Kin City Talks · 17. Oktober · 9 – 20 Uhr · ZK/U, Siemensstraße 27, 10551 Berlin
Eintritt frei, begrenzte Plätze, Anmeldung bis 15. Oktober unter info[at]berlinergazette[dot]de. Veganes Catering ist optional und nur nach Voranmeldung möglich. Die Tagespauschale (inkl. Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Kaffee/Tee) kostet 25 Euro und ist im Voraus zu entrichten. Details erhalten Sie nach der Anmeldung. Hier zur Anmeldung.
Sprache: Englisch
Was bedeutet es, urbane und ökologische Kämpfe zu verbinden? Wie können wir die Stadt als Infrastruktur für menschliches und mehr-als-menschliches Leben zurückgewinnen und neu erfinden?
09:00: Anmeldung + Frühstück
10:00: Einleitung · Magdalena Taube und Krystian Woznicki (berlinergazette.de)
10:15: „Urban Planning and ‚Making Kin‘: Reflections on Multispecies Environmental Justice in Spatial Planning“ · Keynote · Sandra Huning (TU Dortmund) · Moderation: Manuela Zechner
11:00: „Rhizomatic Ecologies, Insurgent Communities, and Green Policing in Athens“ · Talk · Nelli Kambouri (Panteion University of Social and Political Sciences) · Moderation: Sotiris Sideris
11:45: „Capitalism and Environmental Stress in Berlin“ · Talk · Debora Darabi (Charité – Universitätsmedizin Berlin) · Moderation: Ellen Gomes
12:30: „Turning Shopping Malls into Care Centers“ · Projektpräsentation · Paula Mikat und Cléo Mieulet (Sorge ins ParkCenter)
13:15: Mittagspause
15:15: „Balkans Revisited: Climate Camp and the City“ · Projektpräsentation · ZBOR (Združeni Balkanski Otpor i Rad)
16:00: „Climate (In)Justice in the Megacities of the Global South“ · Talk · Farhana Sultana (Syracuse University) · Moderation: Magdalena Taube
16:45: „Kin Cities in a Settler State – Whose Kin?“ · Christine Winter (University of Otago/Ōtākou Whakaihu Waka) · Moderation: Rose Wanjiku
17:30: Abendessen + Öffnung der Bar
19:00: „Chuquicamata: Necropolitics and Autopoiesis of a Mining City“ · Performance-Lecture + Installation · Constanza Mendoza
Sprache: Englisch
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Das Programm der „Kin City“-Konferenz ist Teil des Festivals „Kin City“, mit dem BG ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Das Festival „Kin City“ wird von BG organisiert und von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt, der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik. Zu den Outreach-Partner*innen gehören Common Ecologies, Critical Data Lab, Harun Farocki Institut, Kuda.org, LeftEast, NON, Supermarkt und Undisciplined Environments.
Weitere Info zum Festivalprogramm: https://berlinergazette.de/de/projects/kin-city