Abschied von gestern: Das Prinzip WikiLeaks ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen

Gewinnen wir mit dem zeitlichen Abstand zu Cablegate intellektuelle Distanz zum Ereignis? Oder werden wir immer hilfloser der zunehmenden Datenflut ausgesetzt? So oder so: Das Prinzip WikiLeaks ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Deshalb müssen wir uns systematisch auseinandersetzen mit den Folgen dieses Falls für unsere Gesellschaft, meint der Medientheoretiker und Berliner Gazette-Autor Clemens Apprich.

Ereignisse haben keinen verortbaren Ursprung und bieten sich damit nicht für einfache Erklärungen an. So ist das auch bei dem Medienereignis WikiLeaks. Hier zeigt sich plötzlich eine neuartige Situation, der wir erst nach und nach auf die Schliche kommen können.

Die systematische Auseinandersetzung mit dem Phänomen wird allerdings dadurch erschwert, dass die Flut an Berichten und Meldungen stetig zunimmt. Der Beitrag des Zürcher Mediensoziologen Felix Stalder sticht hier heraus. Er beschäftigt sich mit der Herausbildung einer neuen Nachrichtenökologie am Beispiel von WikiLeaks.

Undichte Datensätze

So haben wir es laut Stalder heute mit der paradoxen Situation zu tun, dass Organisationen, seien es nun staatliche Geheimdienste oder klassische Medienindustrien, einerseits mit einer großen Menge an Datensätzen operieren, andererseits eben diese Daten unter Verschluss halten müssen. Die Digitalisierung der Daten führt allerdings dazu, dass diese exklusiven Datensätze undicht werden und somit vermeintlich unwichtige SpielerInnen – wie der Whistleblower Bradley Manning – zu einer Gefahr der Geheimhaltung werden.

Dies ist freilich umso konsequenter, als wir es heute zunehmend mit Institutionen zu tun haben, die ihren AkteurInnen selbst keine Sicherheit mehr bieten können oder wollen: Soldaten im Irak mit Zugang zu geheimen Militärnetzwerken, eine ständig wechselnde Belegschaft in Botschaften, oder jene Angestellte Schweizer Banken, die “Steuerdaten-CDs“ an europäische Regierungen verkaufen – sie alle sind austauschbar, unterliegen nicht mehr dem bisherigen Loyalitätszwang und werden dadurch zu einer potentiellen Bedrohung für die jeweilige Institution.

Herrschaftskontrolle 2011

Technisch gesehen ist WikiLeaks ja nichts anderes als eine moderne Form des toten Briefkastens: AbsenderIn und EmpfängerIn treten nicht in direkten Kontakt und wissen oft auch gar nichts von ihrem Gegenüber. Dabei wird allerdings oft die qualitative Beschaffenheit der darin hinterlegten Botschaft übersehen. Es handelt sich zunächst einmal um leicht zu kopierende Datensätze, die erst in der medialen Berichterstattung zu Informationen, das heißt zu in-Form-gesetzten-Daten werden.

Entscheidend hierbei ist der kontextuelle Rahmen, welcher zur Interpretation jener Daten bereitgestellt wird. Denn gerade in Zeiten einer eklatanten Medienkonzentration ist die Unterscheidung zwischen etablierter Berichterstattung und bloßer Politik-PR oft nicht mehr ersichtlich. Die vermeintlich vierte Macht im Staate sucht die Nähe zu den Herrschenden, um an exklusive Nachrichten zu kommen. WikiLeaks – und dies ist vielleicht das eigentliche Ereignis – übernimmt nunmehr eine Kontrollfunktion gegenüber diesem Herrschaftsmechanismus.

Schock für die Macht- und Medienzentren: Eine vernetzte Öffentlichkeit

Dabei ist WikiLeaks als Institution oder die mit ihr verbundene Person eines Julian Assange weitgehend unwesentlich. Wie auch in vergleichbaren Fällen zuvor – etwa im Kampf der Medienindustrie gegen das Online-Portal Napster – lässt sich die Entwicklung nicht mehr umdrehen: Das Prinzip WikiLeaks ist, ganz unabhängig von der jeweiligen Organisation, in der Welt! Wir werden es künftig also wohl mit einer zunehmend vernetzten Öffentlichkeit zu tun haben, an der Plattformen wie WikiLeaks ebenso teilhaben, wie etablierte Medien und einzelne Individuen.

Darin liegt übrigens auch der Schock für die Macht- und Medienzentren: Sie können sich nicht mehr sicher sein, ob das Gespräch hinter verschlossen Türen auch vertraulich bleibt, da der/die prekär, mit der Transkription beschäftigte Praktikant/in immer schon ein potentielles Sicherheitsleck darstellt. Und so lebt die alte Regel der Hinterzimmer, nämlich dass jedes Geheimnis nur die Information enthält, die ohnehin schon längst bekannt ist, auch im digitalen Zeitalter fort. Doch lässt sie sich nunmehr schwarz auf weiß, oder besser Pixel für Pixel nachlesen.

17 Kommentare zu “Abschied von gestern: Das Prinzip WikiLeaks ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen

  1. in der Tat, vieles ist passiert, und wir wissen nicht genau, wann genau alles anfing, es ist eben ein prozess, und dieser prozess ist halt auch einer, bei dem so ein projekt wie wikileaks sich verändert, intern, leute kommen und gehen, die meisten gehen, und extern, die wahrnehmung, wie jemand heute an anderer stelle schrieb:

    “vor zwei Jahren (…)schrieb man Wikileaks noch klein, setzte es in Klammern und behauptete, es handle sich dabei um eine „amerikanische Website“.”

    ( http://www.spreeblick.com/2011/01/18/wikileaks-nachste-runde/ )

    es geht weiter…

  2. @zk: apropos “es geht weiter” — wohl aber nicht notwendig mit WL im Zentrum aller Bewegung, es gibt neue Projekte, und das Prinzip zählt, das finde ich wichtig an diesem Beitrag hier

  3. “Institutionen, die ihren AkteurInnen selbst keine Sicherheit mehr bieten können oder wollen”: das ist ein wichtiges Stichwort, denn hier wird eine gesellschatliche Entwicklung auf den Plan gerufen, die wir im allgemeinen mit Begriffen wie Neoliberalismus und Prekarisierung, etc. in Verbindung bringen.

    Die systematische Untersuchung, von der in diesem Beitrag die Rede ist, muss versuchen, solche gesellschaftlichen Entwicklungen, und besagte Entwicklung ist sicherlich nicht nur besonders wichtig zu Beginn des 21. Jahrhunderts, sondern eine besonders nennenswerte in diesem Zusammenhang — muss versuchen solche Entwicklungen als Kontext für die Betrachtung der Post-WikiLeaks-Welt zu etablieren.

    Es muss nicht gleich der ganz große Zusammenhang sein, wenigstens doch aber GRÖßERE Zusammenhänge.

    So wird erkennbar: Post-WikiLeaks wird die Situation an neoliberalen Institutionen prekärer oder aber/ und zugleich soweit destabilisiert, dass sie kaum haltbar wird.

    Wir werden künftig entweder eine konservative Reform der neoliberalen Instition erleben, ihren Zusammenbruch oder aber eine gesamtgesellschaftlich bedingte Weiterentwicklung derselben.

    Und wenn wir hier von “Institution” sprechen, dann meinen wir im Zweifelsfall natürlich auch den Staat.

  4. WIE KANN MAN SICH SO SICHER SEIN DASS DAS PRINZIP wl SO NACHHALTIG IST. MUSS SICH DAS NICHT ERST UNTER BEWEIS STELLEN. ALLES KOMMT. VIELES GEHT.

  5. danke! ich habe nicht alles verstanden, aber einige Anregungen mitnehmen können. Vielleicht ist aber doch so: das Thema wird überschätzt. Oder es sieht so aus. Weil Leute, die denken können, sich so stark auch engagieren können, in solchen Momenten, wo alle den Kopf im Sand haben. Ich sage das jetzt etwas salopp, bitte entschuldigen Sie dies. Aber ich spüre da eine Kluft. Ist das nur ein Thema für die Elite? oder geht es doch mehr Menschen etwas an? Das ist doch auch eine Frage, wie man öffentlich über die Dinge laut nachdenkt. Oder sagen Sie jetzt: Nein, nein, die Allgemeinheit steckt zu tief in dem Sand, die erreicht man jetzt nicht. Vielleicht später. Jetzt müsssen ein paar tolle Denker alles vordenken. Später dann übernehmen andere die Staffel und machen Snacks, Häpchen, ich meine, etwas leicht verdaubares für die Massen, breite Öffentlichkeit ist ja auch ein beliebter Begriff. Nochmalas danke!

