prekarität weitergeschickt. Wir, ambivalente Wesen, wie sie jede Generation hervorbringt, haben das Land eher als Zufluchtsort vor der Hektik und dem Konsum der Stadt, oft als Ort der Flucht, der Erinnerung und der Nostalgie erlebt. Viele von uns denken heute darüber nach, die Stadt zu verlassen, oder haben dies in jüngster Zeit getan, getrieben von Pandemien, Klimakrise, Prekarität.

Unsere Geschichten

Wie der „Bär in der Höhle“ („Bear in a Cave“) in dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Rosen und Adrian Reynolds (2007) hatte ich „den Klang der Stadt in meinen Ohren – vroomity vroom, vroomity vroom, vroomity vroomity vroom“, machte mich auf den Weg, die Stadt zu finden, und wollte dann aber auch schnell wieder raus, um Ruhe zu finden. Ich kann mich aber auch mit den Kindern identifizieren, die in dem beliebten Kinderbuch „Wir gehen auf Bärenjagd“ (1989) von Michael Rosen und Helen Oxenbury auf eine spielerische „Bärenjagd“ gehen. Die abenteuerlustigen „Bärenjäger“ dieses früheren Buches durchqueren ungastliche, beängstigende und gefährliche ländliche Landschaften, um schließlich einen traurig dreinschauenden Bären zu finden, und in Panik nach Hause zu fliehen. Im Jahr 1989 ist die Natur noch ein bedrohlicherer Ort, im Jahr 2007 schon ein romantischer, wenn wir diesen beiden Büchern folgen. 2007 war wohl auch das Jahr, in dem zum ersten Mal in der Geschichte der Erde mehr Menschen in Städten als auf dem Land lebten.

Das Spiel von Innen und Außen, Zentrum und Peripherie ist interessant, wenn wir die Geschichten betrachten, die wir uns über uns selbst erzählen – die Geschichten, die uns prägen, und die Geschichten, mit denen wir auch unsere Kinder prägen. Ich selbst bin nicht mit diesen Kinderbüchern aufgewachsen, aber ich habe sie sofort dankend angenommen, als Freunde sie meiner Tochter weiterschenkten. Dabei geht es um mehr als unsere Liebe zu Michael Rosen und seine Vorliebe für Bären – die Geschichten, die wir weitergeben, sagen viel über materielle Verhältnisse und soziale Wünsche aus. Kinderbücher zum Beispiel sprechen Bände darüber, wie wir erwachsene Autor*innen und Leser*innen eine Verbindung zu vergangenen, imaginären oder verlorenen gemeinten Selbst(verständnissen) herzustellen versuchen. Und in einem zweiten Schritt strukturieren diese Bücher und ihre Geschichten, wie diese Verbindung über Generationen weitergegeben wird.

Raymond Williams, der den Begriff „Gefühlsstrukturen“ („structures of feeling“) geprägt hat, schrieb 1973 ein Buch mit dem Titel „The Country and the City“, in dem er die historischen Darstellungen des Ländlichen und des Städtischen in der englischen Literatur untersuchte. Als solider Materialist und kritischer Kulturanalytiker fand er viele Mystifikationen und Stereotypen, die nicht nur Erfahrungen, sondern auch Klasseninteressen widerspiegelten. Vom Garten Eden über die vielen Formen des pastoralen Stils bis hin zu Thomas Mores „Utopia“ (1516) sind immer Interessen und Positionierungen im Spiel, wenn es um Vorstellungen von Stadt und Land geht. Wie Williams schreibt: „Wenn man das Schicksal der herrschenden Interessen durch diese Jahrhunderte verfolgt, steht da eine Geschichte des Wachstums und der Errungenschaften, aber für die Mehrheit der Menschen wurde einfach eine Herrschaftsform durch eine andere ersetzt: die mystifizierte feudale Ordnung durch eine mystifizierte agrarkapitalistische Ordnung“.

„Die Geschichte“ ist voll von Geschichten, die uns auf idealisierte und modernistische Weise vom Bäuer*innentum zur Leibeigenschaft führen. Die Klassenzugehörigkeit, so zeigt Williams, ist ein Schlüsselfaktor für die Strukturierung unserer Vorstellungen vom Landleben. Dies gilt auch heute noch, wie die von der Agrarindustrie und der Rechten während der jüngsten Bäuer*innenproteste propagierten Vorstellungen vom ländlichen Raum zeigen: Eine Landschaft mit weißen Männern auf Traktoren, ganz ohne saisonale Erntehelfer*innen, Frauen, und andere nicht-menschlichen Lebewesen. Genauso von Arbeit befreit wie es romantische ländliche Szenen und Stillleben sind. Das Ausblenden von Arbeit ist ein verlässlicher Ausdruck von Klasseninteressen, und in der Tat sind Bäuer*innenproteste historisch gesehen Klassen- und Arbeitskämpfe, wie Eva Gelinsky schreibt.

