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  • “Taking to the Streets”: Was kann Aneignung von Stadtraum bedeuten?

    Mit Platon im Gepäck zeichnet Vilém Flusser in seinem Buch “Vom Subjekt zum Projekt” sehr anschaulich die Entwicklung der europäischen Stadt nach. Er sieht die Metropole in einem Wandlungsgeflecht, das gebildet wird von “Häuserraum (oike)”, “Marktraum (agora)” und “Kontemplationsraum (temes)”. Platon selbst war sich sicher, dass die Weisheit oder Theorie generell dominieren sollte. Ein Ideal freilich, das sich durch die Zeiten nicht gehalten hat, blicken wir doch heutzutage deutlich der Herrschaft des Marktraums ins gebaute Gesicht. Möglicherweise lassen sich aber die gegenwärtigen Proteste zu Media Spree, Stuttgart 21 und Flugrouten von BBI als Verschiebungen innerhalb des platonischen Dreiklangs deuten – nur dieses Mal in Richtung des Häuserraums. weiterlesen »

    Christian J. Grothaus · 27.11.2010
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  • Religionsbasar Jerusalem: Heilige Souvenirs und Granatapfelsaft bei 50 Grad im Schatten

    Juden verabreden sich dort Pessach für Pessach aufs Neue, die Christen haben sie im Mittelalter zum Nabel der Welt gekürt und im Islam ist sie so wichtig wie Mekka und Medina: Jerusalem eint und trennt die drei monotheistischen Weltreligionen. Ein Spaziergang durchs Glaubenslabyrinth. weiterlesen »

    Miriam Belling · 26.11.2010
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  • Nan Goldin zu Gast in Berlin: “Ich fotografiere alle, damit sie lebendig bleiben.”

    Mit 17 habe ich ihre Kunst für mich entdeckt, 2009 auf ein kurzes Intermezzo wiedergetroffen und nun habe ich sie zum ersten Mal live erlebt: Nan Goldin. Die Künstlerin und Fotografin, die ihr Leben und ihre Freunde in Bildern festhält, damit sie “für immer lebendig bleiben”. Mit “Berlin Work” gibt sie bisher unveröffentlichte Bilder für das Publikum frei und zeigt Szenen aus dem Berliner Underground der letzten 30 Jahre. weiterlesen »

    Sarah Curth · 24.11.2010
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  • Am Nullpunkt des Texts: Was geht verloren, wenn nicht mehr mit der Hand geschrieben wird?

    Im folgenden Interview-Essay beschäftigt sich der Autor Hartmut Abendschein mit Fragen handschriftlichen Schreibens unter den Bedingungen des “digital shift”. Den ersten Teil des Essays können Sie hier lesen. Die Fragen stellten Stefan Ruess, Sabine Jansen und BH Franzen. weiterlesen »

    Hartmut Abendschein · 22.11.2010
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  • Mit dem Auto durch Namibia: Pizza, Plastikschmuck und ein Ossiclub für Afrika

    Springbreak mal ganz anders: Anton Scholz reiste durch eine ehemalige Kolonie Deutschlands und berichtet für uns über seine Begegnungen mit Locals inmitten von Wüstenstaub und diversen Überbleibseln der “deutschen Kultur”. weiterlesen »

    Anton Scholz · 21.11.2010
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  • Cinema Jenin macht Hoffnung im Nahen Osten

    Um für die Plattform “Global Eyes” zu filmen und das Projekt Cinema Jenin kennenzulernen, fuhr ich Mitte Oktober nach Jenin im Westjordanland und lernte eine Stadt kennen, die zwar noch Angst hat, vor der großen LED-Leinwand, aber zuversichtlich in die Zukunft blickt. weiterlesen »

    Lea Drasdo · 20.11.2010
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  • Der Film “Carlos”: Terror ist auch nur ein Geschäft

    Ein Warum gibt es nicht, jedenfalls kein ideologisches. In der Doku-Fiction “Carlos – Der Schakal” geht es vor allem um Geld und Bekanntschaften. Die deutsch-französische Koproduktion portraitiert nicht nur den schießwütigen Venezolaner Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, sondern auch den internationalen Terrorismus als Geschäft. weiterlesen »

    Alexander Krex · 17.11.2010
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  • Foto-Essay: Maschinen schlafen nie

    Maschinen schlafen nie. Sie rauschen, röhren, rendern ohne Unterlass. Ihr Lärm verbindet mich mit anderen Menschen – ganz gleich ob ich die anderen Menschen sehe oder nicht. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 15.11.2010
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  • Gottesdienst in Harlem: “Ich bin das A und das O”

    “Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig. Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind. Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.” (Offenbarung des Johannes, 22:6) Ein Besuch in einer Kirche in Harlem. weiterlesen »

    Karolina Golimowska · 14.11.2010
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  • Vargas Llosa: Stiefmütter und andere Sexobjekte

    Mario Vargas Llosa, in Peru geboren und in diesem Jahr für seine Romane zum Nobelpreisträger gekürt, hat einen Faible für Erotik. Neben “Das Paradies ist anderswo” und “Das böse Mädchen”, stellt sein 1993 erschienener Roman “Lob der Stiefmutter” einen Höhepunkt in seinem dem Erotischen verpflichteten Schaffen dar. weiterlesen »

    Ida Blick · 13.11.2010
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  • Kunst und Konfekt: Spaß auf der Rumkugelbahn

    Immer weniger Menschen essen Rumkugeln. Wieso nur? Ein Lob auf das einzige Konfekt, das Schwipsschokolade, Punchline und Kunstobjekt in Personalunion ist. weiterlesen »

    miss.gunst · 12.11.2010
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  • Historikertag in Berlin: Die Grenzen des Gestern

    Das Rad der Geschichte dreht sich stetig und gleichmäßig. Nicht so die Disziplin, die sich die Erforschung und Deutung jenes amorphen Begriffs Geschichte zur Aufgabe gemacht hat. Kaum ein anderes Feld birgt soviel Konfliktpotenzial aber auch soviel gesellschaftliche Relevanz wie die Erforschung des Vergangenen. Was die Geschichtswissenschaft im Hier und Jetzt bewegt, brachte der diesjährige 48. Deutsche Historikertag in Berlin zu Tage. weiterlesen »

    Andrea Hahn · 11.11.2010
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  • Bildung, Shopping, Leitkultur: Schlechte Laune im Maschinenpark

    Ein Beitrag auf der Echo-Mailingliste Anfang Oktober: Der konservative Hamburger Bürgermeister Ahlhaus rechtfertige die starken Kürzungen bei den öffentlichen Bücherhallen, denn in Zukunft lesen alle Menschen ohnehin nur noch digitale Dateien auf elektronischen Lesegeräten. Ist das wirklich so? weiterlesen »

    Jorn Ebner · 07.11.2010
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  • Solidarisch, aber sexy!

    “Solidarität” war für mich zunächst ein Wort, das in einer ähnlichen oder derselben Schublade lag, wie “geldwerter Steuervorteil” oder “Sozialversicherungsausweis”. Das Solidarität aber viel mehr bedeuten kann, als ein in Großbuchstaben auf dem Schild eines Demonstranten geschriebenes Wort, verstand ich erst jetzt. Eine persönliche Begriffsgeschichte. weiterlesen »

    Elisabeth Amrein · 06.11.2010
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