  6. Liebe Silvia, nein ich denke eben nicht, dass es sich bei diesem “Ereignis” nur um ein Phänomen für besonders schlaue Köpfe handelt. Was ich ansprechen wollte, ist der Umstand, dass “WikiLeaks” selbst eben nur ein Symptom für einen viel tiefer liegenden Wandel darstellt. Ein Ereignis meint eben nicht etwas, das plötzlich da ist, das einen Ursprung in einem genau festzumachendem Moment – etwa in der Veröffentlichung von diesem oder jenem – hat, sondern ein Phänomen, das in diesem Moment für uns erst sichtbar wird, dessen Herkünfte aber weiter zurückliegen – eben die Digitalisierung von Daten, die Prekarisierung unserer Arbeits- und die Vernetzung unserer Lebenswelt. Daher die Frage nach einem systematischen Zugang, der sich nicht so schnell von der aktuellen Berichterstattung mitreißen lässt. Und daher bestimmt auch kein Eliten-Thema…

  7. Es ist das Internet und seine schier grenzenlosen Möglichkeiten, die zu solchen Ereignissen führen. Vergleichbar dürfte das mit der Erfindung der Elektrizität oder des Autos sein. Auch die daraus folgenden Phänomene haben die Welt des Menschen radikal verändert und in unbekannte Richtungen geführt. WIkILeaks macht das erstmals für das Internet ziemlich deutlich. Deswegen auch die Aufregung.

  8. Hier ein Hinweis zu einer Veranstaltung der Böll-Stiftung zum Thema:

    “WHISTLEBLOWING, WIKILEAKS UND DIE NEUE TRANSPARENZ
    Gespräche zur Netzpolitik”

    Datum: Dienstag, 8.02. 2011, 20 Uhr
    Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
    Eintritt frei

    Mit: Daniel Domscheit-Berg, OpenLeaks.org / Ex-WikiLeaks-Sprecher, Constanze Kurz, Informatikerin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs (angefragt) Konstantin von Notz, MdB, Bündnis 90/Die Grünen Moderation: Daniel Schulz, Ressortleiter taz2/Medien, die tageszeitung

    Spätestens seit der Veröffentlichung der US-Botschaftsdepeschen durch WikiLeaks ist Whistleblowing in aller Munde. Dabei ist das Leaken von geheimen Informationen nicht erst seit WikiLeaks ein
    wirksames Mittel zur Herstellung von Öffentlichkeit und Transparenz.

    Der wohl berühmteste Fall ist die Watergate-Affäre in den
    frühen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Durch die Digitalisierung ist die Veröffentlichung geheimer Informationen einfacher geworden: während in den 70ern noch nächtelang Dokumente abfotografiert oder fotokopiert werden mussten, reicht heute ein USB-Stick, um tausende von Dokumenten zu vervielfältigen. Whistleblowing-Plattformen ermöglichen dann die anonyme Verbreitung dieser Informationen.

    Welche Auswirkungen hat die neue Transparenz auf die Gesellschaft? Wie muss eine ideale Whistleblowing-Plattform aussehen, die nicht die Fehler von WikiLeaks wiederholt? Wie verändert sich der investigative
    Journalismus durch diese Plattformen? Wie kann zur Förderung öffentlicher Transparenz eine sinnvolle Zusammenarbeit der politischen, gesellschaftlichen und medialen Akteure aussehen?