Unsere kleinbäuerlichen Vorfahren

Was geht uns eigentlich durch den Kopf, wenn wir dem Land wieder näher kommen wollen, oder an eine Rückkehr dorthin denken? In der bürgerlichen Vorstellungswelt ist das Land ein idyllischer Ort frei von Arbeit und Kampf – erste Wahl, wenn es um Ferienhäuser und Zweitwohnsitze geht. Diese Vorstellungen sind zweifellos stark genug, um zumindest hin und wieder in unseren Köpfen herzumzuspuken. Aber für viele von uns, die unsere Beziehung zum ländlichen Raum neu strukturieren wollen und unser Denken, unsere Politik und unsere Lebensweise vom Monostädtischen und dem damit verbundenen toxischen Modernismus abkoppeln wollen, ergibt sich glücklicherweise ein komplexeres Bild.

Ich will hier optimistisch vorschlagen, dass wir gemeinsam lernen können, all die Scham zu überwinden, die uns die kapitalistische Moderne eingeflößt hat. Es ist uns nicht mehr peinlich, über ländliche Räume als mehr als einen quasi toten Ort der Ressourcenausbeutung, der Arbeitsausbeutung und der Verdummung nachzudenken. Viele von uns bringen uns gerade bei, Klasse, Rasse und Geschlecht am Land wieder zu erkennen, und Spezies noch dazu. Wir versuchen, Wege zu finden, uns an unsere bäuerlichen Vorfahren zu erinnern, kleinbäuerliche Geister aufzurufen, zu befragen und neu zu erfinden – mit der nötigen Prise Salz und dem nötigen Hacker*innengeist. Aber vor allem auch mit dem klaren Verständnis, dass wir das Land weder den Agrarkapitalist*innen und anderen extraktiven Unternehmen überlassen können, noch dem rechten Flügel, der die Frustration der „Zurückgebliebenen“ auffangt.

Es drängt, modernistische Teleologien in Frage zu stellen, wenn es die binäre Polarisierung von Stadt-Land, Vergangenheit-Zukunft, Tradition-Fortschritt, illiberal-liberal, genealogisch-autologisch, Ressourcen-Subjektivität, Natur-Mensch, Barbarei-Entwicklung, Abhängigkeit-Freiheit, unproduktiv-produktiv, Nichtarbeit-Arbeit geht. Jedes dieser Binäre konjugiert die anderen, hin zu mehr kapitalistischer Modernisierung und Zerstörung. Es ist beeindruckend und auch beängstigend, wie diese Teleologie des kapitalistischen Fortschritts in Europa in nicht weniger als ein bis zwei Jahrhunderten derart alte Formen der Erinnerung, des Lebensunterhalts und der Kultur wie die des Bäuer*innentums höchsteffizient auslöschen konnte. In wenigen Generationen alles weg – fast alles. Viele Samenkörner stecken noch im Boden, sie lassen sich nicht programmieren.

Bäuer*innen, Gegenmoderne und die ländlich-urbane Multitude

Die gegenwärtige Krise des Kapitalismus, die sich nicht zuletzt in der Krise der kapitalistischen Landwirtschaft und der Versorgungsketten widerspiegelt, fordert uns heraus, einen Teil dieser Erinnerung wiederzuerlangen und uns zu fragen, wie wir uns jenseits von kapitalistischer Nekropolitik sozial und ökologisch reproduzieren können. John Berger, noch ein marxistischer Schriftsteller aus England mit einem ausgewiesenen Interesse für die Beziehungen zwischen Stadt und Land, erzählt in „SauErde“ (Pig Earth,1979) – Teil der wunderbaren Trilogie „Von ihrer Hände Arbeit“) – von der klaren Ablehnung eines älteren Bauern gegenüber einem Traktor und den damit verbundenen Schulden: „Wissen Sie, was diese Maschinen tun? […] Sie vernichten uns!“. Die Kleinbäuer*innenschaft ist eine Klasse, die sich der Modernisierung widersetzt, aber deshalb nicht „rückständig“ ist: Ihre Arbeit ist zukunftsorientierter, flexibler, variabler und offener für Veränderungen als die meisten anderen Formen der Arbeit.

