An den Rändern der Großstädte entstehen die oft unbemerkten Energiezentren der Welt, die den Lebensnerv der dem “Wachstumszwang” unterworfenen Volkswirtschaften versorgen. Aber auch in der sogenannten Energieperipherie werden Alternativen und gelebte Gegenentwürfe kultiviert, die den Übergang zu einer besseren Welt vorbereiten, wie die Wissenschaftlerin und Aktivistin Andrea Vetter in ihrem Beitrag zur Video-Talkreihe “After Extractivism” der Berliner Gazette zeigt.