    Live im Internet unter http://www.boell.de/stream

  9. OB ICH NACHGOLGENDEN BEITRAG WIKILEAKS GEBEN SLL ZUR VERÖFFENTLICHUNG?
    Was ich seid über 20 Jahren durch Juristen einstecke, ist es wert, dass es der
    Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Es würde allerdings zu weit reichen, wenn ich mit
    den ersten Straftat eines Anwalts beginnen würde. So schildere ich das, was sich in den letzten
    5 Jahren abgespielt hat.
    Es stellt sich jetzt sicher jeder die Frage warum diesem Anwalt nicht per Gesetz das Handwerk
    gelegt wird. Er benützt immer wieder andere Juristen, diese werden zum eigenen Schutz von
    den höheren Dienststellen geschont. Verhandlungen gab es in diesen 20 Jahren keine. Wenn,
    dann gab es Strafbefehle, von denen man allerdings nichts wußte. Außer man erfuhr es so
    hinter der Hand. Als ich vor vielen Jahren durch Mobbing meinen Job verlor und dies im
    hiesigen Amtsblatt mitteilte, wer daran schuld war, gab es innerhalb 3 Wochen eine
    Verhandlung. Ohne Konsequenzen für mich.
    In diesen vielen Jahren gab es Betrügereien in Massen, Urkundenfälschungen, ungerechtfertigte
    Geldforderungen, üble Nachrede, Verleumdungen usw. Die
    Straftaten nahmen immer ein größeres Ausmaß an. Was dieser Anwalt bezweckte
    frage ich mich des öfteren. Es gab auch zwischendurch 2 Haftbefehle für mich.
    Ohne richterliche Unterschrift. Diese wurden vom Gerichtsvollzieher vorgelegt.
    Einmal kam er mit Polizeischutz am Ende einer Woche. Wenn ich aus familiären Gründen
    abkömmlich gewesen wäre, hätte ich dieses ANGEBOT für 3 Tage angenommen. Das wäre ein
    teurer Spaß für die betreffenden Personen geworden.
    1981 haben wir in der Boschstraße gebaut. Die Finanzierung lief über die Landesbank
    und war durch eine Lebensversicherung abgedeckt. 2003 begann dann der Komplott
    mit unserem Haus. Juristen aus Rottweil wie Richter, Gerichtsvollzieher, Rechtspfleger, dieser
    Anwalt, Staatsanwalt eine Angestellte der BW-Bank und eine
    Prokuristin der STUTTGART schmiedeten einen Plan um unser Haus an sich zu reißen.
    Auch unser Bürgermeister betgeiligte sich von Anfang an, an dieser Kampagne.
    Es wurden sämtliche Unterlagen gefälscht. Alles was angeblich aus dem Gericht kam an
    Dokumente war gefälscht. Die Briefe enthielten weder einen Freistempel des Gerichts noch eine
    Briefmarke. Wir mußten auch keine Unterschrift als Empfangsbestätigung leisten. In dieser Zeit
    wurde unsere eingehende Post regelrecht zensiert. Ein hiesiger Briefträger brachte unsere Post
    zu diesem Anwalt. Dort wurde sie aufgemacht, gelesen, zugeklebt oder gleich weggeworfen,
    und sonst erhielten wir vielleicht die Briefe. Der Rechtspfleger kam selbst einmal am Abend mit
    einem Brief und gab sich als Kurierfahrer aus.
    Unser Bürgermeister hat diese nicht gerechtfertigte Zwangsversteigerung im Rathaus 4
    Wochen veröffentlicht, gleichzeitig auf der ersten Seite im hiesigen Gemeindeblatt. Die Monate
    davor, besuchte er das Notariat nach Feierabend der dort angestellten Personen und versah
    betrügerische Papiere mit dem Freistempel. Hier kommen für ihn sogar die Straftaten wie
    Einbruch, Diebvstahl usw. in Betracht.
    Für den Erwerb iunseres Hauses bei der Versteigerung hatte man von vornherein einen
    „vorgemerkten“ Käufer. So wie man auch einen Immobilienmakler aus Donaueschingen,
    als Bankvertreter zur Versteigerung setzte. Mit Wissen und Genehmigung des
    Leiters der Staatsanwaltschaft Rottweil.
    Es gab keine Räumungsklage. Am 17.8. kam der Gerichtsvollzieher in Begleitung zweier
    Polizeibeamte und legten ein Schreiben vor, das eine richterliche Anordnung
    anzeigte. Ohne Unterschrift. Bei Weigerung unser Haus zu räumen, wären wir eingesperrt
    worden. Unser Bürgermeisaster hatte allerdings vorgesorgt und uns großzügig eine Wohnung
    zur Verfügung gestellt. Diese wäre in Seedorf im Armenhaus
    gewesen.
    Nur durch die Großzügigkeit von Lothar Schneider, Hochwald, konnten wir in die Wohnung in
    seinem Haus einziehen. Angeblich kam diese richterliche Anordnung
    aus dem Amtsgericht Rottweil. Wegen dieser Anordnung wandten wir uns an den dortigen
    Amtsgerichtsdirektor. Er schrieb uns zurück, dass alles seine
    Richtigkeit hätte. Ein Beschluss gleich welcher Art, der dem Betroffenen zugeht, wird nicht
    unterschrieben, sondern nur die Kopie, die im Gericht bleibt. Als Laie
    staunt man da nur so. Er sollte mal mit einem solchen Wisch zu einem wirklichen
    Ganoven gehen, was ihm dann passieren würde.
    Wir versuchten natürlich alles. Ob Stuttgart, den BGH in Karlsruhe usw. es gab nur Absagen.
    Den Justizminister in Stuttgart wie unseren Ministerpräsident dem seine Partei ja mit „christlich“
    anfängt. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
    So wandten wir uns an den Internationalen Criminal Court in Den Haag. Die
    Arroganz der Juristen kennt keine Grenzen. Nicht einmal was von dort angeordnet
    wurde, wird umgesetzt. Man kann schon ewig beobachten, dass der fingierte Käufer
    unseres Hauses nichts mehr umbauen darf. Selbst das galt schon zu dieser Zeit, als er den
    gesamten Baumbestand abholzte und mitgenommen hat. Das war Diebstahl.
    Nun war ja die Lebensversicherung auf dem Plan. Angeblich war die Versicherung
    gekündigt. Von wem??? Am Jahresende erhielten wir von der STUTTGARTER immer einen neuen
    Jahresabschluss. Und hier konnte man sehen, dass die Versicherung, zwar minimal, aber doch
    weiter bezahlt wird. Nur von einem fremden Girokonto. Ich ließ mir in einer Filiale im Umkreis
    von Rottweil eine Auflistung von 3 Monaten geben,die
    ich anstandslos erhielt. Das Konto lief auf unseren Namen, nur wußten wir das bis
    dahin nicht. Auf diesem Konto waren noch mehr dubiose Verbuchungen. Es war
    eben ein richtiges Scheinkonto. Die Prokuristin der STUTTGARTER, sie wurde
    inzwischen entlassen, hat unsere angesparte Summe in Höhe von Euro 79.000,–
    auf dieses Scheinkonto überwiesen. Das war bis jetzt der Schuldanteil der
    Versicherung. Der Filialleiter hier am Ort hat diese Summe weiter auf das
    Girokonto des Anwalts überwiesen. Das war kein Einzelfall. Zwischendurch wurden
    auf einem unserer Girokonten einfach mal Euro 150,– abgehoben. Dann wurde, obwohl wir hier
    in dieser Wohnung keine Zusatzkosten haben, an die Gemeindekasse einen Betrag für
    Wasserzins überwiesen. Die Angestellte auf dem Rathaus buchte das wieder zurück. Für
    solche Kindereien sollte man doch zu alt sein oder Hirn besitzen.
    Erst versuchten wir ohne Klage beim Leiter der Sparkasse unser Glück. Hier bekamen wir nur
    von der Revisionsabteilung eine Antwort, die selbstverständlich negativ war.
    In einem ähnlichen Fall wurde der Bankangestellte sofort entlassen in Beffendorf und die
    geschädigten Personen erhielten von der Kreissparkasse ihr Geld zurück. Kommt es darauf an,
    wer das Geld einsteckt und wer das Geld unterschlagen hat?? Und so haben wir Anzeige
    erstattet beim Leiter der Staatsanwaltschaft Rottweil.
    Obwohl wir ihm sämtliche Fakten auf dem Silbertablett präsentieren konnten,
    sah er hier keinen Handlungsbedarf. Auch der zuständige Generalstraatsanwalt
    in Stuttgart, sowie der Justizminister sahen diese Abläufe als rechtens an.
    Nicht nur dem ICC in Den Haag übergaben wir die Angelegenheiten, sondern auch
    nach Straßburg, dem Gericht für Menschenrechte. Wir hoffen, dass die nächste
    Zeit eine Entscheidung gefällt wird
    Unser Bürgermeister hat, wie alle Beteiligte einen Richterspruch entgegennehmen
    müssen. Er hätte sich schon nicht mehr zur Wahl stellen dürfen. Offiziell habe ich
    keinen Anwalt. Das kann man vergessen. Kein Anwalt lehnt sich gegen ein Gericht auf.
    Ich mache alles selbst und wenn etwas nicht klar ist, rufe ich einem Anwalt im
    nordeutschen Raum an und lasse mir Auskunft geben. Natürlich muss ich auch Gebühren
    zahlen. Das muss ich immer auf Umwegen erledigen. Aus bestimmten
    Gründen suchte man jetzt dessen Adresse. Die Vermutung, dass man diese in meinem PC oder
    Drucker findet, liegt nahe. So hat dieser Anwalt, wohnhaft in Dunningen und Kanzlei in Rottweil,
    und unser Bürgermeister sich erneut zuisammen gefunden und es wurde ein
    Hausdurchsuchungsbeschluss gefälscht. Es wurde der Name eines Richters darunter
    geschrieben, der von seinem Glück nur nichts wußte. Zwei Polizeibeamte aus Schramberg
    tauchten bei mir auf, und nahmen PC und Drucker mit. Bis heute habe ich die Geräte nicht
    zurück erhalten und weiß auch nicht wo sie stehen. Das Gesetz sagt aus, dass solche Geräte
    nur mitgenommen werden dürfen, wenn Terrorverdacht besteht. Und hoffentlich hält mich
    niemand für eine Terroristin.
    So ein Beschluss kommt vom Amtsgericht. Nur dieser Richter ist am Landgericht und hier am
    Schwurgericht tätig. Die Unterschrift der Urkundsbeamtin zeigt mit ihrer wahrhaftigen
    Unterschrift keinerlei Ähnlichkeit. Die Anzeige läuft und so wird er auch dafür, sogar als
    Wiederholungstäter, bestraft werden.
    Er hat in der Zeitung geschrieben, er wüßte von nichts. Die Klage ging schon am 9.10.08 an
    das Verwaltungsgericht Freiburg. Auch der Landrat von Rottweil wie der Regierungspräsident
    von Freiburg sind informiert. Die geforderten Papiere
    konnte er noch nicht einmal dem Gericht vorlegen. Auch der stellvertretende
    Bürgermeister ist über alles informiert und will ihn doch vereidigen.
    Man fragt sich, ist das der Rechtsstaat, der immer so groß proklammiert wird, sodaß
    man übergeordnete Gerichte b
    Kommentarnr1 gepostet von christa uttenweiler am 6.03.2009 à 10h10

    Meinen vorherigen Bericht möchte ich erweitern, da unwahrscheinlich vieles dazu gekommen ist.

    Wenn man unter die Räder der deutschen Justiz gerät.

    Wir leben hier in Deutschland in einem Rechtsstaat mit ordentlichen Gesetzen. Nur, wie und für wen, werden diese benutzt? Richter Fahsel, der am Landgericht Stuttgart bis zu seiner Pensionie-

    rung angestellt war, schrieb einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Hier erklärte er offen, was

    er von seinesgleichen hält. Dass er Richter und Staatsanwälte kennen gelernt hat, die krimineller

    waren, als diejenigen, die vor Gericht zur Verantwortung gezogen wurden. Leider muss ich hier

    sagen, dass er weit untertrieben hat.

    Was in den letzten 25 Jahren von Juristen gegen mich ausgeführt wurde, gäbe ein sensationelles

    Buch. So will ich versuchen, hier im großen Rahmen die wichtigsten Stationen zu schildern. Diese geplanten und ausgeführten Straftaten entsprangen sämtlich der Fantasie von Anwalt Gerhard Benner. Er wohnt hier in unserem Ort Dunningen und hat seine Kanzlei in Rottweil direkt vor dem Gerichtsgebäude. Allerdings hat er immer nur die einzelnen Straftaten geplant. Zur Ausführung dieser benutzte er immer andere, so hat er immer mehr Juristen in diesen Sumpf gezogen, sodass er immer fein raus war.

