Digitalität und Handlungsfähigkeit: Was bedeutet “Agency” im Zeitalter des Netzes?


Der englischsprachige Begriff agency hat keine direkte deutschsprachige Entsprechung. Er wird meist mit Handlungsfähigkeit, Handlungsvermögen oder auch Handlungsmacht übersetzt. Gemeint ist damit die Fähigkeit eines Akteurs, innerhalb einer gegeben Situation nicht nur determiniert zu reagieren, sondern mit einer gewissen Offenheit auf sich selbst und andere Einfluss zu nehmen. Warum ist dieser Begriff für eine Diskussion zu Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung relevant? Der Medientheoretiker und Berliner Gazette-Autor Felix Stalder unternimmt eine Bestandsaufnahme.

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Ich gehe davon aus, dass durch den zentralen Stellenwert, den komplexe, dynamische Technologien der Kommunikation in der Konstitution von Öffentlichkeit(en) spielen, neue Formen von Handlungsfähigkeit entstehen. Die Digitalisierung verändert also die Akteure und damit die Dynamiken, wie Kultur wahrgenommen und reflektiert wird, tiefgreifend. Um diese besser zu fassen, ist eine Klärung des Begriffs für diesen Kontext sinnvoll.

Individuelles und kollektives Handeln

In der politischen Theorie des klassischen Liberalismus ist Handlungsfähigkeit im rationalen Individuum selbst verankert. Sie basiert auf dessen freien Willen, Fähigkeit zur Selbstreflexion, der Rationalität und Intentionalität des Handelns.i In dem meisten anderen theoretischen Perspektiven wird Handlungsfähigkeit jedoch als relationaler Begriff verstanden, insofern als sie in einem direkten Zusammenhang zu den Umständen steht, in denen sich ein Akteur befindet, und es ist dieses Verhältnis, welches das Ausmaß der Handlungsfähigkeit bestimmt.

Die marxistische Theorie verortet Handlungsfähigkeit primär auf der Ebene der Kollektive, geformt durch deren objektive historische Bedingungen. Wie es Marx ausdrückte: “Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen.” Post-marxistische, psychoanalytische und post-strukturalistische Positionen konzipieren Handlungsfähig ebenfalls gegen die liberale Idee der rationalen Autonomie und sehen diese als Effekt ideologischer (z.B. Althusser), unbewusster (z.B. Freud) oder sprachlicher Prozesse und Dispositive (z.B. Foucault), die zu einem wesentlichen Teil jenseits oder zumindest außerhalb der Kontrolle des Individuums angesiedelt werden.

Aktuellere feministische Theorie (z.B. Butler) betont das Spannungsverhältnis zwischen normierenden Dispositiven und subversiv-widerständigen Praxen. Für den größten Teil der modernen Theoriebildung wurde Handlungsfähigkeit menschlichen Subjekten vorbehalten. Erst der Post-Strukturalismus begann sich in den 1980er Jahren für das Potential nicht-menschlicher Akteure zu interessieren.

Zentrale Begriffe der post-strukturalistischen Theorie in der Frage der Handlungsfähigkeit in technologisierten Settings sind “Maschine”bzw. “Assemblage”(Deleuze/Guattari) und “Akteur-Netzwerk”(Latour). Indirekt bezugnehmend auf Marx’ “Fragment über Maschinen”, wird die Maschine bei Deleuze/Guattari nicht mehr als Apparat (also als ein klar abgegrenztes Objekt) verstanden, sondern als ein “maschinisches Gefüge”, das “alle Arten von Beziehungen zu sozialen Komponenten und individuellen Subjektivitäten [unterhält].” Maschine hat hier also eine doppelte Bedeutung als Werkzeug und als gesellschaftliche Praxis, als etwas, das sowohl als heterogenen Einzelteilen besteht, wie auch diese in einem spezifischen, jedoch wandelbaren Zusammenhang bringt. Ein und dasselbe Dinge kann Werkzeug oder Teil einer Maschine sein, je nachdem, in welcher Beziehung es zu Menschen und anderen Dingen steht.

Wichtig ist hier, dass die Maschine (im Sinne von Werkzeug) den Menschen nicht verdrängt oder ersetzt, sondern dass im maschinischen Gefüge, unterschiedlichste Elemente – Subjekte, Objekte, Zeichen, Wünsche etc. – miteinander in Austausch treten, sich gegenseitig definieren und so eine neue handelnde Entität bilden. So entstehen Formen der Handlungsfähigkeit, sowohl als virtuelles Potential wie auch als aktuelles Ereignis, die nicht einfach die Summe aller Einzelpotentiale darstellen. Wichtig für Deleuze/Guattari (und auch für techno-feministische Positionen wie Donna Harawayv) ist dabei, dass diese Verbindungen instabil sind, und offen dafür, verändert und angepasst zu werden. Sie beinhalten immer einen Überschuss an Möglichkeiten und inneren Widersprüchen, der in verschiedene Richtungen entwickelt werden kann.

