Das Pluriversum als Möglichkeit: Wie überwinden wir den Universalismus und sein Regime planetarischer Gewalt?

Der Planet Erde ist mit einem Gemälde von Marcus King aus dem Jahr 1938 bedeckt, das die Unterzeichnung des Vertrags von Waitangi (Māori: Te Tiriti o Waitangi), auch bekannt als Te Tiriti, darstellt. Aus dem Bild heraustreten Hōne Heke vom Stamm der Ngāpuhi (einer der Unterzeichner) mit seiner Frau Hariata, aus einer Zeichnung von Joseph Jenner Merrett (1815–1854) herausgeschnitten. Demonstrant*innen bei einer Kundgebung im November 2024, die die Einhaltung der pluralistischen Ziele des Vertrags von Waitangi fordern und das Waitangi-Blatt des Vertrags von Waitangi hochhalten. Artwork: Colnate Group, 2025 (cc by nc)
Artwork: Colnate Group, 2025 (cc by nc)

Während sich Kriege und Klimakatastrophen – Ereignisse der globalen Polykrise – entfalten und der Planet Zeuge einer aus dem kolonial-kapitalistischen Universalismus geborenen Gewalt wird, erscheint der Pluriversalismus für die einen als Leuchtfeuer der Hoffnung, für die anderen jedoch als beängstigendere Aussicht als die Polykrise selbst. Wie Christine Winter in ihrem Beitrag zur „Pluriverse of Peace“-Textserie argumentiert, müssen diejenigen von uns, die an den Pluriversalismus als Quelle der Hoffnung glauben, den ängstlichen und seelenmüden Menschen nun sein Potenzial zeigen.

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Ich bin ein großer Fan des Konzepts der Pluriversität. Es signalisiert Möglichkeiten der Toleranz, der Feier der Vielfalt, der radikalen Inklusivität und der Verringerung der vielfältigen Ursachen und Orte von Gewalt. Pluriversität ist ein Aufruf, den Traum von einer ‚Theorie von allem‘ und den verflachenden Ehrgeiz, Kultur, soziale Strukturen und Lebensmöglichkeiten zu standardisieren, aufzugeben. Der Planet zittert am instabilen Rand eines aufgewühlten Strudels – dem Vorboten der Polykrise – und die Grenzen des universellen Denkens sind deutlich spürbar. Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt, zerstörerisches Terraforming, Überschwemmungen, Brände, Dürren, atmosphärische Flüsse, Stürme, Küstenerosion, Gletscherschmelze und der Verlust von Eisschilden sind allesamt turbulente Störungen, die gleichzeitig beispiellos heftig und doch betörend sanft im Vergleich zu den Zukunftsprognosen sind.

Sie sind auch die planetarischen Symptome des Universalismus. Autokratische Regierungen, repressive Polizeiarbeit, das Verbot von Protesten und Gegenargumenten, Krieg, die Dämonisierung von Migrant*innen und Offshoring sind seine politischen Erscheinungsformen. Kulturelle und rassische Hierarchien, Sprachverlust, Unterdrückung der Vielfalt und (Neo-)Kolonialismus sind die pathologische soziale Durchsetzung des Universalismus. Massentierhaltung, Überfischung, Meeresbodenabbau, Bodendeformation, Entwaldung, Monokulturen sowie die Verbreitung von Herbiziden und Insektiziden sind die Angriffe der Universalist*innen auf die Multispezies der Erde. Verführerisch in ihrer Verbreitung und Normalität sind sie geradezu unerklärlich gewalttätig. Wer es wagt, anders zu sein, Widerstand zu leisten oder eine Gegenerzählung zum Mantra der Universalist*innen zu äußern, wird dämonisiert, herabgesetzt und vernichtet.

Einigkeit für die Menschheit?

Die Idee des Universellen ist verführerisch. Auch sie wurde verwendet, um Toleranz, Inklusivität und das Einssein der Menschheit zu signalisieren. Universelle Gesundheitsfürsorge stellt sicher, dass jeder ohne Angst oder Bevorzugung behandelt wird. Universelle Bildung unterscheidet nicht nach Wohlstand oder Ethnie, sodass alle Kinder die gleichen Chancen haben, zu lernen und ihren Platz einzunehmen. Wer könnte schon gegen universelle Menschenrechte argumentieren, die einen grundlegenden Schutz des menschlichen Lebens und der menschlichen Würde gewährleisten? Die universellen Wahrheiten der Wissenschaft unterstreichen technologische und wissenschaftliche Innovationen. Doch jede dieser universellen Wahrheiten, so gut sie auch sein mag, verdeckt eine andere Wahrheit: die einer Eine-Welt-Sicht.