    Angefangen hatte es damit, dass ich von einem Ehepaar, hier aus Dunningen, und inzwischen geschieden, angezeigt wurde, wegen Telefonterror.Gleichzeitig hätte ich an dieses Ehepaar anonyme Briefe geschrieben. Erst beim dritten Anlauf fand dann endlich die Verhandlung statt. Es gab keine Briefe zu sehen bei dieser Verhandlung, die ich angeblich geschrieben habe,nur ein Schreiben, das eine Auflistung von Daten und Uhrzeiten zeigte. 5 Daten und Uhrzeiten standen darauf. Erst daheim prüfte ich dieses Schreiben und stellte fest, dass davon bei 3 Daten unser Haus nachweislich leer war. Unterschrieben war dieses Telekomformular, das als Beweis dienen sollte, von der Anzeigenerstatterin selbst. Die Unterschrift war die gleiche, wie die auf der Vollmacht ihres Anwalts, mit der er mir mitteilte, dass er dafür das Mandat übernommen hatte. Meine Beschwerde darüber bei dieser Richterin wurde einfach nicht beachtet.

    Einige Zeit später erhielt ich ein „Urteil“ per EINSCHREIBEN. Obwohl weder Straftaten vorlagen,

    noch eine Verhandlung stattgefunden hatte. Bei der Unterzeichnerin, einer Richterin beim Amtsgericht Rottweil, fragte ich nach, und erhielt die Antwort, dass das Vorsichtsmaßnahmen wären, falls ich die aufgeführten Straftaten ausführen würde. Dafür gab es auch einen Streitwert von DM 500,– und ich hätte DM 50,– begleichen sollen. Was ich natürlich mit großer Anstrengung

    verhindern konnte. Leider gingen diese Schikanen seitens dieses Ehepaares und diesem Anwalt weiter. Die kleineren Beschuldigungen und Vergehen steckte ich ohne weiteres weg. Aber es entstand an meinem Arbeitsplatz Mobbing. Eine Kollegin, die durch Mitbringsel wie Schokolade usw. sich die Gunst des Chefs errungen hatte, war plötzlich mit dieser Frau befreundet. Es gab unschöne Situationen, die ich einstecken musste. Ab dem Zeitpunkt, wo ich mich wehrte gab es Ärger. Und der Tag, wo ich fristlos entlassen wurde, war abzusehen.

    Nun musste ich mich arbeitslos melden. Für mich war das Arbeitsamt Rottweil zuständig.Mein Pech war, dass dieser Mann, der bei der Polizei die Anzeige erstattete, wegen der anonymen Briefe, dort angestellt war.Er sorgte nun dafür, dass ich erst einmal eine Sperre für 3 Monate erhalten habe. Obwohl ich Krebspatientin war, wurde ich auch bei der Krankenkasse abgemeldet. Der Betrag den ich ausbezahlt bekam, war weit unter dem, was mir zugestanden hätte. Zudem konnte ich auf 2 Schreiben Urkundenfälschung nachweisen. Nun versuchte dieser Anwalt mich auf den Weg zu einer Rente zu bringen. Wenn ich weiter zu der Amtsärztin des Arbeitsamtes gegangen wäre, hätte das auch funktioniert, allerdings hätte ich dann einen Paragraphen gehabt. So habe ich das abgebrochen und erhielt nun überhaupt kein Geld mehr. Habe bis zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre meine Arbeitslosenversicherung bezahlt.

    Jetzt war es soweit, dass ich einen Anwalt bemühen musste. Ich suchte einen aus Villingen, der heute noch im Bundestag sitzt und einen sehr berühmten und bekannten Bruder hat, auf. Hier unterschätzte ich die Parteizugehörigkeit zwischen diesem Anwalt aus Rottweil und dem aus Villingen. Am Anfang bemerkte ich kein Fehlverhalten und war auch zuversichtlich. Es kam der

    – 2 —

    Termin zur Verhandlung und 1 Woche davor, erfuhr ich durch einen weiteren Anwalt aus Rottweil, dass der Villinger das Mandat an ihn weiter gegeben hätte. Ich selbst war nicht zu dieser Verhandlung zugelassen und diese führte der damalige Amtsgerichtspräsident am Landgericht. Er wurde zwar bald darauf in Pension beordert, aber die Sache war damit beendet.. Gut ½ Jahr später erhielt ich eine Kostenrechnung dieses Ehepaares. Nur auf dieser Rechnung stand der Name eines Anwalts der bis dahin überhaupt nichts mit der Sache zu tun hatte. Die Unterschrift ähnelte der Unterschrift meines eigenen Anwalts aus Villingen. Der Deal zwischen meinem Anwalt und diesem „Anführer“ sämtlicher Straftaten war perfekt. Es ging um einen Betrag um die 2500,– DM die ich natürlich nicht bezahlte. Diese Summe wurde nun bei mir im Grundbuch eingetragen. Aber nur zum Schein. Es stellte sich jetzt erst nach vielen Jahren heraus, dass überhaupt nichts im Grundbuch eingetragen war. Es gab die folgende Zeit zwar immer wieder Schreiben, die die Unterschrift des Notar`s zeigten und auf dem Briefumschlag den Freistempel, nur diese waren rechtswidrig hergestellt. Dieser Anwalt, G.B. hat diese Schreiben ausgestellt und mit dem Namen des Notar`s versehen. Den Freistempel hat sein bester Freund, unser Bürgermeister, am Abend nach Feierabend der Angestellten des Notariats, versehen Über einen Zeitraum von 3-4 Jahren kam hier eine stolze Anzahl solcher Briefe zusammen.

    G.B. hatte trotz dieser enormen Straftaten zu diesem Zeitpunkt nichts einschüchtern können. Gleich

    was ich anzeigte, es ging ins Leere. Dieser Mann hatte überall Narrenfreiheit. Wer hier geschützt

    werden musste, konnte ich nicht nachvollziehen. Nicht nur Rottweil war blind, die nächste Dienststelle in Stuttgart war noch bornierter. Da gab es Antworten über die man nur so staunen musste.Wahrscheinlich haben ihm zu diesem Zeitpunkt dann die bisher aufgeführten Anwälte die Dienste gekündigt. So griff er zu seinem ehemaligen Chef, in dessen Kanzlei er sein Praktikum machte und nach Erhalt seiner Zulassung als Anwalt arbeitete. Hinter vorgehaltener Hand wurde bekannt, dass er diese Kanzlei verlassen m u s s t e . Die Kanzlei ist hier in Rottweil und ist bekannt als zuverlässig und korrekt.

    G.B. beschuldigte mich nun in Schreiben mit Rufmord, üble Nachrede usw. Er schickte mir Rechnungen und drohte mit dem Gerichtsvollzieher. Alles mit dem Briefpapier, Namen und Unterschrift seines ehemaligen Chef`s. Ich erhob Klage, ich stellte bei der Staatsanwalt-

    schaft Strafanzeige. Was folgte, waren nur lächerliche Absagen. Was mich besonders amüsierte

    war doch das Interesse an meiner Person von diesen Juristen. An meinem Arbeitsplatz konnte ich

    doch feststellen, dass ein Richter des BGH Karlsruhe sogar eine Betriebsbesichtigung unternommen

    hatte. Oder ein Staatsanwalt aus der Bundesanwaltschaft Karlsruhe gab sich als Kunde aus. Sein Unwissen über die Produkte die vor ihm lagen, zeigten an, dass er sich besser über die Produktion

    hätte informieren müssen. Mein damaliger Chef konnte ein Schmunzeln nicht verkneifen und ich erfuhr wer dieser „Kunde“ war. Heute kommen die Herren in die Discounter, um mich zu sehen.

    Ich hatte bisher feste Tage und Uhrzeiten zum Einkaufen. G.B. weiß diese.Es ist auch bekannt, zu welchen Uhrzeiten ich mit meinem Hund Gassi gehe. Mit der Zeit bekam ich Routine, nur wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, was Anwalt G.B.plante und auch ausführte.

