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  • Mein 2010: Digitale Öffentlichkeit und Kino

    Facebook, Google (Street View), Wikileaks und Apple sorgten 2010 für viel Wirbel. Es werden Bücher geschrieben, die nachzeichnen, was sich im Zuge dessen gesellschaftlich verändert. Und immer mehr Menschen wissen inzwischen, dass die so genannten neuen Medien mehr als ein Schreckensgespenst sind. Und: Sie sind here to stay. Aus dem Gespenst werden Konturen einer Lebensform, die viele Chancen in sich birgt. Wir müssen sie erkunden. Das bedeutet übrigens auch: Altbekanntes neu sehen lernen. Ich selbst versuche mir seit einigen Jahren einen neuen Umgang mit dem Kino anzueignen. Ja, Kino: Homecinema (TV, DVD, Laptop), Public Viewing/Open Air und Lichtspielhaus. weiterlesen »

    Krystian Woznicki · 13.12.2010
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  • Königin Luise unter der Lupe: Wie Preußens Übermutter 2010 glorifiziert wurde

    2010 war Luisenjahr. Gemeint ist Königin Luise, Gemahlin von König Friedrich Wilhelms III. von Preußen – die vielleicht bürgerlichste aller Königinnen, die treusorgend an der Seite ihres Mannes stand, einen ganzen Stall voll Kinder hatte, wegen derer die Mätressen des Königs vom Hofe verschwanden. Heute wird sie gepriesen als Königin der Herzen und moderne Frau. Allein diese Tatsache klingt nach Glorifizierung und schreit nach einer Prüfung der Geschichtsbücher. weiterlesen »

    Elisabeth Amrein · 11.12.2010
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  • Coney Island: Paradies in Schmerzen

    Was wird aus beliebten Touristenzielen, wenn der Besucherstrom versiegt? Eine Bestandsaufnahme am Beispiel Coney Island . weiterlesen »

    Karolina Golimowska · 05.12.2010
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  • Von Woody Allen bis Hanukkah: 5 Links zum Mitreden

    Nichts ist schwieriger als in diesen unseren Tagen den Überblick zu behalten darüber, was wichtig ist in der Welt. Die “5 Links” versuchen Licht ins Dunkel zu bringen mit Hinweisen auf Artikel und Stories, die interessant und lehrreich sind. Diesmal: All-Jewish-Edition! weiterlesen »

    Fabian Wolff · 01.12.2010
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  • Horzon und Lobo: Ernsthaftigkeit, Eigenwerbung und andere ironische Gebrechen

    Der SPIEGEL feierte Rafael Horzon und Sascha Lobo kürzlich als die “Erfinder von Mitte”. Abgesehen davon gibt es noch andere Gemeinsamkeiten: In ihrer Eigenschaft als Unternehmer sind sie beide Komiker mit ausdruckslosem Gesicht. Und bei der Werbung, die sie für sich selbst und ihre Unternehmungen machen, gehen sie so ernsthaft und professionell wie ein Chirurg bei der OP vor. Kann man sich bei so viel Theater überhaupt noch auf die Debüt-Romane konzentrieren, die sie gerade veröffentlicht haben? weiterlesen »

    Holger Schulze · 29.11.2010
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  • Die Welt wandelt sich – der Mensch auch?

    “Du musst Dein Leben ändern”, fordert der Philosoph Peter Sloterdijk in seinem aktuellen Großentwurf für eine Gesellschaft in Zeiten der Krise. Doch bevor wir alles ändern, sollten wir unseren Blick für all jene Prozesse schärfen, die sich täglich in unserem Alltag ereignen. Prozesse wohlgemerkt, die jeden einzelnen Menschen als auch die Welt en gros transformieren. Meint die frischgebackene Abiturientin Lea Weber. weiterlesen »

    Lea Weber · 28.11.2010
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  • “Taking to the Streets”: Was kann Aneignung von Stadtraum bedeuten?

    Mit Platon im Gepäck zeichnet Vilém Flusser in seinem Buch “Vom Subjekt zum Projekt” sehr anschaulich die Entwicklung der europäischen Stadt nach. Er sieht die Metropole in einem Wandlungsgeflecht, das gebildet wird von “Häuserraum (oike)”, “Marktraum (agora)” und “Kontemplationsraum (temes)”. Platon selbst war sich sicher, dass die Weisheit oder Theorie generell dominieren sollte. Ein Ideal freilich, das sich durch die Zeiten nicht gehalten hat, blicken wir doch heutzutage deutlich der Herrschaft des Marktraums ins gebaute Gesicht. Möglicherweise lassen sich aber die gegenwärtigen Proteste zu Media Spree, Stuttgart 21 und Flugrouten von BBI als Verschiebungen innerhalb des platonischen Dreiklangs deuten – nur dieses Mal in Richtung des Häuserraums. weiterlesen »

    Christian J. Grothaus · 27.11.2010
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  • Religionsbasar Jerusalem: Heilige Souvenirs und Granatapfelsaft bei 50 Grad im Schatten

    Juden verabreden sich dort Pessach für Pessach aufs Neue, die Christen haben sie im Mittelalter zum Nabel der Welt gekürt und im Islam ist sie so wichtig wie Mekka und Medina: Jerusalem eint und trennt die drei monotheistischen Weltreligionen. Ein Spaziergang durchs Glaubenslabyrinth. weiterlesen »

    Miriam Belling · 26.11.2010
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  • Nan Goldin zu Gast in Berlin: “Ich fotografiere alle, damit sie lebendig bleiben.”

    Mit 17 habe ich ihre Kunst für mich entdeckt, 2009 auf ein kurzes Intermezzo wiedergetroffen und nun habe ich sie zum ersten Mal live erlebt: Nan Goldin. Die Künstlerin und Fotografin, die ihr Leben und ihre Freunde in Bildern festhält, damit sie “für immer lebendig bleiben”. Mit “Berlin Work” gibt sie bisher unveröffentlichte Bilder für das Publikum frei und zeigt Szenen aus dem Berliner Underground der letzten 30 Jahre. weiterlesen »

    Sarah Curth · 24.11.2010
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  • Am Nullpunkt des Texts: Was geht verloren, wenn nicht mehr mit der Hand geschrieben wird?

    Im folgenden Interview-Essay beschäftigt sich der Autor Hartmut Abendschein mit Fragen handschriftlichen Schreibens unter den Bedingungen des “digital shift”. Den ersten Teil des Essays können Sie hier lesen. Die Fragen stellten Stefan Ruess, Sabine Jansen und BH Franzen. weiterlesen »

    Hartmut Abendschein · 22.11.2010
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  • Mit dem Auto durch Namibia: Pizza, Plastikschmuck und ein Ossiclub für Afrika

    Springbreak mal ganz anders: Anton Scholz reiste durch eine ehemalige Kolonie Deutschlands und berichtet für uns über seine Begegnungen mit Locals inmitten von Wüstenstaub und diversen Überbleibseln der “deutschen Kultur”. weiterlesen »

    Anton Scholz · 21.11.2010
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  • Cinema Jenin macht Hoffnung im Nahen Osten

    Um für die Plattform “Global Eyes” zu filmen und das Projekt Cinema Jenin kennenzulernen, fuhr ich Mitte Oktober nach Jenin im Westjordanland und lernte eine Stadt kennen, die zwar noch Angst hat, vor der großen LED-Leinwand, aber zuversichtlich in die Zukunft blickt. weiterlesen »

    Lea Drasdo · 20.11.2010
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