Berger: „Die neuere Geschichte beginnt – zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten – mit dem Prinzip des Fortschritts als Ziel und Motor der Geschichte. Dieses Prinzip entstand mit der Bourgeoisie als aufsteigender Klasse und wurde von allen modernen Revolutionstheorien übernommen. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Sozialismus im 20. Jahrhundert war auf ideologischer Ebene ein Kampf um den Inhalt des Fortschritts.“ Es waren antikoloniale Perspektiven wie die von Amilcar Cabral, die über westliche Modernisierungsparadigmen hinausgingen und die Form des Fortschritts hinterfragten – es sind verschiedene dekoloniale, indigene, ökofeministische, bäuerliche und agrarökologische Bewegungen, die weiterhin in diese Richtung drängen.

Wie werden wir also zu einer ländlich-urbanen Multitude, die ihre rebellischen bäuerlichen Vorfahren erinnert, ländliche Spuren mit städtischen Solidaritätsnetzwerken verbindet, andere Versorgungs- und Fürsorgeketten imaginiert und erhält, und Formen der Zugehörigkeit ermöglicht, die über eine einfache Identifikation mit Stadt oder Land hinausgeht? Die auch all die anderen binären Fallen der Moderne – entweder/oder – ungerührt liegen lässt? Wie bauen wir gegen- oder altermoderne Formen von Subjektivität und Kollektivität auf, die bereit sind, auf das große technowissenschaftliche Fortschrittsversprechen zu verzichten und stattdessen Fürsorge, Gerechtigkeit, Gemeinschaft, Ernährung, Lernen, Hacking, Experimente und Kreativität zu fördern? Die nicht nur den Inhalt des Fortschritts verändern, sondern auch seine Form grundlegend in Frage stellen, und dabei (weiße, männliche, reiche) menschliche Subjekte nicht über alles stellen?

Die Arbeit der Dezentrierung

Dies führt uns unweigerlich zu der Frage, wer wir jenseits von Stadt und Land sein können. Es fordert uns heraus, uns zu dezentrieren, rauszuschleudern in die Welt, den Blick abzuwenden von liberalen Unabhängigkeitsversprechungen, Naturbeherrschungsfantasien und vollautomatisierten Lebensentwürfen. Das bedeutet, die wachsende Kluft zwischen Zentrum und Peripherie, unsere zunehmende Entfremdung von der sozialen und ökologischen Reproduktion des Lebens zu bekämpfen. Dezentrierung im wahrsten Sinne des Wortes: So wie die Länder des Globalen Nordens seit der Kolonialzeit Repräsentationen der Welt produzieren, die sie selbst ins Zentrum rücken und als Mehrheit darstellen, so verhält es sich auch mit den Städten. Wenn die flämische Mercator-Projektion von 1569 Europa viel größer erscheinen lässt als andere Kontinente, dann gilt das auch für die städtischen Darstellungen und Erzählungen, die ländliche Räume anekdotisch, leer, eintönig und homogen erscheinen lassen.

Wir brauchen eine Gegenkartierung und Gegenerzählungen nicht nur zu kolonialen und kapitalistischen, sondern auch zu stadtzentrierten Darstellungen. Ein Beispiel dafür ist die Erzählung der Agrarindustrie von der industriellen Landwirtschaft, die vermeintlich die Welt ernährt: ein gefährlicher Mythos. Unsere Gegenkartierung muss über unsere Körper laufen, indem wir andere Wege zwischen dem Ländlichen und dem Städtischen, dem Zentrum und der Peripherie erkunden und aufzeigen, und dann Geschichten über diese Wege, Pfädchen, Bewegungen und aufregenden neuen Beziehungen erzählen. Was ist aufregender als eine neue Beziehung!

Wir können uns einen Weg durch die Hecken der Vorstädte, die Zäune von Industriegebieten und Logistikzentren, die Trostlosigkeit von Monokulturfeldern und verlassenen Dörfern bahnen, um in all diese Realitäten einzudringen und zu verstehen, wie wir sie verändern müssen, um leben zu können. Wir können uns in den zugemüllten Vorstädten umschauen und Freunde finden, Räume finden die uns verbinden, wo etwas wachsen kann. Wir können uns auf den Weg machen, um in einer queeren und fröhlichen Wanderbewegung eine rickety-rockige ländlich-urbane Multitude zu werden, die sich mit verschiedenen Arten von Bäuer*innen, Dorfbewohner*innen, Arbeiter*innen, Migrant*innen, Nachbarschaften und Hintergründen verbündet – und wir können diese Geschichten weitererzählen.

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