    1998 fuhr Anwalt G.B. härtere Geschütze auf. Es gab einen Haftbefehl, den er bei der Schufa auch

    eintragen ließ. Links war der Name eines Richters zu lesen, allerdings nur Maschinenschrift. Ganz unten hat noch der Obergerichtsvollzieher von Rottweil unterzeichnet. Ein Haftbefehl muss von einem Richter unterzeichnet werden. Benner ist sehr gut ausgerüstet mit Amtsstempel usw. Die

    Kommentarnr2 gepostet von Christa Uttenweiler am 15.09.2010 à 14h11

    1998 fuhr Anwalt G.B. härtere Geschütze auf. Es gab einen Haftbefehl, den er bei der Schufa auch

    eintragen ließ. Links war der Name eines Richters zu lesen, allerdings nur Maschinenschrift. Ganz unten hat noch der Obergerichtsvollzieher von Rottweil unterzeichnet. Ein Haftbefehl muss von einem Richter unterzeichnet werden. Benner ist sehr gut ausgerüstet mit Amtsstempel usw. Die

    Unterschrift der Justizangestellten hat er in diesen Jahren -zig mal nachgemacht. So auch auf diesem Haftbefehl. Nun habe ich an den damaligen Landgerichtspräsidenten und an den Richter,

    dessen Namen zu lesen war, jeweils ein Beschwerdeschreiben geschickt.

    Der damalige Präsident schrieb:

    Bei einem Haftbefehl wird nur das Original das im Gericht bleibt, von dem jeweiligen Richter

    unterschrieben. Das Formular, das an die betreffende Person raus geht, bleibt ohne Unterzeichnung,

    Der betreffende Richter gab auch eine Antwort. Nur kann das nicht sein, dass ein Richter, der am

    Amtsgericht Stuttgart tätig ist, für Rottweil einen Haftbefehl unterzeichnet. Heute ist mir klar, daass weder der Landgerichtspräsident noch dieser Richter meine Beschwerde beantwortet hatte. Im Gerichtsgebäude ist die Postabteilung im Keller untergebracht. G.B. konnte aus- und eingehen. So hat er die einzelnen Postfächer der Richter und Staatsanwälte durchsucht. Die Briefe, wo er vermutete dass sie von mir sind, nahm er ganz einfach mit. Bei einem Fehlgriff wurde der Brief wieder zurück gelegt.Und warum ein Gerichtsvollzieher auch noch unterzeichnet hat, verstehe ich sowieso nicht. G.B. dachte, je mehr Unterschriften auf diesem Haftbefehl sind, je glaubhafter ist das alles. Das einzig Echte war die Unterschrift vom Gerichtsvollzieher, und diese hat auf einem Haftbefehl nichts zu tun. Nach 3 Jahren verschwindet ja so ein Haftbefehl in den Akten, und so dachten die Herren, wiederholen wir das Spiel nochmals. Es gab erneut einen Haftbefehl und dieses mal kam der Obergerichtsvollzieher mit Begleitschutz zweier Polizeibeamte. Mir wurde hier sogar für 3 Tage der Vollzug angedroht. Dieser „Besuch“ kam freitags. Da wussten die Herren, dass ich aus familiären Gründen nicht mit gehen kann. Ansonsten wäre ich mit, die Rechnung hätte sich gelohnt für diese Betreiber. Da ich die Rechnungen von Benner nie bezahlte gab es zwischendurch seitens des Gerichtsvollziehers immer wieder Vorladungen bei denen ich einen Offenbarungseid hätte ablegen müssen. Im Normalfall kommen solche Schreiben per EINSCHREIBEN, und man muss den Erhalt dieser Schreiben beurkunden und unterzeichnen. Diese Briefe wurden einfach in unseren Briefkasten eingeworfen. Nicht nur diese Schreiben habe ich noch im Besitz, sondern sämtliche Briefumschläge dazu. Meine Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft wurden konsequent abgelehnt. Mit Verwunderung musste ich feststellen, dass einige Antwortschreiben vom früheren Leiter der Staatsanwaltschaft unterschrieben waren, und andere nicht. Das Rätsel war bald gelöst. Vor einigen Jahren waren in Rottweil alle Dienststellen, wie Staatsanwaltschaft, Amtsgericht und Landgericht in einem Gebäude untergebracht. Da fiel nicht auf, dass G.B. die Briefe durch den Freistempler der Justizbehörden entwertete und auf den Postweg brachte. Die Staatsanwaltschaft zog um und kam in eine andere Straße. Dort hatte er im Normalfall nichts zu suchen und konnte daher auch nicht solche Briefe entwerten. So ist es aufgeflogen, als er mit Briefpapier, Namen und Unterschriften aus der Staatsanwaltschaft, geschrieben hatte und diese zeigten den Freistempel des Gerichts an. Das änderte bei G.B. überhaupt nichts.

    Ende 2002 starb eine alte Dame, die ich aus meiner Lehrzeit kannte, und durch einen Zufall

    wieder fand. Sie war Oma eines behinderten Mädel und war froh dass wir Kontakt hatten.

    In ihrem Testament wurde ich mit einer kleineren Summe bedacht. Zu dieser Zeit gab es hier

    einen Briefträger, den gibt es übrigens heute noch, der unsere gesamte Post G.B. brachte.

    Dieser sortierte diese, öffnete die Briefe, hat sie natürlich gelesen, und wenn er großzügig war,

    erhielten wir unsere Post – oder auch nicht. So erfuhr er von diesem Erbe.Er regelte das alles

    bei diesem Nachlassgericht zu seinen Gunsten und steckte dieses Geld ein. Da gab es ein

    Scheinkonto bei der Kreissparkasse, über dieses wird noch im weiteren Verlauf berichtet, und auf

    dieses Konto wurde das Geld überwiesen. Durch den Filialleiter hier am Ort wurde das Geld

    auf das Konto von G.B. überwiesen. In meinem Namen und meiner Unterschrift. Nur wusste ich

    bis dahin nichts davon. Ich erfuhr davon erst die letzten Wochen und ist leider verjährt.

    Letztes Jahr verstarb mein Bruder und hätte ich nicht aufgepasst, hätte der gleiche Betrug statt

    gefunden. Er konnte das nur wissen, wenn er von der Benachrichtigung des Nachlassgerichtes wusste. Aber er will trotzdem dieses Geld. So stellte er wieder ein Schreiben aus, das eine Klage anzeigte. und jetzt hat er mir die letzten Tage angedroht, dass er wieder seinen Helfer, diesen Gerichtsvollzieher vorbei schickt. Ich müsste meine „Schätze“ offenbaren und sonst ist dieses mal

    Haft angesagt.. Er muss jetzt auf die Briefumschläge greifen, in denen man vom Finanzamt die Aufforderung zur Zahlung der Autosteuer erhält. Auf welchem Weg er an diese Briefumschläge kommt, ist ein Rätsel. Er hat in diesen Jahren massenweise Forderungen gestellt. Alles kam in

    diesen gelben Kuverts, in denen normal eine Urkunde mit fortlaufender Nummer ist. Man muss unterschreiben und diese Urkunde geht zurück an das Amt, das es verschickt. Ich habe massenweise

    diese Umschläge. Aber ich musste nie unterschreiben. Ich denke, er hat ein Riesenlager angelegt

    mit diversem Briefpapier der einzelnen Gerichte und Staatsanwaltschaften. Dieses Jahr hat er mir

    eine Vorladung der Polizei zukommen lassen und hat mit dem Namen eines Beamten unterzeichnet.

    Habe ich den jeweiligen Amtsgerichtsdirektor/in in Rottweil angeschrieben konnte mir G.B. einige Tage später antworten. Schrieb ich die jeweiligen Leiter der Staatsanwaltschaft Rottweil an, gab es

    auch hier von G.B. die Antwort.

    1981 bauten wir hier in Dunningen ein Haus. Die Finanzierung war durch die LB-Bank geregelt.

    Die Laufzeit betrug 25 Jahre. Durch eine Lebensversicherung bei der STUTTGARTER-Versicherung war diese Finanzierung abgesichert. Der Dunninger Briefträger war in den folgenden

    Jahren sehr aktiv. Daher wusste G.B. auch die Personen die für uns in diesen Ämtern zuständig

    waren. Mit welcher List G.B. diese beiden Damen auf seine Seite brachte ist schwer zu verstehen.