Bruno Latour wendet diesen äußerst abstrakten Maschinenbegriff ins Empirische, indem er ihn als Netzwerk unterschiedlicher Akteure entwirft und dabei immer wieder betont, dass diese Akteure sowohl “humans”als auch “non-humans”umfassen. Handlungsfähigkeit entsteht dadurch, dass verschiedene Akteure zu Handlungsketten verkoppelt werden, und dass innerhalb dieser Ketten (oder Netzwerken) jeder Akteur eine bestimmte, mal genauer, mal weniger genau bestimmte Rolle oder Funktion übernimmt.

Die verschiedenen Akteure bestimmen ihre Möglichkeiten gegenseitig, indem sie ihren Handlungsspielraum – und damit ihre relationale Identität – so festlegen, dass die Handlungsketten nicht unterbrochen werden, sondern kontinuierlich “Übersetzungen”von einem Akteur zum andern stattfinden. Es sind auch diese Handlungsketten, bestehend aus konkreten, beobacht- und bennenbaren Akteuren, welche die gesellschaftlichen Strukturen bilden. In diesem Sinne gibt es in Latour’s Perspektive keinen Unterschied zwischen Akteur und Struktur. Um Strukturen zu verstehen, muss man den “Akteuren folgen”und sehen, wie diese sich gegenseitig definieren und die Übersetzungen stabilisieren. Hierbei ist es just die materielle Heterogenität, die für Stabilität sorgen kann.

Eine dritte zentrale Perspektive, um Handlungsfähigkeit in Verhältnis zu technologischen Systemen zu konzipieren, stammt vom US-amerikanischen Soziologen Langdon Winner. In seinem wegweisenden Aufsatz “Do Artifacts have Politics”argumentierte er, dass der politische Charakter von Technologien nicht nur aus ihrer Nutzung erwachse, sondern dass politische Programme bereits in die Technologien selbst eingebaut seien, um dann in jeder Form der Nutzung ihre Wirkung zu entfalten.x Winner erläuterte dies an zwei Beispielen.

Die Entwicklung einer Maschine, die fähig ist, Tomaten zu ernten, trägt in sich das Programm der industriellen Rationalisierung und verändert die Balance zwischen Arbeit und Kapital zu Gunsten des letzteren. Dass solche Maschinen auf universitärer Grundlagenforschung beruhen, ist Ausdruck der kapitalistischen Grundstruktur der Gesellschaft, die alle Bereiche prägt.

Das zweite Beispiel ist die Konstruktion des Straßensystems in New York durch den Stadtplaner Robert Moses Ende der 1920er Jahre. In dem er die Brücken über einen neuen Highway, die aus der Stadt heraus zu einem neu eröffneten Naherholungsgebiet am Meer (Jones Beach) führt, so niedrig konstruierte, dass Busse auf diesem Highway nicht verkehren konnte, verwehrte er allen, die auf öffentliche Nahverkehrsmittel angewiesen waren, den Zutritt zu dieser Bucht. Die Konstruktion der Brücken trug also zur Segregierung der Gesellschaft bei, unabhängig von den Intentionen jener, die auf der neuen Autobahn fuhren.

Empowerment, Kontrolle und Protokolle

Die aktuelle Debatte über die Veränderung der Handlungsfähigkeit durch Kommunikationstechnologien verläuft entlang dreier Vektoren. Die Perspektive des Empowerment betont die Möglichkeiten einzelner, durch Rückgriff auf komplexe Infrastrukturen ihre Handlungsmächtigkeit enorm zu erweitern. Der Fokus auf Kontrolle wiederum stellt die neuen Möglichkeiten der Betreiber großer Kommunikationsplattformen ins Zentrum der Überlegungen, die gesellschaftliche beziehungsweise gemeinschaftliche Dynamiken in Echtzeit zu beobachten und zu beeinflussen. Eine dritte Perspektive fokussiert auf die Rolle sozio-technischer Protokolle, die Handlungsfähigkeit nicht determinieren, sie jedoch in spezifischer Weise konstituieren und so eine ganz andere Art von Einfluss ausüben.