Mit anderen Worten: Sie verkörpern eine bestimmte Art des Denkens und Seins sowie ein bestimmtes Wissen, bestimmte Strukturen und Einstellungen darüber, was ein gutes Leben ausmacht und was es bedeutet, ein „moderner” Mensch zu sein. Sie verkörpern Hierarchien des Wissens und der Kultur. Das Universelle suggeriert, dass eine bestimmte Methode des Wissenserwerbs, eine bestimmte Art der Fürsorge und Beziehung sowie eine bestimmte Art des Wissens die beste sind. Eine Reihe kultureller Normen ist überlegen. Und so weiter. Dies stellt eine Form der Gewalt dar. Eine Gewalt gegen das Anderssein: Alles, was anders ist als ‚universal‘, ‚Mainstream‘, kapitalistisch, eigentumsorientiert, anthropozentrisch oder einfach anders, wird unterdrückt. Dieses Othering ist gewalttätig.

Manchmal ist es eine ‚kleine‘ Gewalt, die unsichtbar bleibt: der Ausschluss von mehr als einem Besucher auf der Krankenstation, das Lächerlichmachen einer anderen medizinischen Therapie oder die Ablehnung traditioneller Wissenschaft und Wissen. Vielleicht ist es eine ‚kleine‘ Gewalt, wie das Verbot für Kinder, auf dem Schulgelände ihre Muttersprache zu sprechen, oder die Auslöschung kolonialer Gewalt in ‚offiziellen‘ Geschichtsbüchern. Manchmal manifestiert sie sich auch als ungezügelte und umsichgreifende Gewalt: die unverhältnismäßige Inhaftierung von indigenen Völkern und People of Color, die Kriminalisierung von Protesten, exzessive Polizeigewalt bei Protesten, die Verklappung von Giftstoffen in der Umwelt, die Zerstörung von Wäldern, Flüssen und Meeren sowie die Deformation der Erde. Und Krieg.

Einer und doch viele

Meines Wissens wurde die Idee des Pluriversums erstmals im Jahr 1907 von dem Philosophen William James formuliert. James argumentierte gegen die Idee eines einzigen übergreifenden Hauptprinzips des Universums, die das politische und wissenschaftliche Denken seiner Zeit beflügelte und bis heute prägt. Die Idee eines Universums wird genutzt, um ‚Andersartigkeit‘ zu unterdrücken: andere kulturelle Perspektiven, andere als die des männlichen, weißen, heterosexuellen, körperlich gesunden Menschen, andere als eine sehr enge Beschreibung dessen, was es heißt, in der Welt zu sein, sowie die Kontrolle über Wissen und Strukturen der Wissensproduktion (oder deren Fehlen). Sie kastriert Möglichkeiten. James ging davon aus, dass es nie eine totale oder einzige Perspektive geben könne, dass es immer etwas anderes als das gebe, was man wissen könne, und dass es andere Arten des Wissens und des Seins gebe. Es überrascht nicht, dass in Zeiten des Aufruhrs (wie denen, mit denen sich der Planet derzeit konfrontiert sieht) die Bequemlichkeit des Gedankens ‚mein Weg, unser Weg, ist der einzige Weg‘ – der universelle Weg – seine Anziehungskraft entfaltet und die Grundlage für die extrem konservativen politischen Bewegungen dieses einundzwanzigsten Jahrhunderts darstellt.

Beginnen wir noch einmal mit dem großen Bild. Unser Planet ist einzigartig – ein kleiner blauer Punkt in der Unermesslichkeit unserer Galaxie, der sich in die Weiten des Kosmos einfügt, dessen Ausmaße für meinen Verstand zu groß sind, um sie zu erfassen. Gleichzeitig ist unser Planet äußerst vielfältig: ein Pluriversum aus Wesen und Wesenheiten, aus Mineralien, Lebewesen, Ozeanen und Landformen, aus Pflanzen und Pilzen sowie aus terrestrischer, aquatischer, ozeanischer und luftiger Existenz. Und diese planetarischen Gegensätze – der singuläre Planet und die Vielfalt der planetarischen Wesen – können und sind gleichzeitig wahr. Einer und doch viele. Die Existenz eines solchen Paradoxons stellt eine Herausforderung für die philosophische, wissenschaftliche und politische Vorstellung von Universalität dar, also die Suche nach einer einzigen, vereinheitlichenden Wahrheit.

Ausgehöhlte Erde

Universalist*innen erkennen die Existenz verschiedener Lebensformen und Weltanschauungen an. Sie tun dies jedoch nur, um zu behaupten, dass andere Lebensformen als die menschliche mangelhaft sind und dass andere Weltanschauungen ebenfalls mangelhaft sind, ihre Anhänger*innen falsch informiert und fehlgeleitet sind und bekehrt werden müssen. Das Ergebnis des Universalismus ist demnach Uniformität, die den Bereich des Wissens, der sozialen Sitten, des kulturellen Ausdrucks und der politischen Formationen einschränkt.