    Es gab aus der Bank Briefe, an deren Unterschriften man sehen konnte, dass es die gleiche Person

    unterschrieben at, wenn es auch verschiedene Namen waren. Die Versicherungsangestellte

    benutzte für die Unterzeichnung Namensstempel. Unser Haus hatte plötzlich drei verschiedene

    Werte. Es ging rauf bis 188.000 DM. Wir wussten nicht mehr was jetzt noch galt. Es gab in

    Stuttgart am Amtsgericht eine Verhandlung und selbst diese Richterin war vollkommen neben

    der Spur. Keine Angaben nichts stimmte. Sämtliche Schreiben die das Amtsgericht Stuttgart betrafen, waren ohne Freistempel und ohne Briefmarke. Auch bei den EINSCHREIBEN mussten

    wir nicht den Erhalt bestätigen. Die LB-Bank, wie die STUTTGARTER-Versicherung haben

    hauseigene Rechtsanwälte.Diese wurden nicht eingeschaltet und so mussten die beiden Angestellten externe Anwälte bemühen und somit auch selbst bezahlen. Für beide, Bank wie Versicherung ist der Gerichtsstand Stuttgart. Bei dieser Verhandlung schlug selbst die Richterin vor, dass man nochmals alles nachprüft und auch wir per Anwalt an das Landgericht gehen. Bis zur Verhandlung am Amtsgericht Stuttgart erhielten wir von den Anwälten der Beklagten diverse Schreiben. Mir schrieb eine Richterin, die angeblich am Amtsgericht Stuttgart tätig sein sollte. Es gab sie so wenig, wie einige Richter die entweder namentlich erfunden waren von Benner, oder in anderen Städte an Gerichten. Wir können jetzt beweisen, dass kein Schreiben aus dem Amtsgericht Stuttgart kam, alles war rechtswidrig ausges
    Kommentarnr3 gepostet von christa uttenweiler am 28.09.2010 à 10h51

    on wem??? Nachdem uns Benner auf seine

    Art und Weise anzeigte, was er in dieser Hinsicht kann, unterstellen wir ihm auch das. In den Jahren 2002-05 war ein Amtsgerichtsdirektor in Rottweil, der ihm in mancher Hinsicht behilflich war.Es kamen Schreiben aus Amtsgerichten, die von Richtern an Schwurgerichten ihre Arbeit ausübten. Das waren alles Schreiben, die von Benner rechtswidrig hergestellt wurden. Nach dieser Verhand lung kamen Kostenfestsetzungsanträge, -beschlüsse usw. und plötzlich erhielten wir vom Landgericht Rottweil Post und somit war die Angelegenheit in Rottweil. Obwohl der Gerichtsstand Stuttgart war.Hier konnte sich nun G.B. austoben mit Fälschungen und seinen Betrügereien. Wir standen regelrecht an einer Wand. Gleich was wir unternahmen es prallte ab. G.B.`s größte Hilfe war der Obergerichtsvollzieher aus Rottweil. Die Bankangestellte stellte sämtliche Papiere aus für eine Zwangsversteigerung und die Versicherungsangestellte trieb die Auszahlung der Versicherungssumme in Höhe von fast Euro 80.000,– voran. Die LB-Angestellte nahm immer wieder andere Namen, selbst aus der Zweigstelle von Mannheim. In Rottweil am Gericht hatten wir keine Chance. Zwischendurch kam ein staatlich vereidigt Gutachter aus Sulz/Neckar. In dessen Gutachten waren im Haus Dinge aufgezählt, die nicht existierten. Unser Bürgermeister veröffentlichte diese nicht gerechtfertigte Zwangsversteigerung im hiesigen Amtsblatt auf der ersten Seite unter den Nachrichten von Dunningen. Im Normalfall wäre das weiter hinten unter „Veröffentlichung fremder Behörden“ veröffentlicht worden. Zusätzlich konnte man im Rathaus an der Tafel für Bekanntmachungen ein gefälschtes ‘Dokument sehen, und das 4 Wochen lang. Ganz deutliche Unterschiede gab es zwischen unserer Veröffentlichung und der nachfolgenden. Dieses Ehepaar übergab mir von ihrer Versteigerung Kopien und da sah man schon die Unterschiede. Von

    der Unterschrift bis zu den verschiedenen Stempel. Eine Zwangsversteigerung wird vom Grundbuchamt veröffentlicht und nicht von der Gemeindeverwaltung. Heute können wir sagen, dass sämtliche Papiere von Gerhard Bennerausgestellt wurden. Ob das im Vorfeld war oder die Versteigerungspapiere und so auch der Aufteilungsplan. Seltsamerweise blieben bei dieser Versteigerung eine Summe übrig in Höhe von rund 20.000,– Euro, die inzwischen, laut Herrn Haller, von Gerhard Benner beschlagnahmt wurden. Rechtspfleger Haller kam noch einen Tag vor der Versteigerung als interessierter Kunde. Wir selbst waren bei dieser Versteigerung nicht. Als Bankvertreter wurde Immobilienmakler Reichmann von Donaueschingen dazu gesetzt. Wenn der Zuschlag dem Ersteigerer erteilt worden ist, muss der Verkäufer wie der Käufer Dokumente unterzeichnen. Auch dieser Arbeitsgang wurde uns abgenommen und von an anderen Personen erledigt.Was besonders verwerflich war, dass von all diesen Straftaten der Leiter der Staatsanwaltschaft Rottweil Dr.Foth Bescheid wusste. Weder im voraus griff er ein, noch meine Strafanzeigen bearbeitete er. Er lehnte kategorisch alles ab. Sämtliche Beweise konnten wir ihm auf

    dem Silbertablett präsentieren, er sah keinen Grund zu recherchieren und zu ermitteln. Auch die Grundbucheintragung erledigten für uns andere Personen. Obwohl wir den hiesigen Notar auf alle Straftaten hingewiesen haben, wurde nichts geändert. Der vorgemerkte Ersteigerer Pfundstein reichte angeblich eine Räumungsklage ein. Es gab keine Verhandlung. Am Tag der Räumung wurde uns ein Schreiben vorgelegt, das die Entscheidung anzeigte. aber keineswegs richterlich unterzeichnet. Hier stand der Name des Richters, den man immer parat hatte, wenn es ungemütlich wurde. Warum man immer diesen Mann benutzte weiß ich nicht. Vielleicht hatte er Altlasten und konnte nicht anders und musste daher immer seinen Kopf hinhalten. Im Nachhinein erfuhren wir, seid wann dieser Richter von Rottweil weg ist. Er konnte von all dem überhaupt nichts wissen, solange ist das her.

    Nun war da noch die Versicherungssumme. Laut dieser Versicherungsangestellten, die Prokura

    hatte, war die Versicherung mit der Auszahlung beendet. Bis wir dann am Jahresende 2005 einen

    weiteren Versicherungsschein erhielten. Die Prokuristin Frau Schroeder wurde von der STUTTGARTER entlassen und wir setzten uns mit deren Nachfolgerin in Verbindung.