Der Diskurs des Empowerment baut darauf, dass sehr viele Handlungen – etwa das Versenden von Tausenden von Nachrichten, das Publizieren von Film- und Videomaterial, oder die Kooperation in Echtzeit über große Distanzen – die lange Zeit einen beträchtlichen institutionellen Apparat voraussetzten, heute Einzelnen oder kleinen Gruppen zugänglich sind. Der Grund dafür ist die mehr oder weniger kostenlose Verfügbarkeit komplexer und mächtiger Technologien, sei es in Form von Open Source Software oder NutzerInnen-freundlichen kommerziellen Plattformen. Damit hat sich der Kreis derjenigen, die auf diese Infrastrukturen zurückgreifen können und entsprechend über neue Handlungsmacht verfügen, radikal erweitert. Daraus lassen sich sowohl optimistische wie auch pessimistische Schlüsse ziehen.

Der in den Nuller-Jahren sehr einflussreiche Berater und Medienanalyst Clay Shirky etwa argumentierte, dass damit ein großes demokratisches Potential verbunden sei, weil es die Handlungsmöglichkeiten der Zivilgesellschaft und einzelner BürgerInnen erweitere. Als Beispiel nannte er etwa die Möglichkeiten von Opfern sexueller Gewalt, sich gegen die katholische Kirche, in deren Institutionen diese Gewalt über Jahrzehnte ausgeübt, aber nie verfolgt wurde, zu organisieren. Dank neuer Technologien konnten sich die Opfer untereinander vernetzen und bestärken. Gleichzeitig verfügten sie über Publikationskanäle, die von der Kirche nicht beeinflussbar waren und auch nicht dem raschen Themenwechsel der kommerziellen Nachrichtenmedien unterlagen.

Daraus leitete Shirky ab, dass es nun möglich sei, Interessen zu organisieren, die bisher nicht organisierbar waren, weil die Kosten unter analogen Bedingungen zu hoch gewesen wären: “We are used to a world where little things happen for love and big things happen for money. Love motivates people to bake a cake and money motivates people to make an encyclopedia. Now, though, we can do big things for love.” Mit anderen Worten, Menschen können nun dank der Reduktion der Koordinationskosten Dinge tun, für die es weder einen Markt noch öffentliche Gelder, aber ein soziales Interesse gibt.

Sicherheitsbehörden zogen aus grundsätzlich ähnlichen Überlegungen gegenteilige Schlüsse. Sie sahen, dass all diese infrastrukturellen Kapazitäten nun auch TerroristInnen oder anderen “feindlichen Akteuren”zu Verfügung stehen würden, die damit, ohne selbst eine große Organisation aufzubauen, Schaden in einem Ausmaß anrichten konnten, wie es vorher nur Militärs und Geheimdiensten möglich war. Sie sprachen von “super-empowered individuals”, deren Macht nicht nur auf ihrer größeren Handlungsfähigkeit beruhe, sondern auch auf ihrem Verständnis, dass sich in komplexen Systemen Punkte befinden, an denen schon kleinere Störungen größere Kaskaden von Störungen auslösen und damit ihre Macht noch verstärken könnten. In dieser Vision des Empowerments steht also nicht die Möglichkeit einer demokratischen Gegenmacht, sondern der Verlust der Kontrolle durch die Vervielfältigung der Akteure im Zentrum.

Anm.d.Red.: Der zweite Teil des Texts ist hier erschienen. Eine gedruckte Fassung des Texts ist in dem von Ruedi Widmer und Ines Kleesattel herausgegebenen Buch Scripted Culture: Kulturöffentlichkeit und Digitalisierung verfügbar. Die Collage oben stammt von Our Data Our Selves und steht unter einer Creative Commons Lizenz.

8 Kommentare zu “Digitalität und Handlungsfähigkeit: Was bedeutet “Agency” im Zeitalter des Netzes?

  1. Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Eine Frage hätte ich aber schon: Auf der Ebene des Kontrolldiskurses wird tendenziell dialektisch gedacht, also es gibt ein Bild der Handlungsmacht (verkörpert durch super empowered individuals) und einer Gegen-Handlungsmacht (manifest im Backend und dessen Kontrolle).

    Hingegeben wird auf der Ebene des Empowerment-Diskurses nicht derart dialektisch gedacht: Es gibt lediglich das Bild der Handlungsmacht und die Vorstellung einer Gegen-Handlungsmacht fehlt. Dabei gibt es doch gerade hier (apropos Stichwort: Love) in der laufenden Diskussion um Affekte eine ganze Reihe von Kontroversen, die – etwa das Gegenteil von Love (also “Hate”; siehe Hate-News oder Hate-Crime-Debatte) in den Blick rückend – stark machen, dass Handlungsmacht bzw- fährigkeit nicht ohne ihr Gegenstück gedacht werden.

    Bevor wir all das auf den Schirm bekommen haben, waren da auch die ganzen Diskussionen um ‘Information Overload’ und neue Netz-Pathologien verbunden mit ‘Over-Use’ im Zeichen von neuen digitalen Handlungsoptionen. Also kurz: Warum wird diese Dialektik im Kontext des Empowerments-Diskurses ausgespart?