Ein universelles Weltbild ist hierarchisch und gewalttätig. Es war und ist die Quelle eines Regimes ungebremster Gewalt gegen Individuen, Völker, Sprachen, Wissen, Kulturen, Tiere, Pflanzen, Elemente, Mineralien und Geister. Die Überzeugung, dass es eine ideale Ausprägung des Menschseins, der politischen Ordnung, der wirtschaftlichen Strukturen, der kulturellen Werte und der Religion gibt, ist der Treibstoff des vom Kapitalismus befeuerten Kolonialismus. Hier beginnt das Ausweiden, Ausnehmen, Kastrieren, Beherrschen und Dämonisieren außereuropäischer Kulturen, Epistemologien, Ontologien und Sprachen. Hier beginnt die systematische, gedankenlose, rücksichtslose und geistlose Zerstörung der Erde – der Länder, Gewässer, Meere und der Luft, der Pflanzen, Pilze, Tiere, Elemente und Geister. Der Reichtum und die Gnade der Erde werden ausgehöhlt. So vernichtend und gewalttätig diese Aufzählungen sind und so eindeutig katastrophal und zerstörerisch die Schlussfolgerung ist: Die Idee eines universellen, übergeordneten Prinzips dessen, was ist und was richtig ist, übt eine beträchtliche Anziehungskraft aus. Die von ihr geschaffenen Hierarchien wirken beruhigend, sicher, unanfechtbar und beherrschend. Sie gibt denjenigen Macht, die ‚zählen‘. Sie füllt die Kassen des Einzelnen und des Staates.

Vielfältige Formen von Gewalt

Die Siedler*innenstaaten Australien, Kanada, Neuseeland und die Vereinigten Staaten von Amerika sind seit der Besiedlung durch das britische Empire Schauplätze vielfältiger Formen von Gewalt. Die indigenen Völker, die dort lebten und leben, hatten und haben ihre eigenen politischen Regelungen. Mit vielfältigen Formen der Gewalt meine ich die rücksichtslose, primitive und brutale Gewalt gegen menschliche Körper sowie die Gewalt gegen andere Lebensformen der Erde: Pflanzen, Tiere, Land, Wasser, Meer und Luft. Aber auch die Gewalt gegen das Nicht-Materielle: Ontologien, Erkenntnistheorien, Kulturen, Spiritualitäten, das Wissen und die Technologien der Wissensübertragung sowie die Geschichte dieser Völker und Länder. Ich spreche von der Gewalt der Unterdrückung von Wissen, Kultur, Identität, Bewegung und Lebensweisen. Schließlich denke ich an die Gewalt, die mit Säuberung verbunden ist, mit der Bleichung der Geschichte, die die Flecken der Gewalt aus dem nationalen Gedächtnis entfernt und einen Gründungsmythos von wohltuendem Weiß und Ruhm schafft.

All das ist nicht neu, sondern anerkannte Formen der Gewalt, mit denen Siedler*innen und Siedler*innenstaaten seit der Staatsgründung, der Dekolonisierung und in jüngerer Zeit mit der Wiederbelebung und dem Widerstand der Indigenen rechnen müssen. Diese Abrechnung war gleichzeitig mächtig und unvollständig.

In radikaler Akzeptanz des Andersseins

Ähnlich wie bei der BG-Initiative „Pluriversum des Friedens“ haben Anthropolog*innen, Sozialwissenschaftler*innen, Philosoph*innen, politische Theoretiker*innen und Aktivist*innen das Konzept des Pluriversums für sich entdeckt. Sie erkennen seinen Wert und Nutzen, wenn sie sich eine Welt der radikalen Inklusivität vorstellen, in der die Stimmen, Wünsche, Bedürfnisse und Forderungen aller Lebewesen der Erde in die Politik einfließen. Was derzeit in meiner Heimat Aotearoa Neuseeland geschieht, könnte daher als warnendes Beispiel dienen. Das Gründungsdokument des Landes Te Tiriti o Waitangi ist eine Vorlage für pluriversale Politik. Die derzeitige Regierung ist jedoch entschlossen, die Priorität und Bedeutung dieses Dokuments zu kippen und jegliche pluriversale Möglichkeiten aus Gesetzen und institutionellen Regelungen zu entfernen.