    Es gab eine kleine Zusatzversicherung, die sich Rettungs- und Bergungskosten nannte. Das war

    gedacht für den Fall eines Unfall`s. Diese wurde von Benner weiter bezahlt und von einem Scheinkonto bei der Kreissparkasse abgebucht. Auf dieses Scheinkonto wurden diese Euro 80.000,– von der Frau Schroeder noch überwiesen. Der Leiter der Sparkasse Dunningen, Arnold Schanz, überwies diesen Betrag auf das Girokonto von Gerhard Benner. Nun hatte dieser die Versicherungssumme meines Mannes und das Erbgeld von mir. Dieses Scheinkonto war unserem Girokonto sehr ähnlich. Der Inhaber dieses Konto`s war der unmittelbare Nachbar vom Gerichtsvollzieher Kempter in RW. Auf diesem Konto waren Bewegungen die wir nicht nachvollziehen konnten. Aber unseren Namen enthielt es schon, denn ich bekam in einer Filiale der Kreissparkasse ohne weiteres einen Kontoauszug. Herrn Reisser von Rottweil informierten wir, und die Rechtsabteilung antwortete. Diese sahen in diesen Abläufen keine Straftat und wiesen unsere Beschwerde zurück.Was sich jetzt Benner erlaubte, war Frechheit pur. Fast wöchentlich erhielt ich Briefe die entweder mit Beschuldigen voll geschrieben waren, oder ich erhielt Rechnungen in diesen gelben Briefumschlägen. Ganz bewusst kaufte ich mir das „Handbuch der Justiz“ und davor konnte ich bei Bekannten in die früheren Jahrgänge dieses Buches Einblick halten. Ich wusste also immer, wo der unterschreibende Richter oder Staatsanwalt tatsächlich seiner Arbeit nach ging. Benner genierte sich keineswegs und schrieb mir mit dem Namen des neuen Leitenden Staatsanwaltes. Es war aber auch so, dass ich Beschwerde bei der Amtsgerichtsdirektorin Frau Wagner einreichen musste und Benner konnte mir dieses Schreiben einige Tage später beantworten. Auch bei der Staatsanwaltschaft war das der Fall. Ich musste Strafanzeige stellen gegen Benner, er selbst beantwortete mir meine Anzeige. Letztes Jahr erhielt ich 4 Rechnungen, angeblich vom Amtsgericht.Hier legte er gleich Überweisungsformulare bei, die sein persönliches Konto anzeigten. Die Landesoberkasse Metzingen bemerkte das selbst, und reichte das beim Zivilgericht Rottweil ein.Von diesem Vorfall hörte ich nichts mehr, außer dass Benner wiederum eine Rechnung schickte.Es verging keine Woche, in der er mich nicht mit einer Straftat belästigte. Ich hatte wirklich mit Recht genug von dem seinen Mätzchen und eröffnete eine Homepage um hier im Umfeld einmal zu demonstrieren was das für ein Mensch ist. Ein gnadenloser Psychopath auf der einen Seite und auf der anderen Seite den christlichen Mann markieren z.B. im Kirchenrat usw.

    Für die Homepage veröffentlichte ich das Passwort im Gemeindeblatt. Das war donnerstags.

    Montags darauf hat er mit dem Namen seiner Kollegin in der Kanzlei Papiere ausgestellt.

    An einem Tag, beim Gericht eine einstweilige Verfügung beantragen die angeblich sofort ausgestellt

    wurde, dem Obergerichtsvollzieher übergeben und mir zusenden. Dieser schickte mir diese Papiere

    und jetzt hätte ich wiederum zahlen sollen. Alles an einem Tag, das gibt es nicht. Dem Anbieter hat man am gleichen Tag die gefälschten Papiere gefaxt und der hat natürlich diese Homepage gelöscht. Für das bekam ich auch eine Rechnung von Benner, gegen die ich Widerspruch einlegte. Der Richter, der diese Verfügung angeblich unterzeichnet hatte, ist wiederum der Richter, der auch die angebliche Zwangsräumung unterzeichnet haben soll. Nur dieser Mann schied vor Jahren zuvor in Rottweil aus. Auf meinen Widerspruch hin, gab es eine Verhandlung und seltsamerweise war ich die

    Beklagte. Nun war ich mehr als überrascht, als der Landgerichtspräsident Dr. Keihl den Sitzungssaal betreten hatte. Das am Amtsgericht, und er ließ mich im Glauben, dass er Richter Acker sei. In den „Odenwald Geschichten“ wurde ein Thema eröffnet und ich schrieb einen minimalen Text dazu. Es passte vom Thema her. Auch das ließ er mit rechtswidrig hergestellten Papieren löschen. Anhand der aufgeführten Straftaten erkannte er sich selbst, das bekam ich im Nachhinein sogar von diesem Anbieter bescheinigt. Weder ein Gericht nahm eine Klage an, noch eine Staatsanwaltschaft ermittelte und eröffnete ein Verfahren. Dass es hier immer wieder Strafbefehle usw. gegeben hat, erfuhr man nach längerer Zeit des öfteren. So auch bei unserem Bürgermeister. Er war ja immer mal beteiligt als guter Freund von Benner. Seine Amtszeit war fast beendet und es musste durch eine Wahl wieder seine Nominierung bestätigt werden. Allerdings hätte er sich durch seine Verurteilung nicht mehr zur Wahl stellen dürfen. Das teilte ich auch unserem Landrat in Rottweil mit. Das wurde ü
    Kommentarnr4 gepostet von christa uttenweiler am 30.09.2010 à 13h43

    Das teilte ich auch unserem Landrat in Rottweil mit. Das wurde überhaupt nicht gehört. Für die „Wahrheit“ musste ich noch Euro 100,– als Strafe an das Landratsamt bezahlen. Ist das der viel gelobte Rechtsstaat? Herr Winkler war einziger Kandidat und es blieb dem Bürger nichts anderes übrig, als ihn zu wählen. In einer Gemeinderatssitzung nannte er meinen Namen und dass ich Beschwerde gegen seine Wiederwahl eingelegt hätte. Am anderen Morgen konnte ich in unserer Zeitung sein

    Konterfei sehen und die Mitteilung, dass es in Dunningen eine Frau gäbe, die gegen seine

    Wiederwahl etwas einzuwenden hätte. Der Journalist lehnte eine Gegendarstellung ab. Nie gab es eine Veröffentlichung einer Gemeinderatssitzung. In dieser vom 09.11.2008 veröffentlichte er im Google den nachfolgenden Text, den ich aus seiner Veröffentlichung heraus kopiert habe. Dass seine Ehefrau mir einige Zeit auf meinem Spaziergang immer wieder „rein zufällig“ begegnete, kann sogar bestätigt werden. An einem Mittag ging jemand anderes mit unserem Hund Gassi und auch hier tauchte sie auf.

    e) Wahleinspruch zur Bürgermeisterwahl am 09.11.2008
    Gegen die Bürgermeisterwahl am 09.11.2008 wurde von Frau Christa Uttenweiler aus Dunningen Einspruch erhoben mit der Begründung, der wiedergewählte Bürger-meister sei nicht tragbar wegen einer angeblichen „rechtskräftigen Verurteilung“ vor 2 ½ Jahren (darüber ist nichts bekannt). Neuerdings werde auch behauptet, dass die Ehefrau des Bürgermeisters die Einsprecherin vor 2-3 Jahren „verfolgt“ haben soll. Vor der Wahl wurde von derselben Person Klage beim Verwaltungsgericht Freiburg erhoben mit dem Ziel, den Wahlbewerber Gerhard Winkler nicht als Wahlbewerber zur Bürgermeis-terwahl zuzulassen. Die Kommunalaufsicht beim Landratsamt Rottweil empfahl, den Einspruch zurückzunehmen, was abgelehnt wurde. Damit ergeht eine kostenpflichtige Entscheidung, gegen die beim Verwaltungsgericht Freiburg Klage erhoben werden kann. Die Amtseinsetzung des wiedergewählten Bürgermeisters verzögert sich dadurch.

    Zu diesem Zeitpunkt war die Klage schon 4 Monate in Freiburg. Er hätte dem Gericht die offiziellen Unterlagen vorlegen müssen. Das konnte er nicht. Im Gegenteil jetzt schob er mir diesen schwarzen Peter zu, dass ich nichts vorlegen könnte.Als wir unser Haus unter Polizeibegleitung räumen mussten, hat uns Herr Winkler eine Unterkunft zugewiesen, weil wir, wie er so schön mitteilen ließ, obdachlos seien. Dieses Schreiben war zwar in einem gelben Umschlag aber nicht registriert in den Unterlagen der Gemeinde. Der wurde nur so eingeworfen. Herr Präsident vom Verwaltungsgericht hat mir im Oktober 08 eine Mitteilung zukommen lassen und das gleiche Schreiben erhielt ich im März 09 wieder,aber nicht mehr vom Präsidenten sondern vom BM. Hier war der Kopf und die freundlichen Grüße das gleiche, nur der Text war geändert worden. Leider hat man vergessen das Datum am Briefkopf zu beachten, denn das gefälschte Schreiben zeigte das Datum vom Oktober 08 an. Nicht nur, dass man hier Betrug und Urkundenfälschung nachweisen konnte, sondern dass auch hier das Postgeheimnis verletzt wurde, spielte weder in Freiburg eine Rolle, noch als Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Rottweil. Normal hat ein Gericht einen Freistempel und so war ich doch verwundert als ein weiteres Schreiben zwei verschiedene Aufkleber von Briefbeförderer kam. Das Urteil selbst wurde nachweislich nicht in Freiburg geschrieben, das kam zwar auch in einem gelben Umschlag aber ohne Freistempel. In diesen Briefumschlägen war nie diese Urkunde, in der die Unterschrift des Empfänger, Datum und die Unterschrift des Briefträgers festgehalten ist. Diese Urkunde ist nummeriert im Gericht. Obwohl hier mehr als deutlich gemacht wurde, dass unser BM der schuldige Teil ist, musste ich auch die Gebühren an diesem Verwaltungsgericht bezahlen. Das waren ca. stolze Euro 350,– . Für die Lügereien, die Betrügereien und Fälschereien unseres BM.