  2. hallo,
    leider ist das beispiel der ausgrenzung von dem amerikanischen Soziologen Langdon Winner falsch, weil von IHM weitererzählt(Stille Post)von Geprächen mit Robert Caro und seinen ‘Power Broker’ Geschichten und übersetzt oder alternativ, wie man mag, im wegweisenden Aufsatz “Do Artifacts have Politics” argumentierte er: (IHR Text)

    ‘Das zweite Beispiel ist die Konstruktion des Straßensystems in New York durch den Stadtplaner Robert Moses Ende der 1920er Jahre. In dem er die Brücken über einen neuen Highway, die aus der Stadt heraus zu einem neu eröffneten Naherholungsgebiet am Meer (Jones Beach) führt, so niedrig konstruierte, dass Busse auf diesem Highway nicht verkehren konnte, verwehrte er allen, die auf öffentliche Nahverkehrsmittel angewiesen waren, den Zutritt zu dieser Bucht. Die Konstruktion der Brücken trug also zur Segregierung der Gesellschaft bei, unabhängig von den Intentionen jener, die auf der neuen Autobahn fuhren. ‘
    Denn diese Strassen waren/sind Parkways (keine Highways) – und diese sind Strassen die in den gesamten Vereinigten Strassen nicht von LKW’s Bussen und anderen Kommerziellen Fahrzeugen befahren werden dürfen….zu dem Zeitpunkt des Strassenbaus in den 1920 war es alles schon erschlossen. In Wirklichkeit war Long Island zur Zeit der Moses-Projekte verkehrsmä ß ig schon gut
    erschlossen. Die Manhattan-Long Island Eisenbahn war seit 1877 schon in Betrieb, und für jeden erreichbar. Long Island ging von einem Boom zum anderen…..es ging darum den Autoverkehr insgesamt zu fördern – die Stadt und die Insel sollte weiter Boommen.
    Man kann den bestens verstehen wenn man die Parkways und Definition kennt.(quelle:https://www.wzb.eu/www2000/alt/met/pdf/stille_post.pdf

  3. @Frank: Danke für den Link. Aber auch nach der Lektüre scheint mir Interpretation der Moses Brücken von Winner durchaus schlüssig. Es geht ja nicht um den Zugang zu Long Island als ganzes, sondern spezifisch zur Jones Beach. Und da fährt bis heute kein Zug hin. Und auch wenn Winner eine vielleicht pointierte Interpretation macht, wo andere abwägend zu keinem abschließenden Urteil kommen wollen, so ist das theoretische Argument, das Winner macht, nämlich das Artefakte Politiken haben können, und dass diese wirken, solange die Artefakte in Benutzung sind, absolut wichtig und richtig.

  4. @Adam. Das mit der fehlenden Dialektik des Empowerment Diskurses das stimmt. Das hat wohl damit zu tun, dass dies ein zu tiefst liberaler (weil individualisierender) Diskurs ist, und die Liberalen nicht dialektisch denken :)

    Wenn man diese einführen möchte, dann glaube ich nicht, dass die Antithese von “Empowerment” “Information Overload” wäre, sondern “institutionelle Macht”. Also alte Formen von Macht, die sich auf einen Organisationsapparat stützen vs neue Formen von Macht, die sich auf smarte Infrastrukturen stützen und deshalb keinen Organisation brauchen.

  5. Agency? Im militärischen Jargon gesprochen scheint es wohl “Auftrag” am besten zu beschreiben.

    Man könnte auch von “Kompetenz” sprechen, im eigentlichen Wortsinne. Handlungssouveränität. Wirkungsraum. Gestaltbarkeit und Gestaltungsraum. Handlungsrahmen.

    Und der agent ist der Dienende, der Beauftragte, Leistende.

  6. @Andre: Kompetenz braucht man, auch Intelligenz, und anderen Eigenschaften um handlungsfähig zu werden. Wer handlungsfähig ist, wird kein Dienender sein, sondern ein selbstständig denkender und Handelnder. Da gehen für mich agency und agent (so wie du das deutest) auseinander.

  7. Innerhalb der englischsprachigen Wikipedia ist die Frage nach der Agency von nicht-menschlichen Wesen keine theoretische Überlegung mehr.
    In vielen Bereichen, zum Beispiel der Vandalismusbekämpfung, agieren bots, Computerprogramme, weitgehend autonom und haben mehr Macht als bestimmte menschliche Akteure. Ausführlich dazu mein Artikel in der Community des Freitags. https://www.freitag.de/autoren/philipp-adamik/vorbote-einer-neuen-digitalen-ungleichheit

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