Te Tiriti o Waitangi wurde 1840 von den Vertreter*innen der britischen Königin Victoria und mehr als 500 Rangatira – den Führern der Māori-Hapu und -Iwi von allen Inseln dieses südlichen Ortes – unterzeichnet. Die Vereinbarung war eindeutig. Königin Victoria würde durch ihre Vertreter*innen für die britischen Siedler*innen, die an diese Küste strömten, regieren und sie ‚kontrollieren‘. Die Māori sollten in der Zwischenzeit ihr eigenes Land, ihre kulturellen Traditionen und ihre Formen der sozialen Kontrolle und Verwaltung beibehalten. Te Tiriti o Waitangi schuf die Möglichkeit einer neuen Nation mit zwei Sprachen, zwei kulturellen Wurzeln, zwei Regierungsstrukturen und zwei Formen des Nebeneinanders. Keine der beiden sollte die andere dominieren oder sich in die andere einmischen. Es war ein pluriversalistisches Abkommen, bevor dieser Begriff geprägt wurde. Es enthielt die Hoffnung auf eine friedliche Koexistenz inkommensurabler Weltanschauungen: nicht-materielle neben materialistischen, relationale neben individualistischen, holistische neben anthropozentrischen, spiralgebundene Zeitkonzepte neben einer diskontinuierlichen Zeitlichkeit sowie ortsbezogene neben eigentumsbezogenen Gesellschaftsordnungen. Hier wurden die Grundlagen für einen friedlichen, pluriversalen Staat gelegt. Eine Nation, die auf gegenseitigem Respekt und Vielfalt beruht. Auf der radikalen Akzeptanz des Andersseins.

Doch genau das ist nicht geschehen. Als die Siedler*innen in der Überzahl waren, als ihr Verlangen nach Land das ‚Angebot‘ überstieg und die Philosophie der Universalist*innen von der Überlegenheit und Rechtschaffenheit der Siedler*innen die überwältigende Kontrolle übernahm, wurde Te Tiriti o Waitangi ignoriert. Es folgte die gewaltsame Unterdrückung der Māori – ihrer Territorien, ihrer Sprache, ihrer Kultur, ihres Wissens, ihrer Beziehungen, ihrer Familienstrukturen und so weiter. Die Liste ist unendlich. Was ein Leuchtturm für den Pluriversalismus hätte sein können, wurde durch die Gewalt des Universalismus zunichte gemacht.

Eine hoffnungsvolle Alternative

Seit der kulturellen Wiederbelebung in den 1970er Jahren gibt es eine politische Bewegung, die sich den Zielen des Gründungsdokuments der Nation, Te Tiriti o Waitangi, annähert und eine pluriversalistische Möglichkeit für Māori und Pākehā anstrebt. Dazu gehören die Wiederbelebung der Sprache, die Rückgabe von Land, Entschädigung für staatliches Unrecht und ein gewisses Maß an Māori-Beteiligung an Entwicklungsentscheidungen. Langsam, quälend langsam, blühten die Vorteile der Pluralität auf. Das änderte sich mit den Wahlen von 2023: Um regieren zu können, ging die eher zentristisch-rechtsgerichtete Partei eine Koalition mit einer populistischen und einer rechtsgerichteten, libertären Partei ein.

Obwohl sie auf nationaler Ebene nur einen geringen Prozentsatz der Stimmen erhalten haben, untergraben die kleinen Parteien die pluriversalen Fortschritte der letzten Jahrzehnte. Große Teile der pluriversal ausgerichteten Gesetzgebung wurden aufgehoben, die Māori-Gesundheitsbehörde wurde aufgelöst und die Lehrpläne wurden umgeschrieben, um die Geschichte erneut zu beschönigen. Während ich dies schreibe, liegt dem Parlament ein neues Gesetz vor, das, wenn es verabschiedet wird, Te Tiriti o Waitangi irrelevant machen und die gesamte Gesetzgebung in den Rahmen einer universalistischen Vision und Eine-Welt-Sicht stellen wird.

Während sich das ‚Normale‘ auflöst und sich die Ereignisse einer Polykrise von Minute zu Minute entfalten, wird der Planet Zeuge einer aus dem Universalismus geborenen Gewalt. Für die einen ist der Pluriversalismus ein Leuchtfeuer der Hoffnung, für die anderen ist er erschreckender als die Polykrise selbst. Wir, die wir an den Pluriversalismus als Quelle der Hoffnung glauben, müssen den ängstlichen und seelenmüden Menschen nun sein Potenzial zeigen.

Um sich von der Verlockung des Universellen – der Verlockung der Gleichheit, der Regelmäßigkeit und der trügerischen Sicherheit – zu befreien und zu begreifen, dass universalistische Regime gewalttätig sind, bedarf es eines einfachen und aufrüttelnden Konzepts wie einer universellen Theorie der Wahrheit und der universellen Einheit von Mensch und Wissen. Diese Alternative muss dringend die Herzen und den Verstand aller erregen. Die Idee der Pluriversität bietet dieses Potenzial. Pluriversität ist einfach und komplex zugleich und fördert Toleranz und Mitgefühl. Sie findet Stärke in der Vielfalt und Trost im Unbekannten. Pluriversität ist radikal inklusiv und doch in ihren Zielvorstellungen konservativ.

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