    Abgeschreckt durch das Verhalten meines ehemaligen Anwalts, der mich als seine Mandantin

    geschädigt hatte, bemühte ich keinen Anwalt mehr. Das kann man vergessen. Aber ich habe einen

    Anwalt insofern, der mir des öfteren hilft, wenn ich im Ungewissen bin. Diesen Mann wollte man

    unbedingt finden. So hat Benner Papiere ausgestellt und hat mir zweimal die Polizei ins Haus

    geschickt. Das erste mal wurde mein PC und Drucker mitgenommen und das zweite mal wurde

    mein Laptop beschlagnahmt. Das zweite mal kamen die Beamte sogar zu dritt. Die Geräte bekam ich erst zurück, als ich den Polizeipräsident von Freiburg angeschrieben hatte. Nun stellte sich

    im Nachhinein heraus, dass ein Polizeibeamte der unmittelbare Nachbar von Benner ist. Kürzlich schickte er mir wieder diesen Beamten mit einem Kollegen, die einen angeblichen Brief der Staatsanwaltschaft überbringen mussten Grund der Übergabe, ich hätte mich bei der Gemeindeverwaltung und der Post mit unbekanntem Ziel abgemeldet. Wir sind

    zwar ein kleinerer Ort, aber es werden oftmals Häuser von Fremden erworben, was man nicht gleich erfährt. Auch in dieser Hinsicht war jede Anzeige sinnlos. Benner geht vielleicht???? immer noch seinem Beruf als Anwalt nach, und so werde ich mich einstellen müssen, derartig abartige

    schizophrene Dinge dieses Mannes abzuschmettern.

    Ob es das Amtsgericht, das Landgericht, das Oberlandesgericht, selbst das Verfassungsgericht oder

    der Bundesgerichtshof, es sah nie jemand einen Grund zu ermitteln oder Klage zu erheben. Wie

    heißt es „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.“Was hinter verschlossenen Türen gehandelt wurde, zählt nicht. Ich war immer die Geschädigte. Das läuft jetzt so ca. 25 Jahre und an den Gerichten wie Straßburg und Den Haag geht es leider etwas länger. Wenn unsere Gerichte und Staatsanwaltschaften korrekter arbeiten würden, müsste man diese nicht bemühen. Aber selbst hier hat Benner immer wieder versucht und auch zum Teil bis zur Entdeckung, Schlupflöcher geschaffen. Nicht einmal diese Gerichte respektiert und achtet er.

    In dieser Veröffentlichung möchte ich auch nicht Herrn Rechtspfleger Haller außen vorlassen. Ihn schrieb ich zwei mal an und erbat eine Kopie der Überschreibung. Nach Beendigung der Versteigerung unterschreiben Käufer und Verkäufer ein Dokument. Dieser Vorgang muss dem Grundbuchamt mitgeteilt werden. Er selbst lehnte eine Beantwortung ab, und überließ auch diesen Schritt Gerhard Benner. Herrn Präsident Stilz Stuttgart übersandte ich sämtliche Schriftstücke, die von Benner an mich gingen. Bis zum heutigen Tag gab es noch nicht einmal eine Bestätigung des Erhalts dieser Dokumente, geschweige denn eine Klage. Auch hier wurden alle Straftaten geduldet. Am Anfang habe ich versucht das Justizministerium einzuschalten. Hier gab es einer dem anderen.

    Auch der Generalstaatsanwalt Pflieger griff zu Ausreden. Es kam eine ganze Abordnung nach Rottweil und am anderen Tag kam die Lobeshymne über die Staatsanwaltschaft Rottweil. Es hat noch niemand bestritten, dass auch dort einige sitzen die korrekt ihre Arbeit verrichten. Aber

    Dr.Foth eben nicht. Wenn mir bekannt ist, dass eine fremde Person meine Post beantwortet, und das als Staatsanwalt, leite ich andere Schritte ein. Herr Goll selbst hat nie sich geäußert. Das

    letzte Schreiben meinerseits wurde von ihm zurück geschickt, mit dem Aufdruck, Ich hätte zu wenig Porto bezahlt. Dümmer geht es nimmer. Aber Herr Goll muss ja mit rechnen, dass die FDP raus fliegt und dann ist er auch wieder nur Anwalt. Hier kann dann die Revanche kommen von

    den Herren und Damen Richter oder Staatsanwalt. Er muss sich einfach ein Hintertürchen offen halten. Das nennt man Demokratie und Rechtsstaat.

    Reicht in solch einem Fall und für solch einen Menschen das Wort „Krimineller“ noch? Ich

    bezweifle das. Und so werde ich mich für meinen Teil rechtfertigen und das bei einem Anbieter

    veröffentlichen wo es niemand löschen kann. Zur Rechenschaft ziehen kann man mich auch nicht,

    denn ich habe für alles sämtliche Beweise.

    Kommentarnr5 gepostet von christa Uttenweiler am 2.10.2010 à 11h45

    Meine bisherigen Berichte möchte ich hiermit erweitern. Er hat ja bisher sämtliche Schreiben gefälscht. Mittlerweilen bin ich dahinter gekommen, dass die wenigsten Schreiben die ich aus der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht erhalten habe, auch von diesen Ämtern tatsächlich stammen. Und so wie er mir mit gefälschten Dokumenten und den unwahrscheinlichsten Namen geschrieben hatte, hat er auch mit meinem Namen an diese Ämter geschrieben. Nun will er seid Monaten einfach Geld von mir. Dafür war ihm kein Amtstitel zu schade mit denen er diverse Schreiben unterzeichnete. Das vorletzte Schreiben schickte er mir angeblich aus der Staatsanwaltschaft aus der Schillerstreße. Den Briefumschlag benützte er aus dem Amtsgericht. Er macht das so, dass wenn die Kanzlei an einem Tag Post erhält aus dem Gericht, benützt er diesen Umschlag um seine schändliche Post an den Mann (mich) zu bringen. Auf keines seiner Forderungen ging ich ein. Zuerst hätte ich Post vom Gerichtsvollzieher erhalten müssen, aber hier macht keiner mehr mit.Nun erhielt ich von ihm ein Schreiben, das die Ankündigung einer Freiheitsstrafe ankündigte. Un Schwäbisch Gmünd wäre ein Platz für mich reserviert. Auch hier gab es keine Euro 1700,– die er wollte. Die Polizei in Schramberg wie Rottweil wurden informiert und von hier durfte niemand diesen verrückten Fall übernehman. Benner war noch raffienierter, er schickte zwei Beamte von der Autobahnpolizei. Ich hatte keine Chance als zur Bank zu gehen und die Hälfte dieser Summe den Beamten auszuhändigen. Darüber ging umgehend eine Meldung an Herrn Sigg Rottweil. Die Strafanzeige erfolgt bei der Staatsanwaltschaft gegen diese Beamte. In dieser Familie muss es knapp sein mit dem Geld, sonst käme er nicht auf die Ideen solche Dinger zu drehen.

    Ich hoffe, dass ich meinen Bericht hier nicht mehr ergänzen muss. Vor allen Dingen, ich von diesem Straftäter in Ruhe gelassen werde

    Kommentarnr6 gepostet von Christa Uttenweiler am 24.11.2010 à 11h35
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